Schalke gewinnt erstes Spiel ohne Draxler gegen passives Mainz
Zum Abschluss der 4. Runde traf Mainz auf Schalke 04, welche ihr erstes Spiel ohne Draxler absolvierten. Dabei konnten die Gelsenkirchener einen verdienten Sieg einfahren und auf den 5. Tabellenplatz hinaufklettern.
Ausrichtung der beiden Teams
Für den Auftakt in die Post-Draxler Ära entschied sich Coach Breitenreiter für ein 4-4-2 mit Di Santo und Huntelaar im Sturm, dahinter agierten auf den beiden Flügel mit Meyer und Choupo-Moting zwei sehr interessante Spielertypen, welche beide sehr flexibel agieren können. Meyer zog es dabei öfter in die Mitte Richtung linken Halbraum, während Choupo-Moting insgesamt eine viel breitere Position einnahm. Dahinter hatte man mit Goretzka und Geis auch eine spannende Doppel-Sechs.
Geis kippte dabei konstant zwischen die beiden Innenverteidiger Neustädter und Matip und landete dabei sogar oft hinter den beiden. Von dort brachte er zumeist hohe Bälle auf die Flügel, meist nach rechts zu Choupo-Moting. Dabei agierte er aber auch in bester Xabi-Alonso-Manier Mitspieler-deckend und nahm so den Schalkern oft Passmöglichkeiten. Vor allem wenn die Aufbau-Dreierkette, bestehend aus Neustädter, Geis und Matip, halbwegs enge Abstände einhielt, war es so, dass Geis den beiden Innenverteidigern auf den Füßen stand. Als Lösung wurde hier die Dreierkette sehr breit aufgestellt und Matip sowie Neustädter wurden fast an die Outlinie geschickt. Durch die Ideenarmut von Geis kam es dann nicht selten zu einem Long-Line Pass entlang der Seitenlinie, gespielt von den Innenverteidigern zu den hochgeschobenen Außenverteidigern Aogo oder Caicera.
Danach lag es an Goretzka, die sehr flügellastigen Angriffe zu unterstützen und den Flügel zu überladen. Dabei konnte von Halbraumüberladung nicht wirklich die Rede sein. Wenn Goretzka es rechtzeitig schaffte den Angriff zu unterstützen, dann ging er manchmal bis an die Seitenlinie und überlud dort den Raum.
Dadurch war Schalke naturgemäß sehr flügellastig und ein wenig unsauber im eigenen Spiel. Vor allem Geis‘ hohe Bälle, erwiesen sich als wenig erfolgsstabil. Alles in allem kann man die Rolle von Geis im Schalker System sehr kontrovers diskutieren und zumindest skeptisch betrachten.
Die Mainzer hingegen spielten die DFB-Fußballschule wie aus dem Lehrbuch. Ein sehr tiefes Mittelfeldpressing im 4-4-2/4-4-1-1 ließ den Schalkern Zeit und Raum um ihre Angriffe vorzubereiten. Der tiefe Block war dabei naturgemäß vertikal kompakter als in der Horizontalen, wo das intensive Verschieben immer wieder Lücken offenbarte.
Vor allem in der Endverteidigung ließen die Abstände nach und auch der Zwischenlinienraum wurde mehr oder weniger aufgelöst. Sehr riskante Rausrückbewegungen der Innenverteidiger waren oft die einzige Absicherung gegen die Schalker Angriffe. Vor allem wenn einer der beiden Schalker Innenverteidiger sich ein Herz fasste und mit dem Ball am Fuß den Gegner großräumiger andribbelte – so geschehen auch vor dem spielentscheidenden 2:1 durch Huntelaar, bei dem zuvor durch eine simple Rausrückbewegung von Meyer sehr viel Raum für den Siegtorschützen frei wurde. Im eigenen Spielaufbau setzte man nur selten auf einen kontinuierlichen Spielaufbau, oft wurde stattdessen der lange Ball gespielt. Vor allem bei eigenen Abstößen schlug Karius die Bälle exklusiv weit vor. Wenn man den eigenen Spielaufbau dann über Baumgartlinger und Latza mal doch gemähchlicher nach vorne brachte, lag es vor allem am teilweise sehr wackligen Pressing der Schalker. Die beiden Stürmer, Di Santo und Huntelaar, konnten nur schwer die gesamte Breite abdecken und die Angriffe des Gegners so leiten um so das eigene Pressing zu starten/triggern. Vor allem in den wenigen Rezirkulationsphasen der Mainzer wurde dies offensichtlich.
Mainz konnte damit nicht nur den Angriff über den ballfernen Innenverteidiger neustarten, sondern in den geöffneten Raum auch gleich großräumig penetrieren, obwohl die Schalker keineswegs besonders tief standen.
Diese Situationen wurden von den Mainzern aber auch nur selten erkannt, zu groß war ihr Fokus auf den langen Ball und den Kampf um den zweiten Ball in der gegnerischen Hälfte. Stark war man jedoch gewohnt bei offensiven Umschaltphasen, diese kamen jedoch nicht oft genug vor, als dass man sein gesamtes Spiel nur auf diese hätte beschränken können. Dass die Mainzer Umschaltmaschinen sind, konnte man auch beim Ausgleich sehen. Alles in allem war dies jedoch zu wenig. Bei den wenigen sauber vorgetragenen Angriffen konnte sich hingegen Yunus Malli auszeichnen.
Spielgeschichte
Die Schalker konnten sich durch ihre Ausrichtung vom Anpfiff weg ein enormes Übergewicht erspielen. Meyer und Choupo-Moting wurden durch ihre jeweiligen Außenverteidigern gut unterstützt, Di Santo und vor allem Goretzka waren bemüht die Angriffe zu überladen und halfen den Schalkern dadurch zu enorm vielen Flügeldurchbrüchen, die mit Fortdauer der Partie auch immer wieder in den Halbraum schwappten. Die Mainzer konnten dem wenig bis gar nichts entgegensetzen, und mussten mit ansehen wie Schalke sich Chance um Chance erspielte.
Auch nach dem verschossenen Elfmeter von Huntelaar, war die Führung nur eine Frage der Zeit und die Gäste standen unter Dauerdruck. Erst nach dem längst überfälligen Führungstreffer durch Matip reagierte Mainz-Trainer Schmidt und schob die Pressinglinie nach vorne sowie Malli konstant auf die Höhe von Muto. Die Schalker konnten danach nicht mehr so entspannt aufbauen und das konnte man ihnen auch anmerken: Der Anteil an hohen Geis-Bällen ging rauf, die Flügelangriffe waren überhastet und nicht mehr adäquat unterstützt. Dafür hatte man selber am eigenen Pressing ein paar Schrauben gedreht und war dadurch nicht mehr so vulnerabel gegen andribbelnde Mainzer Verteidiger.
Der extrem umtriebige Goretzka rückt nun öfter vor und bildete mit den sich fallenden Flügeln Meyer und Choupo-Moting eine Art flache Raute gegen den Ball, mit der man dann stabiler pressen konnte. Man ließ sich dadurch auch nicht mehr zu sehr locken und öffnete dadurch auch nicht mehr den ballfernen Halbraum für den Gegner; man konnte die gegnerischen Angriffe jedoch weiterhin nicht wirklich leiten. Doch das war gegen die Mainzer auch nicht wirklich nötig. Im Laufe der zweiten Halbzeit fiel Mainz 05 wieder in das passive Schema der Anfangsphase und konnte dadurch auch immer weniger entgegen setzen. Nach dem 2:1 Treffer durch Huntelaar, war das Spiel gefühlt bereits gelaufen, die Mainzer konnten „trotz“ offensiven Wechseln nichts mehr entgegen setzen.
Fazit
Die Schalker agierten sehr simpel, mit einem Geis der das gesamte Aufbauspiel auf sich zog und einem fleißigen Goretzka, der bemüht war immer wieder kleine Flügelüberladungen einzustreuen. Mit Choupo-Moting und Meyer in den eigenen Reihen war es dadurch möglich simple Flügeldurchbrüche zu erzielen und so konstant gefährlich zu werden. Anpassungen am Pressing auf beiden Seiten änderten kurzzeitig die Dynamik des Spieles. Im Endeffekt war die Ausrichtung der Mainzer zu passiv und schlichtweg zu schlecht um den Königsblauen gefährlich zu werden. In der Schlussphase waren die Gastgeber sogar dem 3:1 näher als die Mainzer dem Ausgleich.
18 Kommentare Alle anzeigen
Bernhard 15. September 2015 um 10:25
Ich sehe Schalke grundsätzlich sehr kritisch. Vor allem finde ich, dass sie mit einer Dreierkette wesentlich interessanteren Fußball spielen könnten. Klar, nach di Matteo liegt es auf der Hand, dass sie vorerst einfach stabilen und einfach Fußball spielen wollen, da dieser kurzfristigen Erfolg am ehensten garantieren kann. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass sie Dortmund, Wolfsburg ode Leverkusen tabellarisch und sportlich die Stirn bieten können.
cali 15. September 2015 um 08:40
Noch jemand hier, der Cacicera für ziemlich spielstark/aufbaustark hält?
August Bebel 14. September 2015 um 16:32
Sorry, aber ich muss meinen Kommentar von der HSV-VfB-Analyse wiederholen: inhaltlich klingt das für mich sehr schlüssig, die Kommasetzung hingegen ist katastrophal. Ich finde, dass man da lieber vor dem Reinstellen noch mal drüber gucken sollte, auch wenn die Analyse dann eine Stunde später fertig ist.
MA 15. September 2015 um 08:51
Bemühe mich eigentlich, verstärkt darauf zu achten. Schade, dass man noch keinen Fortschritt erkennen kann.
Koom 16. September 2015 um 08:04
Mal sicherheitshalber: „Schlimm“ ist es nicht. Aber Menschen haben verschiedene Empfindlichkeiten, den einen stört es mehr als den anderen. 🙂
Kunstfigur 14. September 2015 um 13:15
Schalke hat Neustädter, Goretzka und Meyer auf Feld und versucht Flügeldurchbruch um Flügeldurchbruch. Kann man machen. Sollte man nicht.
Auch wenn sein Potenzial bei der Spielweise von Mainz ziemlich verschwendet wird, Latza ist der Wahnsinn! Würde bei Tuchels Dortmund ziemlich gut funktionieren.
a_me 14. September 2015 um 10:22
Hm, Kollege TE fand Geis in seiner kurzen Zusammenfassung auf 11freunde ganz gut. Wie war er denn nun ;)?
Koom 14. September 2015 um 10:24
Wahrscheinlich beides. Aber der ein oder andere Autor hier befürchtet, dass Xabialonsoritis ansteckend ist und wir öfter eigene Spieler manndeckende Langpassspieler sehen werden. 😉
a_me 14. September 2015 um 10:25
nun ja, neben der schlechten Positionierung ist hier ja auch die Rede von den „wenig erfolgsstabilen Langpässen“ von Geis
Daniel_D 14. September 2015 um 15:32
Erst Mal dürfen sicherlich auch zwei Autoren unterschiedlicher Meinung sein.
Zweitens denke ich es kommt darauf an, ob man diese Verlagerungen bis zur Seitenauslinie als sinnvoll empfand. Zwar kamen die ziemlich oft an, waren aber langsam, zu lange in der Luft und am Ende waren häufig Mayer oder irgend wer anders gegen zwei Gegenspieler isoliert.
Verlagerungen denke ich eher so, dass man entweder direkt die Halbräume anpeilt, oder der Außenspieler direkt an der Linie den Verteidiger überlaufen kann. Verlagerungen ohne Raumgewinn sind meines Erachtens schön, aber sinnlos.
Man könnte ja schreiben, dann muss die gegnerische Mannschaft verlagern und das kostet Kraft. Die eigene Mannschaft muss aber mit verlagern, weil sie sonst bei Ballverlust keinen Zugriff hat.
Die Frage, die ich mir da eher stelle: Wieso macht Geis so etwas? Man hat doch mit Neustädter und Matip zwei ziemlich spielstarke Innenverteidiger. Ist Geis so wenig pressingresistent? Will er, dass man seine Bälle lange bewundern kann?
Geis müsste viel balancierender spielen und viel weniger die Bälle fordern. Das würde dem Schalke Spiel gut tun. Er ist zwar einer der besten Passspieler in der Mannschaft, aber seine Position funktioniert so einfach nicht. Vielleicht hat er zu oft Pirlo zugeschaut.
Koom 14. September 2015 um 15:58
Wenn ein Alonso unter Guardiola bei den Bayern so spielen kann und darf, warum soll das ein Geis bei Schalke nicht auch machen? Rhetorische Antwort. 😉
Es ist wohl zum Teil Geschmacksfrage bei den Autoren. So ganz aufgedröselt bekommen hat es ja noch keiner, warum Alonso das so bei den Bayern spielen darf und soll (wobei es jetzt mit den starken Flügeln wieder mehr Berechtigung hat).
Es ist auf jeden Fall Geis‘ Basisspielweise (direkt nach Reset auf Fabrikwerte *g*). Möglicherweise noch dem spielerischen Umbruch auf Schalke zu verdanken: Viele Abgänge, neuer Trainer, da wirds manchmal seltsam. Breitenreiters Steckenpferd sind einfache Pressingstrukturen im 4-4-2 ja durchaus, und die langen Diagonalbälle von Geis sind dafür auch nicht ganz falsch.
Daniel_D 14. September 2015 um 17:31
Verstehe deine erste Frage nicht. Wenn MA das bei Alonso kritisiert, wieso sollte er das nicht bei Geis auch kritisieren? Alonso ist kein pressingresistenter Spieler. Er kann seine großartigen Bälle nur spielen, wenn er viel Platz hat. Deswegen hat Guardiola für ihm im Leverkusen Spiel einen Bunker aus Verteidigern gebaut von dem er seine Verlagerung auf Costa spielen konnte. Aber Geis ist doch mit dem Pressingfußball groß geworden? Deswegen verstehe ich das nicht. Bei dem einen Spieler hat es was mit den persönlichen Schwächen zu tun, die der andere Spieler nicht haben sollte.
Wer so inkonsequent abkippt, der nimmt seiner Mannschaft Spieloptionen. Die gegnerischen Spieler können die Passwege von zwei Mann schließen, wenn beide an der selben Stelle stehen.
Die Frage ist nicht wie man diese Bälle spielt, sondern wann. Bei Bayern konnte Alonso die auf die startenden Außenstürmer spielen, die dann einfach alle überlaufen haben. Bei Schalke nimmt der Spieler den Ball an, sieht, dass sämtliche Passwege wieder zugestellt sind und passt wieder zurück.
Es kann natürlich sein, dass Geis einfach noch so spielt wie in Mainz und dort die spielerischen Möglichkeiten der IV und des Achters ein wenig begrenzter waren. Generell habe ich aber den EIndruck, Geis strategisches Geschick ist nicht so hoch, wie man es für einen DPL erwarten könnte. Er mag mich darin aber auch mit dem nächsten Spiel widerlegen.
In meinen Augen war das ein technisch gutes Spiel von Schalke aber ein taktisch komplett vermurkstes.
Koom 14. September 2015 um 19:33
In Mainz fächerten unter Tuchel (und lange danach) die Innenverteidiger extrem weit nach außen auf, zudem hatte man weit aufgerückte AVs zusätzlich für seine langen Bällen. Geis war also ideal eingebunden.
Und ansonsten: Natürlich darf man Geis dafür kritisieren. Bzw. auch seine Nebenleute, falls Geis eigentlich erwartet, dass die weiter außen stehen sollten. Wir wissen aber nicht, was die exakte Anforderung des Trainers war.
ES 14. September 2015 um 17:41
Zunächst einmal war das Hauptproblem der Schalker meiner Ansicht nach (in den letzten Keller/di-Matteo-Jahren) (unter anderem) , dass sie wegen fehlenden oder schlechten oder zu langsamen gruppentaktischen Abläufen im letzten Spieldrittel trotz hohen offensiven Potentials zu wenige Chancen kreiert haben (die individuelle Klasse hat das dann manchmal noch hingekriegt, das war aber unter Qualitätswert). Das hat sich verbessert (so dass jetzt plötzlich von einem Chancenverwertungsproblem gesprochen wird). Schalke kreiert Chancen, auch durch besseres Zusammenspiel, insbesondere auch der verschiedenen Mannschaftsteile, siehe Zusammenspiel der Außen, oder situatives Einschalten von Matip (hat es zugegeben in der Vergangenheit auch schon mal gegeben) (sicher sind da Meyer und Goretzka auch noch einmal hilfreicher als Draxler). Ist ja mal ein erster Schritt (auch wenn das alles noch längst nicht da ist, wo es sein könnte).
Dann geht es als Zweitens natürlich darum, wie der Ball in dieses letzte Drittel kommt. Ja, lange Bälle von Geis sind jetzt nicht das non-plus-Ultra der schönsten und effektivsten aller möglichen Arten den Ball nach vorne zu bringen. Aber es geht schlimmer: Zum Beispiel lange Bälle von Fährmann, oder von Höwedes, oder behäbiger Spielaufbau mit langen und ineffektiven, und am Ende ratlosen Ballzirkulationen in ungefährlichen Zonen, von mir aus gerne über Neustädter, der dann aber ganz vorne nicht die Strukturen findet, die das sinnvoll aufnehmen. Mit all dem sind wir jetzt fast drei Jahre gefoltert worden. Das passt jetzt mal für den Anfang, und liegt innerhalb meiner Erwartungshaltung gegenüber Breitenreiter.
Was allerdings unterhalb liegt und mich wundert, ist das noch immer recht schwache Pressing. Ich habe nicht so viele Paderborn-Spiele gesehen. Aber wenn die das nicht ordentlich gemacht hätten, wären sie nicht so knapp aus der BL abgestiegen. Kann mir jemand mal was sagen zu Breitenreiter-Pressing bei Paderborn?
Koom 14. September 2015 um 09:57
Schalke machte das gegen Mainz wirklich sehr gut und Mainz seinerseits hat lange weder die Option zum Umschalten gefunden noch es sonst irgendwie geschafft, sich dauerhaft daraus zu befreien.
Es ist wirklich ärgerlich, wie ausrechenbar Mainz geworden ist. Jeder Trainer, der ein kicker-Abo hat, weiß nun, was ihn erwartet und kann relativ einfach sich darauf vorbereiten. Tief stehender Gegner, der im 4-2-3-1 mit leichtem 4-4-2-Touch reinen Umschaltfußball beherrscht. Natürlich immer ekelig, aber man kann auch sowas umspielen.
Seit Jahren kühlt meine Faszination und Liebe zu Mainz spürbar ab, weil man so gewöhnlich wird im fußballerischen Sinne. :-\
Karsten 14. September 2015 um 09:50
Schöner Geis-Alonso-Vergleich und Erklärung wo der Hase im Pfeffer liegt. Das wird auf Schalke ja grundsätzlich anders gesehen.
Karsten 14. September 2015 um 09:48
Schöner Geis-Alonso-Vergleich und Erklärung wo der Hase im oder liegt. Das wird auf schalte ja grundsätzlich anders gesehen.
Daniellowitsch 13. September 2015 um 22:57
„mit einem Geis der das gesamte Aufbauspiel auf sich ziehte“
Seriously? 😀 im Fazit. Ansonsten schöne Analyse, vielen Dank!