Werder Bremen – Borussia Dortmund 1:5

Borussia Dortmund konnte sich im Weserstadion zu einem ungefährdeten Sieg schießen. Der Tabellendritte der Bundesliga offenbarte Werder Bremens Schwächen und zeigte sich selbst insgesamt verbessert.

Werders Grundausrichtung

Bei den Gastgebern konnte zum ersten Mal Ludovic Obraniak mitwirken. Der Pole agierte vorrangig auf der linken Seite. Trainer Robin Dutt formierte seine Mannschaft speziell im Zentrum relativ variabel. Philipp Bargfrede nahm zumeist die Position des Sechsers direkt und mittig vor den Innenverteidigern ein. Aaron Hunt oder Zlatko Junuzovic ließen sich wechselnd zurückfallen. In der Anfangsphase oblag diese Aufgabe vor allem Hunt, der sich mit zunehmender Spielzeit aber verstärkter höher stellte und aus dem variablen 4-1-4-1 ein konstanteres 4-2-3-1 wurde. Anfangs rückte gerade Junuzovic im 4-4-2-Pressing der Bremer noch neben Franco di Santo auf, agierte später aber eher als Verbindungsspieler im Mittelfeld. Bargfredes Aufgabe war in vielen Fällen die Verfolgung von Henrikh Mkhitaryan, der vornehmlich über den rechten Halbraum vom mittleren ins vordere Drittel vorstieß. In dem Fall zog Bargfrede mit und ein nachrückender Mitspieler besetzte den Sechserraum.

Mkhitaryan präsent – Sahin problematisch

Gegen den Dortmunder Spielaufbau variierten die Vorgehensweisen der Norddeutschen. Häufig war ein mannorientiertes Anlaufen zu erkennen, wobei di Santo Sokratis anging und die Innenverteidiger des BVB zumeist über Nuri Sahin aufbauten. Allerdings zeigt der 25-Jährige immer noch Schwächen im strategischen Vorgehen aus dem geordneten Aufbau heraus. Sein bevorzugtes Mittel – halblange, verlagernde Pässe auf die Außenbahnen – ist in diesem Fall nicht das Richtige. (Neuzugang Milos Jojic kam in dieser Partie noch nicht zum Einsatz.)

Grundformation

Grundformation

Auffällig waren sogleich Mkhitaryans tiefe Bewegungen. Der Armenier rückte mehrmals auf halbrechts nach hinten, wenn Sahin sich zwischen die beiden Innenverteidiger positionierte. Bender übernahm dann situativ halblinks den Raum, positionierte sich etwas höher. Wenn Sahin abkippte, formierte sich Werder außerdem situativ im 4-3-3 mit drei mannorientierten vorderen Spielern.

In der Anfangsphase der Partie ergaben sich zahlreiche Szenen in engen Räumen, wobei beiden Mannschaften entsprechend öffnende und präzise Verlagerungen nur selten gelangen, sodass der Ballbesitz häufig innerhalb kürzester Zeit wechselte. Die Dortmunder versuchten kombinative Strukturen aufzubauen, blieben aber zuweilen noch zu ungenau oder wurden von den Bremern gestoppt. In der 26. Minute ergab sich trotzdem nach einem Ballgewinn am linken Flügel der 1:0 Führungstreffer für den BVB. Lewandowski zog häufiger auf diese Seite hinaus, nahm auch in diesem Fall den Ball auf und schlenzte das Spielgerät ins lange Eck.

In der Folgezeit wurden die Westfalen auffallend variabler und gerade Marco Reus bewegte sich von seiner nominellen Position auf der linken Seite verstärkt ins Zentrum, um dort mit Mkhitaryan und Lewandowski Passstafetten durch die Bremer Linien zu kreieren. Der polnische Mittelstürmer rückte häufiger in den Zehnerraum zurück und suchte seinerseits Lochpässe durch die letzte Reihe von Werder, die vermehrt Schwierigkeiten mit Zuspielen durch die Schnittstellen in den eigenen Rücken hatte. Dem zweiten Treffer der Borussen ging wiederum ein Ausweichen Lewandowskis auf die linke Seite voraus. Mkhitaryan traf nach einem dynamischen Solo der Strafraumlinie entlang in die lange Ecke.

Schnelle Vorentscheidung in der zweiten Halbzeit

Spätestens zwei Minuten nach Wiederanpfiff war die Begegnung auch schon entschieden. Manuel Friedrich netzte nach einer Reus-Ecke, verlängert von Bargfrede, ein. Daraufhin nahm die Intensität in der Partie ab. Die Bremer blieben in ihrem formativen Agieren eher konventionell und öffneten zudem durch breitere Auffächerungen zuweilen die Räume im Zentrum. Bei Ballverlusten gegen Dortmunds Mittelfeldpressing wurde es stetig gefährlich. Sobald die Gäste Tempo aufnahmen und vertikal durch das Zentrum spielten, entwickelten sie zumeist Torabschlussszenen. Das 4:0 in der 62. Minute war ein Beweis dafür. Nach einer Balleroberung trieb Mkhitaryan, wieder tiefstehend, an und spielte auf Reus, der verzögerte und am Strafraum per Hacke wieder auf seinen armenischen Kollegen ablegte. Dieser brachte die Kugel im Gehäuse von Raphael Wolf unter. Ein weiteres Kontertor durch Lewandowski erhöhte den Spielstand auf 5:0. Der junge Debütant Levent Aycicek verkürzte kurz vor Schluss.

Fazit

Die Schwächen der Bremer kamen dem BVB in diesem Spiel zugute und die defensive Instabilität wurde von der Borussia gut genutzt. Trotzdem muss sich das Team von Jürgen Klopp weiterhin im Verhalten in verengten Zonen und beim Durchstoßen der gegnerischen Staffelungen durch Kombinationen verbessern. Gegen ein Team wie Werder Bremen nutzt dem Tabellendritten aktuell noch die individuelle Klasse und das gute Raumverhalten einzelner Offensivakteure. Andererseits ergeben sich weiterhin Schwächen im Spielaufbau und bei gegnerischem Angriffspressing.

Dafür zeigte sich Henrikh Mkhitaryan sehr verbessert in dieser Partie. Anscheinend lebt der Armenier wirklich vorrangig vom Selbstvertrauen, was er sich in gelungen Aktionen und gegen Bremen mit dem ersten Tor zu holen schien. In der Folge ging er wieder vermehrt ins Dribbling (sechs gewonnen). Mit Ball am Fuß kann er wie kaum ein Zweiter beschleunigen beziehungsweise über die Geschwindigkeit dominieren. Dem entgegen bleibt Verbesserungsbedarf bei seinen Zuspielen (82% Passquote), wo der 25-Jährige immer wieder vermeidbare Fehler einstreut.

Auf Seiten von Werder Bremen ergaben sich wieder Stabilitätsprobleme, die zum Ende der Hinrunde in dieser Form nicht vorhanden waren. Hinzu kam fehlende Präsenz in der Offensive, wobei Eljaro Elia sicherlich Symbolkraft ausstrahlte. Denn der oft nach innen einrückende Niederländer (22 Ballkontakte in 55 Minuten) war de facto nur auf dem Spielberichtsbogen vorhanden. Ein Lichtblick stellte dafür Neuzugang Obraniak dar (77 Ballkontakte, 51 Pässe, 67% Passquote). Wenngleich er teilweise nicht aktiv genug auf der Außenbahn wirkte, so deutete er seine Fähigkeiten im Passspiel und der Spielgestaltung bereits an. Der 29-jährige Pole könnte für die ganze Struktur des Bremer Offensivspiels in dieser Saison noch von großem Nutzen sein. Trotzdem torkelt Trainer Dutt weiterhin zwischen Instabilität und offensiver Einfallslosigkeit.

GH 10. Februar 2014 um 00:13

Also ich möchte Dortmund insgesamt für diese Saison für ihre Weiterentwicklung loben. Natürlich haben sie Probleme, aber das was ich gleich aufführe, ist für mich ein sehr positiver Effekt.

Dortmund revolutioniert für mich gerade das Umschaltspiel, und zwar auf schönste Art und Weise.
Wenn man bei Ballbesitzfußball als Vorteil immer angibt, dass man sich seine eigene Strukturen schaffen kann, indem man den Konter abbricht und dadurch einen einstudierten Spielzug spielen kann, so macht diesen Vorteil Dortmund in ihrem unglaublichen schnellen Umschaltspiel zu eigen.
Es ist fast schon so, dass sie schon bevor sie den Ball erobern in der richtigen Stellung sind zu ihrem teils perfekt abgestimmten Kombinationsspiel.
Dann bei er Balleroberung weiß sofort jeder, wie er sich zu verhalten hat.
Die aufrückenden Spieler sind sehr schnell unterwegs. Für den Gegner ist es dann fast unmöglich gegen dieses Hochgeschwindigkeitskurzpasskonterspiel an den Ball zu kommen.
Es ist für mich nicht nur ungemein effektiv, sondern vor allem pure ästhetischste Fußballkunst.
Konterspiel mit Kurzpassspiel.

Mich würde es freuen, wenn ihr einmal so einen Spielzug in-depth analysieren könntet. Ist einfach zu grandios was Dortmund und vor allem Klopp da macht.

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Leser 9. Februar 2014 um 20:34

Auch wenn sie in Dortmund den „alten“ BVB wiedergesehen haben wollen. Eigentlich waren sie in diesem Spiel nicht wesentlich besser als bislang. Die Bremer haben es ihnen nur besonders einfach gemacht. Die Abstände zwischen 4er-Kette und defensivem Mittelfeld waren sehr groß. Immer wieder konnten Sahin, Bender und Friedrich durch die Schnittstellen zwischen die Linien spielen, wo Reus, Micki und Lewandowski die Bälle annehmen und verarbeiten konnten. Dann hatten sie schon Tempo und deutlich weniger Probleme im Zusammenspiel Räume zu finden.

Dass es noch nicht wirklich gut läuft zeigen auch die Tore. Ein Seitenwechsel auf Schmelzer bringt mal wieder nichts ein. Aus der Unordnung bringt dann eine Einzelaktion das 1:0. Sie spielen sich wie eben erwähnt vor die 4er-Kette, Micki findet kein Loch, schließt selbst ab (Einzelaktion). Das 3:0 fällt nach einer Ecke und danach war das Spiel gelaufen. Das 4:0 entsteht im Anschluss an einen haarsträubenden Fehlpass von Aubameyang. Im Gegenpressing wird der Ball erobert und schnell umgeschaltet. Die Bremer sind weit aufgerückt und kommen zu spät.

Insgesamt lahmt das Spiel auch daran, dass die Flügel im Zusammenspiel schwächeln. Aubameyang fehlt merklich die Souveränität im Kurzpassspiel, daher hakt es über rechts. Über links hakt es, weil Reus häufig nach innen zieht und Schmelzer auch kein regelmäßiger Besucher des Tiki-Taka-Bällebades ist. Man ersehnt die Rückkehr von Gündogan und fürchten seinen Transfer.

Fun Fact des Spiels:
Wenn ich mich nicht irre, war das gestern das dritte Spiel in Folge, wo ein Gegenspieler den Sprint mit Aubameyang gar nicht erst antritt, sondern völlig offensichtlich festhält und wissentlich Gelb kassiert. Von Augsburg tat das Werner, von Braunschweig Hochscheidt oder Boland.

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Zagłębie rules 9. Februar 2014 um 21:26

Mag sein dass deine Einwendungen berechtigt sind, aber für den BVB ist wichtig wieder Selbstvertrauen zu tanken und dazu taugt das Spiel allemal. Klopp wird sich jetzt bestimmt nicht hinstellen und nach einem 5:1 behaupten dass die Leistung eigentlich genau so schlecht wie vorher war. Für mich positiv Piszczek ist zurück, Mhikytarian stark verbessert und Friedrichs Verpflichtung scheint doch mehr Sinn zu machen als zunächst angenommen.

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jmw 10. Februar 2014 um 03:45

Man darf auch nicht vergessen, das Pische gespielt hat, der sonst mit Kuba in meinen Augen ein kongeniales Duo bildet. Kuba gut im Klein Klein und dribbeln und Pische der dann von hinten kommt, geschwindigkeit aufnehmen kann und durchbricht. Abgesehen davon, dass es sich gut ergänzt, sind sie auch aufeinander eingespielt.

Da Aubameyang selbst viel über antritte kommt, ist halt ein schnell hinterlaufender pische nich so die beste optiion hab ich das gefühl.

Auch hab ich öfters das gefühl dass aubameyang seinen geschwindigkeitsvorteil nicht ausspielen kann. Da dacht ich mir so während des Spiels , dass Aubameyang Rechtsverteidiger machen könnte und sodann mit mehr speed kommen kann von hinten:D
naja aber ob das defensiv passt.. hm

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Zagłębie rules 10. Februar 2014 um 04:38

Wär vielleicht mal ne Idee das auszuprobieren. In Lubin hat Lukasz noch ausschließlich Stürmer gespielt, bei Hertha dann Sturm und Mittelfeld und erst in Dortmund nur Abwehr. Er könnte als Mittelfeldspieler die Rollen von Kuba und Aubameyang miteinander verknüpfen.

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Heinzmann 10. Februar 2014 um 10:13

Berechtigter Einwand in Sachen Spielaufbau. Aber personell ist derzeit auch vieles anders als im letzten Jahr, Subotic fehlt, Hummels als spielmachender IV, Gündogan als kreativer 6er der noch mehr in offene Räume vorstößt und viel Dynamik reinbringt, Aubameyang für Kuba und Micki im Zentralen… Die Hälfte der Spieler ist neu! Und was die Tore anbelangt, ist das Meckern auf hohem Niveau: 1:0 nach Gegenpressing, 2:0 – individuelle Klasse und das dritte Tor: warum es nicht auch nach einer Ecke fallen? Am Ende zählt der Sieg und der war nicht zuletzt Dortmund aufgrund von „glücklichen“ Standardsituationen das ein- oder andere Mal vergönnt.

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Leser 10. Februar 2014 um 13:23

Ich wollte nicht sagen, dass ich von der relativ neu zusammengestellten erwarte, dass jetzt alles fluppt und läuft.

Ich wollte den Phrasendreschern („alter BVB“) entgegen halten, dass zwar mehr Tore gefallen sind und drei Punkte am Ende stehen, dass das aber mehr mit den Räumen zu tun hatte, die Bremen zwischen 4er-Kette und Mittelfeld angeboten hat, als mit der wiederentdeckten Spielfreude. Bei SPON wird Klopp so zitiert: „Wir haben in den richtigen Räumen gespielt – immer zwischen die Ketten.“

Eigentlich mag ich die genauere Betrachtung einzelner Spieler nicht so gerne. Es könnte sein, dass die Probleme tatsächlich von den momentan eingesetzten Spielern abhängen. Der BVB hat viele Spieler, die einen Spielrythmus nicht brechen und „mitspielen“ können, aber ohne Hummels, Gündogan und Götze gibt es jetzt außer Sahin nur noch Micki, als Spielertypen, die den Spielrythmus verändern können und Zusammenspiele initiieren. Micki hatte mit sich selber zu tun und so hing alles an Sahin. Vielleicht ist es das.

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matt 9. Februar 2014 um 12:28

Ich habe mir gestern nur die 1. HZ und die ersten 3 Minuten der 2. HZ angetan…danach habe ich mir den erwarteten Kantersieg lieber gespart. Glückwunsch an die Dortmunder.
Ich habe Bremen bis zum Gegentor nicht wirklich schwach gesehen, nur leider auch nicht stark.
Mich würde eine Einschätzung der Spielverlagerungsexperten (sowohl die Schreiberlinge als auch die Kommentatoren) interessieren, wie sie Bremen im Abstiegskampf aufgestellt sehen und wie die Arbeit von Dutt bewertet werden kann.
Vielen Dank und ein schönes Wochenende (:

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Koom 9. Februar 2014 um 19:59

Ich betrachte das meist aus einer weniger verwissenschaftlichen Sichtweise (obwohl ich die sehr spannend finde, weswegen ich auch hier bin) und mein Eindruck ist, dass es anders als in Hamburg tatsächlich an der individuellen Klasse liegt. Persönlich halte ich zudem von Dutt nicht so viel, habe ihn noch nicht wirklich nachhaltig eindrucksvoll wirken sehen, weder in Freiburg noch in Leverkusen.

Insgesamt arbeitet man aber konzentrierter und weiß mehr um die Schwäche als anderswo, weswegen man vielleicht den Abstieg vermeiden kann.

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Compuglobalnet83 10. Februar 2014 um 01:19

Wenn man bei Dutts Zeit in Freiburg von einem nicht nachhaltigen Wirken redet kann ich deine eigene Einschätzung von deiner geringen „verwissenschaftlichen Sicht“ nur bestätigten. Solltest dich mehr mit den Fakten auseinander setzen.

Freiburgs Platzierungen unter Robin Dutt:

2. Bundesliga – 5. Platz
2. Bundesliga – 1. Platz
1. Bundesliga – 14. Platz
1. Bundesliga – 9. Platz

Also, wenn man diesen Verlauf nicht als nachhaltig bezeichnet, weiß ich auch nicht.

Du solltest seine Zeit in Leverkusen auch differenzierte betrachten. Er hat eine Mannschaft übernommen, die im Jahr zuvor Tabellenzweiter wurde. In dieser Mannschaft waren gestandene National- und Ex-Nationalspieler (z.B. Ballack). Er hat in der Mannschaftsführung wohl einige Fehler gemacht. Seine Idee von Fußball umzusetzen ist dann schon schwieriger. Er wollte auch zu schnell das Team von praktmatischen Konter- auf Ballbesitzfußball umerziehen.

Bei Werder trifft er auf eine Situation, die sehr ähnlich zu Freiburg ist.

Dutt hat hier (ich wohne in Bremen – bin Dortmund-Fan) das Problem das er den Kader von Schaaf übernommen hat. Die Mannschaft ist zu gut besetzt für den Abstieg, aber für mehr derzeit nicht. Sie müssen nur das was Dutt ihnen beibringt auch konsequent umsetzen.

Zum Spiel:
Werder hat sich 30 Minuten gut geschlagen. Sie waren in der Abwehr konzentriert. Nach dem ersten Gegentor ließ die Konzentration an. Das hat man diese Saison schon häufiger gesehen.
Zu Dortmund: Auffällig war das sich Micki oft zurückfallen ließ um auch mal den Spielaufbau von hinten zu initieren. Sahin hat oft versucht durch Spielverlagerungen auf die Seite das Spiel aufzubauen. Das war wenig erfolgreich. Er traut sich das nicht so „spielersicher“ zu machen. Also vertikal und flach. Gündogan kann das gut.

Mal sehen wie es die nächsten Spiele weitergeht. Die Leistung gegen Bremen will ich nicht überbewerten. Sie haben es Dortmund auch leicht gemacht.

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SCP-Poker 8. Februar 2014 um 22:43

Der Punkt mit Friedrich ist mir auch sehr stark aufgefallen. Ich hätte nicht gedacht, dass er soetwas leisten kann.

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flowrider 8. Februar 2014 um 22:04

Dortmund ist gefühlt zu dem Zeitpunkt richtig gefährlich gewesen, als Reus wie beschrieben mehr ins Zentrum gegangen ist, während Mkhitaryan mehr über seine linke Seite gekommen ist. Diese Variante hat man in der Konsequenz noch nicht so oft gesehen diese Saison oder ?
Manuel Friedrich hat mich heute positiv überrascht und konnte mit solidem vertikalem Passspiel überzeugen, wurde aber auch nicht besonders stark gepresst von Werder.

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