Der neue Fernando Torres
Spätestens mit seinem Tor im CL-Halbfinale gegen Barcelona meldete sich Fernando Torres nach einer guten Rückrunde zurück. Durch die Verletzung von David Villa könnte er nun bei der EM einen Stammplatz bekommen. Es ist ein neuer Fernando Torres und es könnte sein Turnier werden.
In Liverpool war er absoluter Fanliebling – der jugendlich aussehende und sympathisch wirkende Stürmer aus Madrid, der mit seinen unzähligen Toren nicht nur an aktuell weit entfernt scheinenden Erfolgen der Reds beteiligt war, sondern oftmals auch die Lebensversicherung dieses Vereins darstellte. So einer konnte nur die Herzen seiner Verehrer im Sturm erobern, nach seinem Wechsel zu Chelsea folgten allerdings einige bittere Worte der Fangemeinschaft. Sie sind aber nur weitere Zeugen von seiner ehemaligen Beliebtheit.
Fernando Torres stand für absolute Weltklasse, für eine Millionenablöse war er früh zu Liverpool gewechselt. Er war ein durchaus klassischer Stürmer – mit der Schnelligkeit, Philipp Lahm im EM-Finale 2008 im entscheidenden Duell zu schlagen, mit der Extraklasse, in großen Spielen zu treffen und selbst Innenverteidiger wie Vidic lächerlich aussehen zu lassen, und mit dem Trickreichtum, um aus vielen Situationen Tore am Fließband zu produzieren.
Doch mit der Zeit häuften sich die Verletzungen, Einsätze und Tore wurden weniger, auch wenn man immer noch große Hoffnungen in den Torjäger setzte, die dieser zumindest teilweise erfüllen konnte. Dass die Zwangspausen allerdings stark an Torres genagt hatten, zeigte dann die WM 2010, welche für den nicht fitten und neben der Spur agierenden Torres zum Albtraum wurde, obwohl man den Titel gewann.
Im Winter 2010/2011 kam der Wechsel für eine Mega-Ablöse von fast 60 Millionen Euro zu den Blues nach Chelsea – eine Last, die Torres nicht schultern konnte. Gepaart mit dem psychologischen und medialen Druck wirkten die Verletzungen umso schlimmer, denn die Schnelligkeit und Explosivität früherer Tage, mit welcher er in Liverpool-Zeiten den Raum hinter der gegnerischen Defensivlinie entblößt hatte und in die Pässe seines kongenialen Partners Steven Gerrard gestartet war, schienen abhanden gekommen zu sein – ebenso wie die Souveränität, Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit im Angriff. Torres konnte sich kaum in Szene setzen, wirkte langsam und gehemmt, es fehlten Spielpraxis und Selbstvertrauen, was sich letztlich in misslungenen Aktionen und einer lang anhaltenden Torflaute samt einigen vergebenen Riesenchancen niederschlug. Die Seuche zog sich trotz des Vertrauens seitens des neuen Trainers André Villas-Boas auch durch die folgende Saison, was Torres endgültig den Hohn und Spott für seine Leistungen und Verfehlungen vor dem Tor einbrachte – der Weltstar war tief unten, zwischen Druck, fehlendem Selbstvertrauen und den Nachwirkungen der Verletzungen entwickelte sich ein Teufelskreis.
Doch vom heutigen Standpunkt aus betrachtet, zeichnet sich schon seit langer Zeit – zunächst nur leicht erkennbar und oftmals unbemerkt – ein Trend ab, der wieder nach oben zeigt. In den Monaten, als Torres weiterhin nicht traf und gerade nach vorne ineffektiv agierte, interessierte sich kaum jemand dafür. Die Wahrheit war allerdings, dass Torres begann, sich neu zu erfinden – er musste sein Spiel aufgrund der Verletzungen umstellen, zeigte auch immer wieder gute Leistungen. Diese waren allerdings von anderem Wert als vorher, wohingegen die öffentliche Bewertung sich weiterhin an den gleichen Maßstäben, primär an Toren, hielt.
Früher war Torres ein Stürmer, der primär über seine Schnelligkeit, Dynamik und Explosivität kam, die ihm im Zusammenhang mit seinen außerdem spielerischen und technischen Fähigkeiten sowie seiner Klasse im Durchsetzen gegen Gegenspieler sowie im Abschluss zu einem echten Topstürmer, allerdings hauptsächlich zu einem Verwerter oder einem aktiven Vorarbeiter, machten.
Angesichts seiner abgenommenen Qualitäten in den Bereichen Schnelligkeit und Explosivität definiert sich „El Nino“ heute wieder stärker über das Spielerische und vor allem das Zuarbeiten für seine Kollegen, indem er sich stärker in die Defensive einbindet und in der Offensive durch geschickte Läufe Räume öffnet oder Gegenspieler bindet.
In der abgelaufenen Rückrunde wurde in diversen Spielen deutlich, wie stark dieser neue Fernando Torres sein könnte – ein moderner und arbeitender Spieler mit deutlich mehr Facetten, der sich abgesehenen von dieser Weiterentwicklung im taktischen und arbeitenden sowie defensiven Bereich von einem sprintstarken Torjäger zu einem spiel- und dribbelstarken Mitspieler gewandelt hat, der auf den Flügel ausweicht, die dortigen Räume besetzt und sich im Zusammenspiel sowie durch das Raumschaffen für seine Mitspieler aufopfert. So verbuchte er diese Saison fast 1.5mal so viele Vorlagen wie eigene Tore für sich.
In den zuletzt gesehenen Spielen unter Roberto di Matteo kam er bei Chelsea gar auf dem rechten oder linken Flügel zum Einsatz, um explizit seine Dribbelstärke ausspielen zu können, während er gegen Barcelona teilweise gar als Linksverteidiger aushelfen musste – aus seiner Leistung in jenem Spiel schlossen viele eher schlechte defensive Mitarbeit Torres´, doch liegt seine Aufgabe normalerweise auch in moderner Form dieser Defensivarbeit, die er als Stürmer und nicht als Außenverteidiger abzuleisten hat.
Die ganze Saison über jagte er die ballbesitzenden Gegenspieler, versuchte Räume zuzulaufen, erfüllte seine defensiven Aufgaben auf starke Weise und grätschte bisweilen gar derart übermütig an der Nähe der Mittellinie, dass er sich einen unnötigen Platzverweis einhandelte. Währenddessen blieben aus taktischer Sicht in der Offensive neben seinen Leistungen ganz zu Saisonende vor allem seine Spiele in der Rolle als Tandemspieler mit Landsmann Juan Mata in Erinnerung, als Torres für den weit nach innen kommenden Spielmacher von Linksaußen immer wieder die frei gelassenen Räume zulief, dabei andere Räume öffnete, sich als Prellbock zur Verfügung stellte, Gegenspieler zog und oftmals auch die defensiven Räume von Mata übernahm.
Dass er diese Rolle in der vergangenen Spielzeit einige Male spielte, könnte wohl den Ausschlag geben, dass es nun der nach seiner Transformation wieder in Form gekommene Torres sein könnte, der sich in Abwesenheit des verletzten und eigentlich für die Spanier enorm wichtigen Villa den Platz im Sturm sichert – zusammen mit dem gesetzten Silva sowie seinem hochbegabten Teamkollegen Mata. Zumindest ist diese Variante mit Torres, Silva und Mata einer der aktuell wahrscheinlichsten von den vielen Möglichkeiten, die die Spanier haben und die man auch in unserer als E-Book erschienenen EM-Vorschau bewundern kann.
In jenem EM-Heft erfährt man auch, wie wichtig Villa für die Spanier und aus welchen Gründen dies so gewesen wäre. Möglicherweise kann Torres diese Rolle nun übernehmen und das fehlende Puzzleteil einer guten spanischen Mannschaft werden, die allerdings immer noch mit Problemen und Lösungen zu kämpfen hat.
Denn der neue Torres kann nicht nur defensiv herausragend mithelfen, kann sich für seine kreativen und wendigen Teamkollegen wie Mata und Silva aufreiben, kann nicht nur beim Kombinieren mithalten und helfen, sondern neuerdings kann er auch wieder etwas, für das er lange hauptsächlich berühmt war, was aber im Nationaldress meist in Villas Zuständigkeit fiel – Toreschießen.
In der Rückrunde deutete es sich bereits an: Weniger vergebenene Großchancen, unter anderem ein Hattrick gegen QPR, der Treffer gegen Barcelona im CL-Halbfinale, teilweise sehr gute Ansätze wie die Dribblings im CL-Finale gegen die Bayern, zuletzt auch ein von gewachsenem Selbstvertrauen zeugender Treffer im Nationaldress gegen Südkorea, aber noch nicht ganz der letzte Durchbruch. Dieser könnte nun bei der EM kommen und Torres sich zurückmelden – Voraussetzung ist allerdings, dass Nationaltrainer del Bosque wirklich auf Torres setzt und überdies seine Mannschaften mit dem letzten Feintuning betriebsbereit bekommt. Für diesen Fall allerdings lehne ich mich aus dem Fenster und prognostiziere, dass es die EM des neuen Fernando Torres wird.
18 Kommentare Alle anzeigen
RM 25. November 2012 um 13:43
Der neue Fernando Torres scheint auch ein „gebrochener“ Fernando Torres zu sein, wenn man diesem Artikel Glauben schenkt:
http://en-prosa.tumblr.com/post/36326276870/today-i-gathered-some-facts-about-fernandos
Kein Wunder, dass er seinen Spielstil verändern muss.
em es 5. Februar 2016 um 00:12
Wie hat er sich denn seitdem entwickelt ?
Wie waren seine Leistungen und wie hat sich sein Knie entwickelt ?
Ist die Verletzung degenerative wie im Artikel beschrieben ?
Misfit 2. Juli 2012 um 01:25
Ob es nun sein Turnier war oder nicht, er ist tatsächlich Torschützenkönig geworden.
Ronnie 9. Juni 2012 um 08:06
Interessanter Artikel, aber:
Torres ein Dribbler ????
Torres erinnert mich eher an Gomez…sicher KEIN Dribbler…
Lavington 6. Juni 2012 um 10:30
Interessanter Artikel und ebensolche Einblicke in weitere Optionen der Spanier (die mit Torres so deutlich nicht im Hauptartikel übers spanische Team zur Sprache kommen).
Dennoch nachgefragt: Torres, Silva, Mata bei den Spaniern? Und wo sollen dann Xavi, Iniesta, Xabi Alonso, Busquett untergebracht werden? Mit dem hier favorisierten Trio würde man sich aber sehr weit vom „System Barca“ entfernen und sehr stark auf Spanier von der Insel setzen, worutner die Anzahl von Spielern aus Barcelona und v.a. madrid leiden dürfte. Freilich keine rein sportlichen Gründe, aber ob das so kommen kann, so geballt?
maverick.91 6. Juni 2012 um 11:15
ein 4-3-3 wäre möglich
allerdings müsste man dann tatsächlich xabi alonso opfern (und fabregas)
ich denke bis auf ramos und casillas hat von den madrilenen eh keiner ne stammplatzgarantie
Aufstellung sähe dann so aus:
Arbeloa-Ramos-Pique-Alba
busquett-xavi-iniesta
silva-torres-mata
wobei ich für die abwehr so nicht die hand ins feuer legen würde.
das mittelfeld aus barcelona ist so eingespielt also warum irgendwie versuchen xabi alonso reinzudrücken
der sturm ist denke ich auch so gut spielbar da das tandem torres mata gut eingespielt ist.
david silva und torres können beide das zurückfallen ins mittelfeld praktizieren wie es messi tut (zumindest theoretisch)
HDVZ 5. Juni 2012 um 20:42
Guter Artikel mit interessantem Inhalt, besonders das ein Torres bei Vorlagen deutlich „effektiver“ ist als ein Schweinsteiger oder Nationalmannschaftskollege Xavi fand ich in dieser Deutlichkeit sehr überraschend aber bestätigt das was ich als gelegentlicher – regelmäßiger Beobachter von Chelsea Spielen sah, er ist besonders als Technisch starker Kombinationsspieler der Räume für andere Spieler öffnet wichtig geworden für sein Team, früher sah ich ihn eher als Konterstürmer.
In der heutigen Spielweise traue ich ihn durchaus auch eine Explosion bei der EM zu die sich wohlmöglich auch darin zeigt das er für andere vorlegt, Räume öffnet aber auch weiß wann er selber den Torabschluss suchen kann.
Torres ist mit ein Grund wieso ich als Deutscher bloß nicht schon wieder gegen die Spanier antreten möchte, besonders er im Tandem mit Mata halte ich wie im super Text dargestellt für extrem gefährlich.
Auf jeden fall bin ich sehr auf das Turnier der Spanier, des Chelsea-Tandem Mata-Torres und besonders Torres allein.
HW 5. Juni 2012 um 21:02
Torres spielt, vie auch Özil mehr im letzten Drittel und weniger den Ballverteiler. Wieviel weniger Pässe spielt ein Stürmer im Vergleich zu einem auf Ballbesitz ausgelegten Mittelfeld? Klar haben Stürmer da eine gute Quote von Bässen zu Vorlagen. Der Vergleich sollte zumindest zwischen Spielern gleicher Position erfolgen.
vastel 5. Juni 2012 um 19:13
Guter Artikel!
Ich gehe davon aus, dass er spielen wird und ich vermute auch, dass er eine starke EM spielen wird. Ich kann dies allerdings nicht rational begründen. Es ist eher „nur so ein Gefühl“ – vor allem seine Leistung im CL-Finale war großartig. Seine Einwechslung war in meinen Augen nahezu spielentscheidend alleine durch seine Präsenz.
Diether Ast 5. Juni 2012 um 17:48
Hallo,
interessante Feststellung. Was mir besonders bei Torres aufgefallen ist, ist das er nicht mehr wie „El Niño“ aussieht. „El Niño“ heißt übersetzt „der Junge“. Jetzt sieht er viel kompakter und kräftiger aus. Eher „El Hombre“. Vielleicht hat das auch Auswirkungen auf seine Spielweise. Das ist jetzt aber nur eine Vermutung. Wird das von anderen ähnlich empfunden?
Claude 5. Juni 2012 um 15:38
So jetzt hab ich den Artikel durchgelesen. Schade, dass du im Text nicht auf die Graphen eingehst.
Außerdem möchte ich die einzige Zahl, die du im Artikel nennst, in Frage stellen. Du schreibst, dass Torres in der letzten Saison ein Vorlagen-Tor-Verhältnis von 1.5 hatte. Das höchste Verhältnis, dass ich gefunden habe, war 1.16 auf premierlague.com (7Assists:6Tore). Wettbewerbsübergreifend kommt whoscored sogar nur auf 0.67 (8Assists:12Tore), wobei sie ihm nur 4 Vorlagen in der Premier League anrechnen. Torvorlagen zu zählen, ist scheinbar schwerer als man denkt. 😉
Wie kommst du auf deinen Wert?
RM 5. Juni 2012 um 15:58
Ich denke, er hat sich hier Transfermarkt als Quelle bedient:
http://www.transfermarkt.de/de/fernando-torres/leistungsdaten/spieler_7767.html
Und bei Whoscored kann in dem Fall nicht alles stimmen, da fehlen ja schon drei Vorlagen zur offiziellen Zählung. Oder verstehe ich was falsch?
TR 5. Juni 2012 um 16:11
Ja, die 16 Vorlagen zu 11 Toren laut transfermarkt.de – darauf bezieht sich meine Aussage.
Wo RM mir gerade den passenden Link rausgesucht hat, bedanke ich mich natürlich noch einmal für die nächtliche Hilfe beim Erstellen der Grafiken. 🙂
Die Daten für die Grafiken stammen übrigens von whoscored.com. „Keypass“ ist ein tödlicher Pass bzw. ein Pass, der einen „entscheidenden/wichtigen Angriff“ einleitet.
Claude 5. Juni 2012 um 19:06
Interessant. Dann ist es wohl wirklich nicht so einfach Vorlagen zu zählen.
Die Graphen oben stimmen dann ja wohl auch nicht ganz, weil ja die Werte von whoscored.com falsch sind (?).
Ich mal bei denen angefragt. Mal schauen was sie dazu sagen werden.
Bei den Keypasses hängt das ja dann davon ab, wer es bewertet, oder? Klingt nach einer Statistik wie unforced errors beim Tennis.
Claude 5. Juni 2012 um 14:57
Hi,
den Artikel hab ich noch nicht ganz durchgelesen. Aber die Graphen sind ja durchaus interessant.
Was ist denn die Quelle deiner Daten für die Graphen? Und besonders: was ist denn die Definition eines „Keypass“?
sharpe 5. Juni 2012 um 10:43
ich glaube, du lehnst dich zu weit aus dem Fenster. Sicher ist ein Aufwärtstrend zu erkennen, aber bei einem Spieler seiner Qualität war das nach einer wirklich unglaublich langen schwachen Phase auch höchste Zeit. Ich finde auch, er ist auf keinen Fall als Außenspieler geeignet für Spaniens Kombinationsfussball. Wenn er spielen sollte, dann als Stoßstürmer, aber da würde ich Llorente bevorzugen. Natürlich kann er, sollte er spielen, bei so einer Topmannschaft auch das eine oder andere Tor machen, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er einer der dominierenden Spieler des Turniers wird.
JAS 5. Juni 2012 um 11:44
Als Liverpool Fan war Ich ein grosser Fan von Torres als er noch bei „uns“ gespielt hat. Als dann sein Wechsel zu Chelsea bekannt wurde, dachte Ich mir gleich, na, ob das passt? Und ich sollte recht behalten. Bei Chelsea hat er erstmal in vielen vielen Spielen gar nicht mehr getroffen. Und da war er noch nicht verletzt. Ich wuerde daher seine Krise weniger auf Verletzungen, sondern auf den Wechsel zurueckfuehren wollen, der ihm nicht gut getan hat. Bei Liverpool wurde oft dank einem damals noch ueberragenden Steven Gerrard schneller umgeschaltet, als bei Chelsea. Dadurch hatte Torres mehr Platz und konnte seine Schnelligkeit besser einsetzen. Diese ihm entgegenkommende Spielweise wurde bei Chelsea aber nicht praktiziert. Bis auf die gerade hier viel kritisierten CL-Spiele gegen Bayern und Barca ist Chelsea in der Premierleague ja eher eine Mannschaft die uebers Pressing, Ballbesitz und Power kommt. Da hatte Torres einfach nicht mehr den Raum fuer sein Spiel. Auch die spanische Spielweise wird ihm nicht entgegenkommen, glaube ich. Von daher wage arg zu bezweifeln, dass Torres den Ausfall von David Villa kompensieren koennen wird. Sorry.
Aber wir werden es ja sehen. Wuenschen wurde Ich es ihm ja! Er war mal ein so grossatiger Spieler….
TR 5. Juni 2012 um 16:13
Er soll ja auch als nomineller zentraler Stürmer spielen und nicht als Außenstürmer – seine dortigen Leistungen wurden nur zur Untermauerung der These gebraucht.
Für Spanien soll er natürlich jene Rolle wie bei Chelsea (unter Villas-Boas) mit Mata als Spielmacher auf LA verkörpern, die im Text beschrieben wird.