Bayern München – 1899 Hoffenheim 7:1
Was schon kleine Justierungen ausmachen können – oder: Wie man ein Spiel vercoachen kann.
Es war der krankheitsbedingte Ausfall Rafinhas, der bei den Bayern für einige Umstellungen sorgte: Lahm gab nun den Rechtsverteidiger, Alaba spielte auf der gegenüberliegenden Seite, während Kroos und Luiz Gustavo im zentralen Mittelfeld hinter der allseits bekannten Vierer-Offensivabteilung agierten. Positiv auffällig bei den Münchenern war neben der Formation allerdings auch ihre Interpretation und hier vor allem einige Details: Die wesentlich höher stehende Viererkette, was offensiv und defensiv für mehr Druck und Kompaktheit im Aufbauspiel bzw. Gegenpressing sorgte, die sich wesentlich häufiger und dynamischer nach vorne einschaltenden Außennverteidiger und einige interessante Aspekte, die es weiter vorne zu sehen gab, doch dazu später mehr.
Zunächst noch ein Blick auf die Aufstellung und Formation der TSG, welche von einigen personellen Sorgen geplagt nach München anreiste und zum Beispiel auf ihre beiden Mittelstürmer verzichten musste, während Johnson gar erst kurz vor Anpfiff passen musste – so entstand ein 4-1-4-1 mit Williams als Rechtsverteidiger, Vorsah als Sechser und Ryan Babel als einsame und wahrhaft allein gelassene Spitze.
Selten hat es eine derart einseitige Begegnung gegeben, die nach 18 Minuten bereits 3:0 stand – hier hätte man eigentlich schon die komplette Analyse schreiben können, denn nach dieser Zeit war das Spiel gelaufen, die Bayern fanden zu immer mehr Selbstbewusstsein und schaukelten sich nach diesem frühen Torreigen zu einem wie von selbst entstehenden Spielfluss gegen schon von der ersten Minute an viel zu passive und einfach komplett unterlegene, teilweise gar abwesend wirkende Kraichgauer hoch. Die ersten drei Tore kann man vor allem deshalb heraus nehmen, weil sie eigentlich fast alle taktischen Aspekte illustrierten, die mit zu dieser derartigen Einseitigkeit führten.
Beim ersten Tor…
…erkannte man, dass die Hoffenheimer sehr eng zu verteidigen versuchten, dabei allerdings gegen die Seitenwechsel und raumöffnenden Pässe auf die Außen entblößt wurden, was zu einigen simplen Flankenmöglichkeiten führte, die die Bayern diesmal vermehrt flach hereinbrachten und sich eben in zwei Treffern erfolgreich äußerte. Generell verschoben die Gäste allerdings nicht schnell genug auf die Außenbahnen, was sich auch an einer für Hoffenheimer bzw. Bayern-Gegner-Verhältnisse niedrigen Laufleistung im qualitativen wie quantitativen Bereich äußerte, oder ließen diese zu stark verwaisen, was von den Bayern stark ausgenutzt wurde. Besonders hervorzuheben sollte man bei diesem Treffer auch die Leistung des Torschützen Mario Gomez, der zunächst mit einer guten Bewegung den Raum hinter ihm öffnete. Wie in besseren Spielen band er sich gut als Wandspieler ein und teilweise schien es sogar so, als rochiere er auf die Flügel – so wie er hier Braafheid okkupierte.
Beim zweiten Tor…
…zeigte sich die Überlegenheit der Bayern beim Kombinieren in den Halbräumen, welche Hoffenheim durch inkonsequentes Spiel viel zu stark freigab. Oftmals war bereits auffällig geworden, dass ein reines 4-1-4-1 wie es zum Beispiel die Braunschweiger, die Frankfurter in der vergangenen Saison gespielt haben, zwischen den beiden Viererreihen im Bereich neben dem einzigen – und diesmal zudem noch sehr tief stehenden – Sechser zu viel Raum entstand, den die Bayern für ihre Kombinationen nutzen können. So war es auch beim Spielzug, der zum Elfmeter führte, als Robben, Lahm und Müller in bewährter Manier der letzten Jahre mit abgestimmten Laufwegen und einer beeindruckenden Portion Dynamik die Hoffenheimer überrannten, die in diesem lokalen Bereich in Unterzahl gerieten und überladen wurden, was auch auf die Schwächen in ihrem Mittelfeld zurückzuführen war.
Links im Mittelfeld agierte bei den Hoffenheimern Firmino, der eine Hybrid-Rolle spielte und dabei oftmals als zweite Spitze im Pressing neben Babel aufrückte, dann allerdings hinter sich gerade im Halbraum für die nach innen tendierenden Robben und Lahm mehr Raum bedeutete (wenn auch nicht in dieser speziellen Szene), was absolut tödlich war und Hoffenheim immer wieder zu Anpassungsversuchen zwang, die die Teamstabilität nachhaltig beschädigten. Die Breite bei den Bayern wurde somit interessanterweise durch Müller auf rechts – der mit seinen ausgleichendenLäufen einmal mehr das ungelobte Bauernopfer spielen musste – oder von der linken Seite ins Spiel eingebracht, denn es waren eben nicht Lahm und Robben, sondern Ribéry und Alaba, die sich vermehrt – auch mit Hinterlaufen – zur Grundlinie spielten, was eben auch durch die Schwächen im gegnerischen Konstrukt geschah.
Auf der anderen Seite des Hoffenheimer Mittelfelds erhielt Ribéry viel zu viel Spielraum zwischen Williams und dem eingerückten Vukcevic und stand bei langen Seitenwechseln oftmals völlig alleine gegen den Rechtsverteidiger der Gäste, da die Bälle in sehr hohe Positionen gespielt werden konnte, während die Mittelfeldspieler zum Doppeln einen umso langen Weg zurückzulegen hatten – in vielen Fällen führten solche Zuspiele nicht zu unmittelbarer Torgefahr, aber dennoch war dies viel zu einfach zu spielen für die Bayern und ein passender Beleg für die schwache Defensive der Gäste. Doch die angesprochenen Mittelfeld-Probleme beschränkten sich nicht nur auf die bisher beschriebenen Außenbahnen, sondern waren auch im Zentrum anzufinden, was man besonders am 3:0 der Bayern erkennen konnte.
Hier beim dritten Tor…
…agierte die Defensivzentrale der TSG alles andere als geschlossen, verschob schwach und öffnete damit zu große Räume. In dieser Situation war Weis weit nach außen auf Ribéry gerückt, während Rudy eher halblinks postiert stand – in der Mitte ergab sich genau die Lücke, aus der der offensive Achter Kroos, der diesmal aber dennoch die Spielgestaltung im horizontalen Bereich nicht vernachlässigte, den Ball versenken konnte. Dass er überhaupt zum Schuss kam, lag auch an der etwas unpassend wirkenden Rolle von Isaac Vorsah im defensiven Mittelfeld. Dieser stand enorm tief, formierte teilweise gar eine Fünferkette, doch eigentlich schien er keine richtige Aufgabe zu haben und damit überflüssig, da man so praktisch auf dem Feld mit einem Mann Unterzahl spielte. Vielleicht war die Idee, Gomez zu isolieren oder Müller abzutrennen, doch dies war aufgrund der bayerischen Ausrichtung schon ein Himmelfahrtskommando und zudem noch ein unnötiges – und so war die Auswirkung die diese Rolle hatte, dass Bayern der Rückraum für Weitschüsse oder Kombinationsspiel zwischen den Linien geöffnet wurde und man bei den vielen Hereingaben nach bayerischen Flügelspielzügen im Zentrum keine gute Staffelung aufwies.
Hoffenheims offensive Harmlosigkeit
Ursprünglich vorausgegangen war diesem Treffer ein Ballverlust der Hoffenheimer am eigenen Strafraum im Anschluss an einen Ballgewinn, als zunächst der Pass in diesem gefährlichen Raum ohne die nötige Konzentration erfolgte und sich dann mehrere Spieler nicht einig waren. Zwar sah ihr Spiel im ersten Drittel noch recht gefällig aus, doch anschließend scheiterte man an den einfachsten Aspekten. Teilweise versuchte man es zu kompliziert zu machen oder zerstörte sich brauchbare Ansätze mit unnötigen Schlenkern, fehlender Abstimmung und immer wieder auch Ausrutschern auf dem Rasen. Trotz der durchaus hohen technischen Qualität gab es auch immer wieder Stockfehler zu sehen – allein bei Vukcevic (ohne diesen nun besonders negativ hervorheben zu wollen) springen sofort mindestens vier Szenen ins Gedächtnis, bei denen er den Ball nicht richtig annahm und dieser dann ins Aus ging.
Schließlich dürfen die Bayern auch hier wieder nicht vergessen werden, unterbanden sie doch mit ihrem sehr organisierten Pressing sowie ihrem guten Gegenpressing durch eine aufgerückte Defensive die Angriffsversuche der Hoffenheimer, die nicht von der gut gedachten Rolle Babels profitieren konnten – hatte dieser sich mit seinen horizontalen Läufen auf die Außen bewegt und dort den Ball, stieß niemand aus dem Mittelfeld nach vorne und man musste fast immer den Pass zurückspielen. Es schien fast so, als wolle Hoffenheim nicht überfallartig, sondern kollektiv angreifen, doch der enge Raum im Mittelfeld reichte dafür aufgrund ihrer grundlegenden Schwächen an diesem Tag nicht aus.
Später versuchte man sich zumindest defensiv etwas zu stabilisieren, indem einmal Babel und Firmino und einmal Vorsah und Vestergaard die Aufgaben und Positionen tauschten, doch zeigte dies im Gesamtkontext des Spiels kaum Auswirkungen, eher schalteten die Münchener noch einen Gang zurück, insbesondere in der letzten halben Stunde ersparten sie Hoffenheim weitere Gegentore, nachdem man zuvor jene mit schnellen und gut vorgetragenen Kontern immer wieder leicht entblößt hatte.
Fazit
Zu Beginn der Analyse stand folgender Satz: „Selten hat es eine derart einseitige Begegnung gegeben, die nach 18 Minuten bereits 3:0 stand“ – als es zuletzt der Fall war, dauerte es nur 13 Minuten, spielten die Bayern gegen Hertha und hieß der Trainer Markus Babbel. Trotz einiger guter Ideen machte er in jenem Spiel zu viele taktische Fehler, trotz bisher sehr guter Trainerleistungen in der jüngeren Vergangenheit muss man hier doch etwas größere Kritik am jungen Trainer üben, denn scheinbar waren seine Lehren aus der Hinrunde nicht besonders effektiv. Damals versuchte man ein aktiveres Pressing, aber das stark 4-1-4-1-ähnliche-System wurde von den Bayern in Person von Ribéry und Gomez überlaufen, die zu große Räume und zu viele Freiheiten vorfanden.
Heute reichten bereits die ersten zwei oder drei Minuten, um zu erahnen, was im weiteren Spielverlauf geschehen würde. Hoffenheim wirkte überfordert, war teilweise in der Raumverteidigung unflexibel und gleichzeitig aufgescheucht – es regierte eine Art statisches Chaos. Mehr muss man zu einem gnädig geendeten 7:1 nicht mehr sagen.
Nur noch ein Wort zu den Bayern: Ein toller Fußballnachmittag, an dessen Ende wir wieder einmal nicht sagen können, ob es nun die Trendwende war oder man nur vom Gegner profitierte.
11 Kommentare Alle anzeigen
Dieter Ronaldo 13. März 2012 um 12:59
Super Analyse!
Dazu meine Frage: wie haben Sie dieses Spiel anlysiert. Haben Sie eine Software genutzt, wenn ja welche un woher? ODer haben sie das Spiel sich mehrfach angesehen un selbst einiges notiert?
Name* 13. März 2012 um 11:25
Hoffenheim hat sich auch nur in Deutschland blamiert, Leverkusen jedoch vor der ganzen Welt. Das ist schon eine größere Tragweite, auch wenn da das als wahrscheinlich nicht unvoreingenommener Bayer-Fan anders siehst…
Keksi 12. März 2012 um 10:34
Ich gebe zu, habe die Analyse nur überflogen. Bin aber der (somit nicht hoch zu bewerteten *g*) Meinung, dass das Ergebnis psychologischen Faktoren geschuldet ist. Weder Heynckes hat bewiesen was für ein toller Trainer er ist, noch war dies der Befreiungsschlag von Ribery oder Robben. Auch hat Hoffenheim sicherlich nicht alles falsch gemacht. Dennoch muss ich als strikter Bayernkritiker sagen, dass mir die Sportschau Zusammenfassung sehr gefallen und mit durchaus beeindruckt hat. Als Leverkusen Fan weiß ich, dass nach einem 4:0 die Köpfe ganz tief im Stand stecken und dann folgende Tore problemlos folgen können. Dennoch sind alle Bayern gerannt, alle haben sich angeboten, haben mitgedacht. Hier sah man wirklich eine Veränderung und das beeinträchtig dann natürlich auch den Gegner negativ. Ich drücke Bayern die Daumen, dass sie Morgen wieder so ein Torfestival entfachen und Deutschlands Fußball wieder etwas positiver darstellen.
Wo ich gerade dabei bin. Wenn Leverkusen gegen Barcelona 1:7 verliert, gibt es eine Debatte über den Deutschen Fußball. Wenn Hoffenheim 1:7 verliert, schwärmen alle von den Bayern. Hoffenheim kritisiert keiner, gegen Bayern kann man immermal unter die Räder kommen… achja? Aber gegen Barcelona darf das einem jungen Team nicht passieren?
In ein paar Wochen hört man wieder irgendwo, wie homogen die Bundesliga doch ist… dabei hat hier der Anführer des letzten Tabellendrittels, auswärts 7. form auswärts 5. gegen den Tabellen 3. gespielt….
Flowbama 12. März 2012 um 16:29
Leverkusens Vorstellung war nun mal teilweise sehr peinlich, genau wie Hoffenheims Vorstellung. Das kann man durchaus sagen. Das zu beiden Ergebnissen ein sehr guter Gegner gehört, versteht sich wohl von selbst.
Axel 11. März 2012 um 18:42
Gute Analyse, hier noch zwei Kleinigkeiten zur Ergänzung: Ich denke, wir werden zukünftig mehr von Alaba auf links und Lahm rechts sehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das eine langfristige Lösung der bayerischen AV-Probleme ist. Neu ist die Idee nicht, auch wenn unsere TV-Experten wie z.B. das Reporterschlachtross Reif scheinbar vergessen haben, dass Alaba schon ein paar Mal unter van Gaal LV spielen durfte bis er sich mit Fehlern rausgekickt hat. Robben hat – wie schon in Leverkusen – im Spiel sehr viele Positionswechsel vorgenommen, da erinnert wenig an seine ersten Auftritten nach der Verletzung, bei denen er immer rechts an der Seitenlinie festklebte. Die Berechenbarkeit der Bayern scheint mir schon stark abgenommen zu haben.
Exxero 11. März 2012 um 15:29
Hallo zusammen,
bin auch ein großer fan von der Seite, vorallem interessant finde ich immer wenn takitsche Grundprinziepen aufgezeigt werde, welche auf den ersten Blick nicht so leicht zuerkennen sind. In dem zusammenhang ein wenig Kritik, was jedoch wirklich nur zustande kommt weil ich die Seite sehr schätze.
Ich muss Pünktchen zustimmen. Der Artikel ist aufgrund der detaieren Beschreibung von Situation in zusammenhang mit sehr langen Sätzen und vielen Nebensätzen nur sehr schwer überhaupt zu verstehen. Ein solcher Satzbau kann in einem Roman durchaus eine Stimmung sehr gut wiedergeben (siehe Thomas Mann) für jedoch Analytische Texte sind sie nur schwer zu gebauchen.
Darüber hinaus wird bei dem Artikel stark auf konkret Situation eingangen welche zum Tor geführt haben, das find ich persönlich nicht ganz so spannen das mag aber individuell sehr unterschiedlich sein 🙂
Ich konnte das Spiel leider nicht sehen. Mich würde aber allgemein interessieren wie Alaba und Ribery zusammengespiel haben und wo der Unterschied zu Lahm-Ribery lag. Ob Lahm die rechte Seite mehr ins Spiel mit einbeziehen konnte, was ja in der gesamten vergangen Saison schon ein Problem war. Wie sich Kroos auf der 6 gemacht hat, eine Position auf der er in der letzten Zeit oftmals untergeganen ist. Ja und vieleicht noch woran es liegt das in der Offensive mehr mehr Dynamik entstehen konnte. Robber/Müller/Gomez wirkten in den Vergangen spielen teilweise sehr statisch und ausrechenbar.
Der letzte Abschnitt soll nurmal einen kleinen Einblick in die Welt eines Konsumenten geben, vielleicht lässt sich ja damit was anfangen 🙂
TR 11. März 2012 um 15:44
@Exxero und Pünktchen:
Sicherlich ist die Satzlänge diesmal etwas ausgeartet, aber eigentlich sollte es doch großteils noch verständlich sein. Bei welchen Sätzen liegen denn genau die Schwierigkeiten?
Anmerkung: Ich habe mir nur die Tore als Beispiele genommen, wobei eben nicht alle der dann genannten Aspekte beim Tor genau eintrafen. Diesmal bot sich ein solches Vorgehen besonders an.
Alaba und Ribéry haben im 2gegen2 sich gegenseitig freigespielt, doch zogen sie eher nach außen, während Lahm beim Hinterlaufen doch eher die Abwehr schneidet, was bei Alaba nicht so der Fall war. Kroos machte sich gut, wie gesagt half er im Spielaufbau und konnte sich vorne auch mit einschalten – nicht überragend, aber sehr solide. Dass man dynamischer spielte, lag an den besagten Bewegungsmustern (Robben bekam Freiheiten durch Müllers Raumschaffen, Lahm als fast schon inverser RV, Gomez deutlich weniger statisch) und den Hoffenheimer Problemen.
Julia 12. März 2012 um 15:34
RESOPO 11. März 2012 um 11:42
Für eine richtige Taktikanalyse war das Spiel zu einseitig, denke ich. Dennoch sehr guter Artikel.
Was aber sehr merkwürdig aufstößt sind die Aussagen Babbels, sowohl vor als auch nach dem Spiel. Selbst wenn diese Ironisch / Sarkastisch gemeint waren hinterlassen sie einen sehr faden Beigeschmack.
mtoteaxmax 12. März 2012 um 14:23
TR hat alles gesagt, nach 12 min war das Spiel vorbei und damit jede Analys hinfällig, weswegen auch mehr auf die Tore und einzelne Situationen eingegangen wird.
Pünktchen 11. März 2012 um 05:05
Ich bin sicher, dass auch das hier wieder ein sehr lesenswerter, interessanter Artikel ist. Leider tue ich mich etwas schwer mit den langen Schachtelsätzen, insbesondere beim zweiten Tor. Der letzte Absatz zu dem Tor besteht fast komplett aus einem einzigen Satz. Vielleicht könnt ihr das noch etwas aufteilen.
Ansonsten vielen Dank für die schnelle und wie immer gute Analyse!