Der Champions-League-Dienstag in der Analyse
Die beiden ersten Dienstagsspiele des CL-Achtelfinales, Benfica-Zenit 2:0 und Arsenal-Milan 3:0, in der zusammenfassenden Analyse.
Nach der deutlichen 4:0-Pleite von Arsenal im Hinspiel bei Milan konnte man sich nun getrost dem wesentlich spannenderen und kaum beachteten Duell zwischen Benfica und Zenit widmen, doch Arsenal begann früh damit, sich selbst ein nicht für möglich gehaltenes Wunder zu schmieden. Letztlich fehlte den Gunners trotz einer Pausenführung von 3:0 aber ein Treffer. In Lissabon konnte sich währenddessen der portugiesische Vertreter nach einer guten Leistung mit einem korrekten 2:0 gegen etwas enttäuschende Gäste aus St. Petersburg durchsetzen.
BENFICA-ZENIT:
Nach einem sehr offenen und unterhaltsamen Hinspiel traten die Hausherren mit einer Hypothek von einem Tor Rückstand an, während es sich Zenit in seiner Paraderolle bequem machen konnte – hinten sicher und kompakt stehen, vorne über schnelle und dynamische Gegenstöße zu Chancen bzw. Toren kommen.
Zumindest der erste Teil dieses Plans ging über weite Strecken auf, wenn auch Benfica sich einige gute Ideen überlegt hatte, mit denen man die russischen Gäste knacken wollte. Man war um eine sehr konstruktive Spielgestaltung bemüht, konnte eine klare Dominanz aufbauen und belohnte sich kurz vor Halbzeit mit dem schön herausgespielten Führungstor selbst.
Zenits Pressing zu Spielbeginn
Eine sehr große taktische Bedeutung hatte die offensiv und den Umständen entsprechend angriffslustige Formation Benficas – nominell stellte sie ein 4-4-1-1 dar, doch Witsel schaltete sich extrem aggressiv mit nach vorne ein und sorgte oftmals für ein 4-1-3-2. Zu Beginn hatte man hiermit zunächst selbst noch Probleme, da Zenit immer wieder hohe Pressing-Phasen einstreute, die den Rhythmus erheblich brachen, in ihrem Erfolg aber wesentlich durch das hohe schematische Aufrücken von beiden Teams bedingt war. Wichtig hierbei war auch, dass der zweite Stürmer – Shirokov rückte dann mit nach vorne auf – sich ein Stück nach hinten fallen ließ, wenn der ballferne gegnerische Innenverteidiger die Kugel hatte, um die Mitte zusätzlich zu verdichten und diagonale Bälle ins Zentrum zu verhindern, aber gleichzeitig weiterhin nahe genug an „seinem“ Innenverteidiger stand.
Im Laufe des Spiels zeigten sich allerdings auch die Vorteile von Benficas Formation, welche stark daran beteiligt waren, dass sie zunehmend besser in die Partie fanden. Durch die Anordnungen der Mittelfeldspieler kam es im Zentrum immer wieder zu direkten Duellen, da jeder Spieler fast einen unmittelbaren Kontrahenten in seiner Nähe hatte.
Immer häufiger verbreiterte Benfica das Spielfeld dann deutlich und spielte vertikal in den frei gewordenen Raum auf einen Offensivspieler – man nahm den Offensivzweikampf in Kauf, konnte diesen auf recht großem Raum bestreiten, aber ohnehin gewannen die eigenen Spieler hier auch gegen mehrere Gegner enorm viele Dribblings, was man zunehmend für sich zu nutzen versuchte.
Benficas Asymmetrie
Ein weiterer interessanter Aspekt war die Asymmetrie der Formation Benficas, welche einen starken Rechtdrang aufwies – 44 % der Angriffe wurden über den rechten Flügel vorgetragen. Das fing schon damit an, dass Linksverteidiger Emerson ungewöhnlich eng agierte, sich eher selten für Spielverlagerungen, sondern vielmehr für Distanzschüsse oder Kombinationen im Halbfeld anbot.
Auch Gaitán zog aus dem linken Mittelfeld stark Richtung Zentrum, ebenso wie der sehr offensiv vormarschierende Witsel, während Rodrigo entweder sich hier ebenso einband oder mit Läufen auf den Flügel die Räume öffnete. Auf diese Weise konnte man im halbrechten Raum Zenit überladen, welche zwar dagegen enger zu verteidigen versuchten, aber somit sich auf den Außen schwächten – insbesondere Bruno Caesar ließ sich oftmals selbst dann nicht stoppen, wenn man es schaffte, gegen ihn zu doppeln.
Auffällig in diesem Zusammenhang, dass Zenits linker Flügel mit Sergei Semak besetzt war, der schon aufgrund seines Spielertyps oftmals sehr zentral und eingerückt agiert – in der Tat zog er sich bei eigenem Ballbesitz nach hinten zurück, tauschte praktisch die Position mit Criscito und zog die Fäden beim Spielaufbau über diese Seite. Defensiv bedeutete seine eingerückte Rolle allerdings ein Problem, dass schon im Hinspiel aufgefallen war und sogar zu Toren geführt hatte: Maxi Pereira bekam zu viel Raum und konnte oftmals gar ohne echten Gegenspieler nach vorne ziehen, was die Angriffskraft des rechten Flügels bei Benfica noch einmal stärkte, während Zenit – gefangen im Dilemma – weder die Läufe über Außen noch das Überladen auf halbrechts vollständig unterbinden konnte. Ein Vorstoß von Witsel und ein Dribbling von Bruno Caesar brachten dann auch das von Maxi Pereira erzielte 1:0 in der Nachspielzeit der ersten Hälfte. Benfica hatte viel Druck aufgebaut ohne eine Vielzahl großer Chancen zu haben, doch verdient war die Führung allemal.
Dass Zenit hinten immer mehr unter Druck geriet, lag auch daran, dass kaum entlastende Konter funktionierten und man höchstens über längere Ballbesitz-Phasen aus dem Aufbauspiel heraus zu Ballbesitz kam. Anstatt den ballführenden Spieler konsequent zu attackieren, stand Kerzhakov fast ausschließlich bei Benficas letzter Linie und wartete auf Konter, doch war die Distanz zu seinen Kollegen zu groß, was letztlich zur Isolation und fehlenden Anspielstationen vorne führte, wobei auch Javi Garcia mit aufmerksamer Absicherung dazu beitrug.
Benfica im zweiten Durchgang mit vorbildlicher Defensivleistung
Im zweiten Durchgang änderte sich die Ausgangslage komplett, denn nun fiel Zenit die Rolle zu, etwas tun zu müssen, während sich Benfica zurückziehen musste und das auch tat, so dass sich die Verhältnisse auf dem Platz quasi um 180 Grad drehten. Was hingegen unverändert blieb, war die Überlegenheit der Portugiesen, die an diesem Tag einfach die bessere Mannschaft waren.
Schon im ersten Durchgang hatten sie mit ihren defensiv weit einrückenden Außenmittelfeldspielern Zenit große Probleme gemacht, da man deren Spielaufbau über die drei sehr flexiblen Mittelfeldspieler hervorragend pressen konnte. Nun kam dieses Konzept noch stärker zum Vorschein und neutralisierte die russischen Angriffsbemühungen großteils.
Man spielte nun deutlicher mit einem sehr engen 4-1-3-1-1, was durch seine numerische Kraft, die starke defensive Leistung der Einzelspieler und seine mehrfache Linienbildung das Zentrum enorm kompakt hielt. Gegen die schnell und vertikal untereinander kombinierenden Mittelfeldspieler Zenits wurden so kaum Freiräume freigelassen, außerdem konnte der angespielte Akteur den Ball nicht weiterleiten, da er sich einem Rudel physisch starker Gegner gegenüber sah, die ihn aufgrund der im Rücken vorhandenen Sicherung hart attackieren und nach hinten zwingen konnten.
Mit der Einwechslung Lazovic´ rückten zudem die Außenspieler bei Zenit noch einmal stärker ein, doch fanden sie gegen die kompakte gegnerische Formation keinerlei Räume und waren durch die Lissaboner Halbspieler isoliert. Man spielte zwar auch über außen, aber die Außenverteidiger oftmals nur für Breite im Übergang zum zweiten Drittel zuständig waren und meistens nicht genug Support erhielten.
Wie effektiv diese Strategie Benficas war, die gleichzeitig erlaubte, das Zentrum kompakt zu halten und die Außenstürmer durch ihr Verschieben auch am Flügel zu doppeln, zeigte sich, als man defensiv wechselte und einen zusätzlichen Defensivspieler brachte. Es stand ein nominell defensiveres 4-2-3-1, was aber die offensive Dreierkette verbreiterte und damit die Mitte gar leicht öffnete. Schon kam Zenit in wenigen Minuten zu drei mehr oder weniger guten (Halb-)Chancen – das Tor machte allerdings Benfica, als sie nach endlosen Versuchen einen Konter vernünftig zum verdienten 2:0 ausspielten.
ARSENAL-MILAN:
Es hatte wirklich niemand mehr mit einem möglichen Wunder gerechnet, doch schon vor der Halbzeitpause war die Chance vollkommen real. Wenn man erklären möchte, wieso sich eine derart abgebrühte und normalerweise äußerst defensivsichere Mannschaft wie die Mailänder noch einmal so ins Wanken bringen ließen, kann man eine gewisse psychologische Konstante nicht aus der Argumentation ausschließen. Natürlich waren sich die Gäste zu sicher, spielten insgesamt zu inkonsequent und pomadig und bauten ihre Gegner damit auf. Gleichwohl waren diese auch taktisch um Welten besser eingestellt als im Hinspiel, als kaum überhaupt irgendeine Grundausrichtung zu erkennen war. Arsenal war taktisch überlegen und ging verständlicherweise enormes Risiko, Milan hatte hier einige Probleme und Fehler.
Arsenal mit riskantem Offensivpressing
Von Beginn an pressten die Londoner mit einer unglaublichen Aggressivität und einem Tempo wie die Feuerwehr auf Milan, um die Minimalchance auf ein Wunder sofort zu nutzen. Dass Arsenal die nötige Dynamik hat und derartiges Pressing effektiv ausspielen kann, haben sie bereits in einigen Spielen auch schon gegen starke Gegner bewiesen. Die Sturmreihe attackierte aggressiv Milans Verteidigungslinie, während das sehr offensive Dreiermittelfeld brutal nachrückte und im Mittelfeld attackierte. Als nomineller Sechser sorgte Alex Song immer wieder für Tacklings und Ballgewinne weit im gegnerischen Drittel.
Ebenso rückte die Abwehr sehr weit nach vorne auf, um die Lücken im Mittelfeld möglichst klein zu halten, wobei selbst die Innenverteidiger die Abwehrreihe oftmals bei vertikalen Vorstößen klar verließen. Dadurch ging man ein hohes Risiko ein und fand sich im Raum vor der eigenen Abwehr oftmals in Unterzahlsituationen, doch Koscielny und Vermaelen zeigten defensiv wie offensiv in quasi allen Belangen eine grandiose Leistung – Erstgenannter tat dies nicht zum ersten Mal und so erzielte der unbesungene Held den Treffer zum 1:0 als Belohnung.
Milan schien mit der enorm hohen und für sie eher ungewohnten Abwehr etwas überfordert und verpasste es, vernünftige Lösungen anzubieten. Auch durch das Pressing ließ sich Ibrahimovic tief fallen, um Bälle zu bekommen und sie hinter die Abwehr zu spielen, doch zum einen stellten sich seine Kollegen zu breit auf und wollten den Ball gerne auch in den Fuß, wodurch man aber mögliche Konter verlangsamte und selbst auf die Außen abdrängte, zum anderen war Arsenal sehr aufmerksam und ließ die Gäste insgesamt 9 Mal ins Abseits laufen.
Milans defensive und läuferische Faulheit, Arsenals Freiheiten auf dem Flügel und in den Halbräumen
Auch in der Offensive gab es einige taktische Vorteile für die Heimmannschaft, welche insbesondere durch die Wechselwirkungen zwischen der gegnerischen Rautenformation und der eigenen offensiven Interpretation des Systems hervorgerufen wurden. Sehr problematisch bei den Gästen war erneut, dass sich einige defensive Spieler – meistens die vorderen drei Akteure – zu wenig an der Abwehrarbeit beteiligten, während die Kollegen zu langsam und träge agierten.
So verschob die Raute viel zu langsam auf die Außenseiten, was zu komplett simplen Spielzügen bei Arsenal führte. Ungestört konnten die Außenspieler vom Außenverteidiger angespielt werden, aus dem zweiten Drittel heraus Tempo aufnehmen und bis in Strafraumnähe auf den Außenverteidiger zulaufen, dem entweder gar nicht oder viel zu spät geholfen wurde – genau diese Situationen hätte man mit normalem Verschieben einfach verhindern können, doch die Raute blieb zentral stehen, die Halbspieler rückten nicht auf die Seite und so waren es zwei einfache Läufe, die genau auf diese Weise zu den Toren 2 und 3 führten, wobei man gerade in solchen Situationen den Strafraum konsequenter hätte besetzen müssen.
Durch die geringe Beteiligung der Offensivspieler entstanden Lücken im Mittelfeld, die Arsenal nutzen konnte – insbesondere Rosický fand in den Räumen hinter den Halbspielern Raum vor und initiierte immer wieder schnelle Passstafetten, wobei ihm der bewegliche, aber etwas unglückliche van Persie, sowie natürlich die beiden vorstoßenden Mittelfeld-Kollegen – hier war es speziell Oxlade-Chamberlain, der für viel Zug nach vorne sorgte – unterstützen. Sie tendierten dabei leicht nach rechts und überluden dort van Bommel, wobei gleichzeitig mehr Raum für Gervinho eröffnet sowie Walcott verstärkt frei geblockt wurde.
Verändertes Bild nach dem Pausentee
In der zweiten Halbzeit bauten die Hausherren dann allerdings ziemlich ab, hatte man doch im ersten Durchgang einiges an Kraft gelassen. Angesichts der sich unerwarteterweise nun doch bietenden Chance wollte man wohl nicht mehr ganz so riskant spielen, da ein Gegentor sofort alle Hoffnungen beendet hätte, so dass man das Pressing zurückfuhr und auch die Abwehr zurückzog.
Damit stand Milan, die sich zudem auch insgesamt nach fast abwesender erster Halbzeit verbesserten, allerdings weniger unter Druck und hatte auch im Mittelfeld – gerade zwischen den Linien – deutlich mehr Platz. Es wiederholten sich Szenarien, die schon im Hinspiel zu beobachten waren, als Arsenal auf Außen Freiräume gelassen hatte. Diesmal war es vor allem die Viererkette, die oftmals durch weites Aufrücken oder notwendige Unterstützung für die Innenverteidiger, Räume hinter sich ließen. Da außerdem Milan sein 4-3-1-2 erneut asymmetrisch mit Tendenz zu einem schiefen 4-2-3-1 ausführte, konnten besonders Emanuelson oder der nachrückende Mesbah auf links frei werden. Doch obwohl Arsenal weiter sehr gefährlich lebte und es auch zu vielen Überzahlsituationen für Milan in prekären Zonen kam, spielten diese ihre Angriffe schlecht aus oder vergaben größte Chancen – man hätte lange vor dem Zittern in der Schlussphase die Hoffnungen Arsenals ersticken können.
Dass sich dies nicht rächte, lag neben den konditionellen Problemen bei Arsenal wohl auch an deren Auswechslungen – den einzigen Punkt, den man diesmal kritisieren könnte, wobei die personellen Möglichkeiten sehr eingeschränkt waren. Indem man praktisch alle verfügbaren Stürmer brachte, ging die Anbindung aus der Defensive verloren, man geriet im Aufbau in Unterzahl und konnte somit den Ball kaum noch nach vorne spielen, während Milan in der Mitte zwischen den beiden Teilen der Arsenal-Mannschaft den Ball gut halten und sichern konnte. In diesem Zusammenhang war vor allem das Ausscheiden des angeschlagenen Oxlade-Chamberlain enorm bitter – Song musste vermehrt hinten den Laden dicht machen und so fehlte die Brücke, die der junge Engländer zur Sturmreihe gebildet hatte, umso mehr.
FAZIT:
Das Duell zwischen Benfica und Zenit fand letztlich nach einer sehr starken Leistung der Gastgeber einen verdienten Sieger, auch im anderen Achtelfinale war das Weiterkommen der siegreichen Mannschaft berechtigt. Zwar zeigte Arsenal eine hervorragende Leistung bei diesem 3:0, doch hatte man trotzdem Glück, nicht einen oder mehrere Gegentreffer zu kassieren, während man im Hinspiel sowieso untergegangen war. In jener Partie hat man dieses Match verloren und in keinster Weise im Rückspiel. Jenes sollte eher Mut für die Zukunft geben, während bei Milan wieder große Zweifel an ihrem letzten Einsatzwillen aufgekommen sind.
3 Kommentare Alle anzeigen
simon 9. März 2012 um 02:28
Kurze Frage zur Defensivorganisation von Arenal: ich hatte den eindruck, dass Rosiscy eine Art freirolle zukam mal presste auf gleicher Höhe mit van Persien mal deutlich dahinter. Welche Formation wählte Arsenal gegen ball und wechselten sie diese im laufe des Spiels?
Welche Formation bietet sich bei einem 4-2-3-1/4-2-1-3 an?
Ein 4-4-2?
Danke über Gruss
Simon
maxbas 8. März 2012 um 10:12
Zu: Arsenal – Milan
Ich denke dass der Ausfall von Boateng hat eine nicht unwesentliche Rolle für das Auftreten von Milan, insbesondere in der ersten Halbzeit, gespielt. Robinho konnte die Rolle hinter den Spitzen nicht adäquat ausfüllen. Durch die physische Präsenz und Dynamik die Boateng ausmacht, fehlte offensive Druck und Geradlinigkeit und defensiv Präsenz und Gegenwehr. Zudem musste sich auf Grund der fehlenden Pässe aus dem Mittelfeld Ibrahimovic häufig fallen lassen und fehlte somit als Anspielstationen in der Spitze. Gerade weil Arsenal in der 1. Halbzeit ein extremes Pressing mit weit aufgerückter Viererkette spielte, hätten sich durch konsequent gespielte Angriffe /Konter durch das Zentrum gute Gelegenheiten ergeben können. Diese Stärke ihrer taktischen Grundordnung konnte Milan aber nicht ausspielen. Das frühe Gegentor tat sein Übriges. Ich frage mich zudem ob die frühe gelbe Karte für van Bommel den Sturmlauf von Arsenal begünstigt hat oder ob ihm das Spiel einfach zu schnell ging. Insgesamt hat man eine sehr starke Leistung eines furios aufspielendes Arsenal gesehen. Milan hat durch sein Spiel aber dazu beigetragen, dass es lange spannend blieb.
Keks 8. März 2012 um 08:50
Als Leverkusenfan freue ich mich das es diesen Donnerstagmorgen die Analyse vom Dienstag gibt. Ich finde, wir sollten es dabei belassen 😉