Sporting Gijon – FC Barcelona 0:1 | eine Bildanalyse
Eines der Topspiele jedes Wochenende ist immer das mit dem FC Barcelona – zumindest für Taktikfans. Kaum eine Mannschaft passt sich so detailliert und doch minimal dem Gegner an, wie die Katalanen: dieses Mal war es Gijon, welches darunter litt.Zwar war es nur ein knapper Sieg des spanischen Meisters und Champions-League-Siegers, doch wie so oft konnte man viele kleine taktische Feinheiten erkennen und es war kein Wunder, dass man dem Underdog aus Gijon kaum Chancen gewährte.
Wechselwirkung der jeweiligen Formationen
Der Gastgeber versuchte mit einem 4-2-3-1 die Mitte zu verengen und gleichzeitig auf den Außen zu doppeln. Sporting versuchte, möglichst hoch zu agieren, doch dies klappte selten, da ihre Pressingphasen von Barcelona einfach ausgehebelt wurden und die Spieler ins Leere liefen – wenig verwunderlich, dass man im Laufe des Spiels das Pressing selten sah und es großteils nur von vereinzelten Akteuren ausgeübt wurde. Einer der Gründe war auch das 3-4-3/3-3-4 Barcelonas. Die vier Stürmer vorne drückten das Mittelfeld und eine fast schon verängstigt wirkende Viererkette soweit nach hinten, dass man die gegnerischen Stürmer sogar im Defensivspiel von den eigenen Verteidigern isolieren konnte. Die Außenmittelfeldspieler Trejo und de las Cuevas kamen deshalb kaum zu gefährlichen Chancen und wurden von Thiago und Adriano, welche defensiv gut und ähnlich mitarbeiteten, obwohl sie unterschiedliche Positionen besetzen, aus dem Spiel genommen. So kam es, dass der nominelle Stürmer Castro extrem tief agierte und kaum Pärchen mit Barral bilden konnte, der sehr hoch spielte und sich auf diesem Wege selbst effektiv aus dem Spiel nahm: drei Innenverteidiger und Busquets, der die Passwege zusperrte, wären eine unlösbare Aufgabe für jeden Stürmer der Welt. Dazu kam, dass Rivera und Cases versuchten, sehr kompakt vor der Viererkette zu agieren, doch auch dies war gegen die numerische Überzahl der Katalanen ein zweischneidiges Schwert. Man hatte nie die Bindung zu den beiden zentralen offensiven Spielern und die Angriffe mussten über außen vorgetragen – deshalb war das Spiel für die Barcelona-Spieler auch ein sehr einfaches: Schlug das Pressing fehl, so hatte man dennoch die Zeit, zurückzukehren, bevor es brenzlig wurde. Da Pedro und Messi dazu noch sehr tief agierten und eher im Mittelfeld als im Sturm spielten, mussten die beiden Sechser Gijons die eigentliche Aufgabe der Innenverteidiger übernehmen und man überließ Xavi und Thiago sehr viel Raum und Zeit in der Mitte.
Der spanische Meister trat mit einem 3-3-4/3-4-3 an, doch dieses Mal spielte man dieses System ohne Fabregas und mit Dani Alves in der Innenverteidigung: ganz so, wie es spielverlagerung.de bereits im Sommer prophezeit hatte. Abidal und Alves in der Abwehr spielten ihre Rollen als Innenverteidiger extrem modern und konnten besonders im Bereich der Antizipation überzeugen. Oftmals rückten sie aus der Innenverteidigung ins Mittelfeld, störten ihre Gegenspieler frühzeitig, selbst wenn sich diese fallen ließen und sorgten für Anspielstationen im zweiten Drittel. Mascherano, der als zentraler Innenverteidiger auftrat, eine Rolle, welche einer klassischen Sechs sehr ähnlich ist, war die Absicherung für die beiden und zeigte ebenso eine gewisse Similarität zum klassischen Stopper aus längst vergangenen Tagen, da er sich primär auf die defensive Verantwortung seiner Position konzentrierte und nahezu die gesamte Mannschaft absicherte.
Rechts im Mittelfeld trat Adriano an, doch vielmehr spielte er wie ein Winger und trat schematisch sehr hoch auf, ganz wie es Dani Alves bereits ein paar Mal tat.
Einer der Vorteile mit Alves in der Verteidigung und Adriano auf der Position des rechten Außenstürmers ist, dass ersterer durch seine Dynamik, Zweikampfstärke und Offensivdrang den Raum nach vorne überbrücken kann, während letzterer mit seiner Beidfüßigkeit das Spiel breit wie eng machen sowie dank seiner Ausbildung als Außenverteidiger auch defensiv mithelfen kann. Dadurch kann Xavi, der der eigentliche rechte Mittelfeldspieler wäre, deutlich zentraler agieren und seine Paradeposition als Spielmacher einnehmen. Ob deep-lying oder klassisch macht hier keinen Unterschied, der Stratege der Katalanen passt sich dem Gegner und der eigenen Tagesverfassung an und wählt dann je nach Spielsituation zumeist die richtige Variante, was teilweise an Busquets liegt, der im Spielaufbau dafür sorgt, dass der Ball auch ohne Xavi schnell zirkuliert und nicht verloren geht. Thiago auf links zeigt seine Ähnlichkeit zu Iniesta. Er tritt zwar wie Xavi eher in einer Halbposition auf, doch im Gegensatz zu seinem älteren Counterpart rückt er selten zentral ein, sondern macht oft das Spiel im zweiten Drittel breit und bietet sich im freien Raum auf dieser Seite an. Dies wird durch die defensive Rolle Abidals ermöglicht, der durch seine im Vergleich zu Alves geringe Dynamik und Athletik sich nicht so sehr in die Offensive einschaltet. Alves agiert hingegen atheltisch auf einem eigenen Niveau, was dafür sorgt, dass Thiago etwas stärker seitlich agieren muss, während Xavi sich öfters ins Zentrum bewegen darf. Busquets sorgt bei den stark verringerten Vorstößen Alves‘ für eine Absicherung und lässt sich etwas nach hinten fallen, wenn auch nicht auf die Höhe der Innenverteidigung, weil es nicht nötig ist, da er mit seiner Spielintelligenz auch bei weniger Raum und Zeit eine exorbitant niedrige Fehlerquote besitzt.
Im Angriff agieren also vier Leute, wenn man Adriano dazu zählt, was man aufgrund seiner Aufgaben in der Offensive wie der Defensive und seiner schematischen Höhe sollte. Neben dem Brasilianer spielte Lionel Messi in einer Mischposition aus falscher Neun und klassischem hängenden Stürmer, was ihm sehr entgegen kommt, da er durch diese halbrechte und tiefe Position sehr einfach entweder ins Mittelfeld oder auf den rechten Flügel rochieren kann. Links spielt Villa in seiner Paraderolle als Hybrid aus Flügel- und Mittelstürmer. Er agiert etwas eingezogener als Adriano, was, abgesehen von der Torgefahr des Spaniers, auch an dessen Hintermännern liegt, die defensiv quantitativ und qualitativ mehr sind, nämlich Thiago und Abidal, während bei Adriano oftmals nur Alves zu finden ist. Adriano muss also primär dem Spiel Breite verleihen, während dies bei Villa nur eine sekundäre bzw. tertiäre Verantwortung ist – und hier kommt Pedro Rodriguez ins Spiel, welcher einer der spielintelligentesten Fußballer der Welt ist. Mit einer solchen Komplexität im Angriff wie es Barcelona in diesem System besitzt, benötigt man entweder eine strikte Raumaufteilung mit Positionswechseln (im Falle Fabregas und Messi als zentrale Offensivspieler) oder eben jemanden, der instinktiv Räume und Löcher in der Defensive wie Offensive bemerkt und diese füllt. Niemand kann das besser als Pedro. Wenn Messi auf die Außenbahn ausweicht, besetzt er das Sturmzentrum, falls Thiago oder Villa zu zentral agieren, rochiert er auf den Flügel und falls Adriano zu breit steht und Messi sich entfernt hat, so bietet sich Pedro im halbrechten statt halblinken Raum an.
Definition des Barca-Systems
Eine der Fragen, die sich stellt, ist die genaue Definition des Systems des FC Barcelona – ist es ein 3-3-4 oder ein 3-4-3? Persönlich würde ich zu einem Vierstürmersystem tendieren, da sowohl Messi als auch Pedro, respektive Fabregas, in ihren zentralen Rollen ihre Defensivaufgaben primär per Pressing erledigen und offensiv große Verantwortung beim Torabschluss und direktem Herausspielen von Chancen besitzen. Allerdings wäre es nicht vermessen zu sagen, dass die Katalanen sogar in einem 1-9-0 auftreten, wenn man sich ansieht, wie offensiv die Verteidiger agieren und wie tief sich die Stürmer fallen lassen, um am Kombinationsspiel teilzunehmen: im Normalfall sind sogar die Flügelstürmer, Adriano bzw. Alves und Villa auf der anderen Seite, die schematisch höchsten Spieler. In Relation zur Spielweise und dem hohen Ballbesitz ist dies aber wohl als Norm anzusehen und wir kehren wieder zur Ausgangsthese zurück: Sie spielen ein 3-3-4.
In dieser Grafik kann man gut erkennen, wie Barcelona spielt – man erkennt die durchschnittlichen Positionen vor dem ersten Wechsel, also bis ungefähr zur 60. Minute. Messi hat aufgrund seiner Rochaden auf den Flügel und ins Mittelfeld eine tiefere Position als Adriano und ist stark rechts orientiert. Pedro ist noch tiefer und fast im Mittelfeld anzusehen, was vorrangig daran liegt, dass er in der Offensive nicht zu den Zielspielern gehört und sehr viel defensive Arbeit bewältigt. Thiago ist sehr weit links zu finden, während Villa wie oben erklärt deswegen sehr hoch agieren darf und auf Lochpässe wartet – allerdings oftmals im Abseits stand. Adriano ist ebenfalls sehr hoch und extrem breit aufgestellt, während Xavi zentraler als Thiago agiert und Busquets als alleinige Sechs den Punkt nach hinten gibt. Die Dreierkette ist sehr gut zu erkennen: Mascherano agiert tiefer als seine beiden Partner, die sich beide ins Offensivspiel – natürlich unter unterschiedlichen Voraussetzungen – einschalteten bzw. viele Bälle sehr früh abfingen. Unter diesen Prämissen könnte man das System gar als 3-1-3-3 deklarieren, doch dies würde der offensiven Laufarbeit Pedros, bspw. dem Aufreißen von Löchern oder Ablenken von Gegenspielern nicht gerecht werden.
Gewisse Sachen blieben aber auch nach der Umstellung des 3-3-4 zum letztjährigen 4-3-3 ab der 60. Minute gleich, welche wir nun noch kurz aufgearbeitet werden.
Analyse-Punkt I: Mittelfeldpressing
Interessant ist, wie Barcelona sich, wenn das Angriffspressing nicht erfolgen kann, zurückzieht und dann aus einer kompakten Grundformation den ballführenden Gegenspieler im Mittelfeld regelrecht überfällt. Der offensivste Akteur darf sich vor dem Ball aufhalten, Villa lässt sich fallen und deckt die ballferne Seite ab, die vier weiteren Spieler attackieren den Gegner, während die Viererkette sehr eng steht und Richtung Ball verschoben hat. Dadurch sind lange Bälle ebenso wie ein Doppelpass schlicht unmöglich, der Ball muss nach hinten gepasst werden und man attackiert nochmal, bis der Gegner einen Fehlpass oder Stoppfehler begeht. Gijon zeigte sich zu unbeweglich und liefen sich nicht mutig genug frei, so hatte Barcelona einfaches Spiel.
Analyse-Punkt II: Angriffsspiel I
Ein generelles Problem Gijons und die Vorzüge des fluiden Ballbesitzspiels Barcelonas kann man hier sehr gut erkennen. Durch das unablässige Fallenlassen der Stürmer und den vielen Kurzpässen drängt man den Gegner systematisch in die eigene Hälfte zurück. Die 4-2-3-1-Formation ist hier zu einem 4-4-2 geworden, doch die Angst vor einem Lochpass und den Rochaden der Stürmer ließen die zwei Viererketten sehr eng und kompakt agieren, was dafür sorgte, dass acht Gijon-Spieler teilweise nur einen Spieler abdecken – hier Messi, in der Bildmitte. Trotz acht Defensiven überlässt man Barcelonas ballführendem Spieler, hier Thiago, drei risikofreie kurze Anspielstation und einen relativ einfachen Seitenwechsel auf den anderen Flügel.
Analyse-Punkt III: Angriffsspiel II
Abermals decken viel zu viele Gijon-Spieler viel zu wenig Platz ab. Messi ließ sich fallen und keiner folgte ihm nach. Er hat zwei sichere Anspielstationen in der Nähe (linker Flügel und Xavi im Zentrum), dazu kann er den Ball nach hinten spielen oder einen risikoreichen Pass zu Thiago in den Strafraum durch die Schnittstelle versuchen. Sporting Gijon presst nicht, sondern wartet ab, wie Messi auf das (schwache) Versperren der Passwege reagiert und man lässt ihm zu viel Zeit zum Denken.
Analyse-Punkt IV: Angriffsspiel III
Aus einer anderen Perspektive erkennt man Barcelonas taktische Intelligenz und die Schwäche Gijons noch besser. Da die Viererkette sehr eng steht, überlässt man Adriano auf rechts niemandem und er kann das Spiel breit machen sowie sich als risikofreie Option anbieten. Die Doppelsechs und die beiden Außen rücken auf, der Mittelstürmer lässt sich fallen und drei Spieler kommen zu spät gegen Xavi, der in diesem Fall einen Pass in die Schnittstelle auf Villa versuchte, der Schiedsrichter entschied knapp auf Abseits. Wie so oft lief sich Villa im Rücken der auf den Ball fixierten Abwehr frei und fand die Lücke – ein klassischer Barca-Spielzug. Thiago auf links wäre ebenso eine risikofreie Anspielstation wie vier Spieler direkt neben bzw. hinter Xavi.
Analyse-Punkt V: Barcelonas defensiver Umschaltmoment
Eine der Stärken der Katalanen ist ihr schnelles Umschalten nach Ballverlust, sei es für Gegenpressing oder, bei Fehlschlag dessen, das dynamische Zurückeilen in die Abwehr. Die Viererkette (nach der 60. Minute) agiert auf einer sehr geraden und fast perfekten Linie und kann bei Bedarf auf Abseits spekulieren, die Mittelfeldspieler und Stürmer eilen zurück, Busquets sperrt den Passweg ins Zentrum. Instinktiv wird der Gegner mit Ball auf die Seite gedrängt, so dass für den Rechtsaußen keine Anspieloptionen gelassen wird – und wenn das defensive Zentrum Gijons nicht schnell nachrückt, schlägt der Angriff fehl.
Analyse-Punkt VI: Spielaufbau
Die Innenverteidiger agieren breit und werden von Valdes in der Tiefe unterstützt. Da sich entweder Busquets oder Xavi fallen lassen, hat man eine breite Raute und kann sich dadurch immer freispielen, während die Außenverteidiger aufrücken dürfen und das Spiel nicht nur breit, sondern auch dynamisch im Vorwärtsgang machen. Selbst wenn Gijon defensiv gut stand, war doch ein effektives Pressing fast nicht möglich.
Analyse-Punkt VII: Kompaktheit am 16er
Die meisten Teams versuchen in der Defensive unbedingt den Raum vor und um den Strafraum zu sichern. Da viele oftmals dann nur auf einer Linie stehen und bei Schussversuchen zu blocken versuchen, sich aber sonst sehr passiv verhalten, spielt Barca Pässe oder hält den Ball, bis sie angegriffen werden – je später das geschieht, umso näher rücken im Normalfall die eigentlich ballfernen Spieler und man hat auf den Außen freie Anspielstationen. In diesem Fall ist es Adriano auf links. Rechts hat man Alves als sichere Anspielstation und eine weitere Option wäre ein Lochpass auf Villa, der bereits darauf wartet. Abermals stehen acht Spieler um zwei Gegner herum, dazu werden zwei gedeckt – einer allerdings nicht ausreichend genug, zwei weitere sind frei, einer sogar in unmittelbarer Nähe zum Strafraum.
Analyse-Punkt VIII: schwache Raumdeckung Gijons
Bereits ausgeführt wurde, wie viele Anspielstationen Gijon beim Forecheking hinterließ – hier sieht man, was die Folge davon war. Der Ball wurde nach hinten gespielt und Barcelona hat nun alle Zeit und viele offene Optionen, um das Spiel auf die andere Seite zu verschieben. Da de facto nur drei Spieler gedeckt sind, während bei Gijon neun Spieler defensiv tätig sind, müssen die Außenseiter dreimal so stark verschieben – Adriano auf dem rechten Flügel bspw. muss nicht einen Schritt machen, selbst Villa hätte es theoretisch kaum nötig. Gut zu sehen auch, wie Abidal aufrückte und sich als Anspielstation anbot.
Fazit
All diese Punkte sorgten dafür, dass Barcelona trotz keiner berauschenden Leistung absolut souverän und gefahrlos einen Auswärtssieg einfahren konnte. Man zeigte sich nicht nur spielerisch wesentlich besser, sondern war taktisch dem Gegner um Längen und Welten überlegen, was dafür sorgte, dass dieses Spiel eher einem besseren Training gleichkam.
3 Kommentare Alle anzeigen
Jose Mourinho 7. Oktober 2011 um 01:06
Interessant im System ist David Villa: Er wird mit absicht nicht am Spiel beteiligt um das Spiel einfach nur breit zu machen, eine interessante Aufgabe 😀
Daniel 5. Oktober 2011 um 09:14
Wow, tolle Ausarbeitung! Was ich mich ja immer frage ist, spielen die Spieler alle tatsächlich nach einiger Zeit unter einem Trainer genau so, wie der Trainer sich das wünscht? Eigentlich ja ne blöde Frage die Antwort sollte ja lauten. Aber wieviel % der Verhalten, Passwege, Laufwege, Pressingverhalten, Automatismen, Umschaltmomente, Entscheidungen usw. kommen wirklich vom Trainer, wieviel von dem Spieler, von seinen Anlagen, Gewohnheiten, Stärken? Wie sieht sowas mal ganz platt in der Praxis aus? Wenn Jogi Löw z.B. sagt, er möchte kein rutschen in der Abwehr sehen sondern spielerische Lösungen. Wieviele solcher Aufgabenpakete „in der Abwehr nicht rutschen“ bekommen die Spieler pro Spiel mit? Bekommt Jogi dann nach einem Spiel die Abwehrspieler mit Rutschaktionen ausgewertet? Bei so Teams wie Barcelona passt sicherlich schon vieles und der Trainer gibt grobe Taktiken vor? Bei Vereinen wie Köln und Leverkusen ist im Moment sicherlich viel umzustellen, auf ein „neues“ System? Wie sieht sowas in der Praxis aus? Danke 🙂
TR 6. Oktober 2011 um 19:49
Puh, sehr komplexes Thema, da wird eine kurze Antwort nicht reichen.
Wir haben das mal auf unsere Liste aufgenommen für zukünftige Themen/Artikel, können aber keine Angaben machen, ob das in naher Zukunft realisiert wird.