SV BuLi Kompakt: 5. Spieltag

Die taktische Spieltagszusammenfassung des 5. Spieltags der Bundesliga.

Der Spieltag zur Wochenmitte beinhaltete spektakuläre, kuriose und erwartungsgemäße Spiele. Die kriselnden Hoffenheim und Hamburg können sich zunehmend aus dem Dreck ziehen und Düsseldorf hält die Null, während Dortmund nur seine Defensivprobleme stabilisiert. Die Außenseiter hatten an diesem Spieltag viel Pech – Augsburg, Freiburg und Mainz scheiterten bei guten Spielen vor allem an der Chancenverwertung und mangelnder Präzision in der Spitze.

FC Schalke 04 – FSV Mainz 05 3:0

Thomas Tuchel passte seine Mannschaft an den Gegner an und begann mit einem 4-3-1-2. Dadurch wollten sie den Ballzirkulator und Aufbauspielorganisator Roman Neustädter aus dem Spiel nehmen und Schalke zu Fehlern zwingen. Die kompakte Mittelfeldreihe dahinter mit flexiblen Halbspielern und dem technisch versierten und intelligenten Baumgartlinger in der Mitte sollte das Mittelfeldduell zugunsten der Mainzer entscheiden, was über weite Strecken gut funktionierte.

Doch in der Offensive waren die Schwächen der Raute erkennbar und Schalke trug seine Angriffe gut vor, was letztlich in einem souveränen Sieg trotz einer taktischen Unterlegenheit mündete. Einzelne taktische Vorteile wurden hervorragend genutzt und das Spiel der Mainzer neutralisiert, obgleich viel vom Ballbesitz und der Raumkontrolle aufgegeben werden musste.

Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf 0:2

Im Duell der beiden Aufsteiger setzten sich die Gäste klar und deutlich mit 2:0 fort. Ihr innovatives Defensivkonzept funktionierte in der ersten Halbzeit, weil der Gegner aufgrund der Gefahr durch Konter mit defensiven Außenverteidigern spielte, was sich letztlich kontraproduktiv auswirkte. In der zweiten Halbzeit wurde dies verändert und prompt wurden die Fürther stärker, doch ein weiteres Mal blieb die Fortuna ohne Gegentor.

Neben ihrem Defensivkonzept überzeugten auch ihre Kontern, in welchen die Außenverteidiger ab einer gewissen Phase im Angriffsverlauf die Breite gaben, während die Flügelstürmer des 4-4-1-1-Systems einrückten und das kreative Loch in der Mitte füllten. Desweiteren sollten sie von dort aus Gefahr versprühen und die beiden Mittelstürmer unterstützen. Insgesamt ein taktisch interessantes Spiel mit guten Anpassungen der Fürther nach dem Seitenwechsel sowie einer klaren Erkennbarkeit der Düsseldorfer Stärken und Schwächen in ihrem Defensivspiel.

Eintracht Frankfurt – Borussia Dortmund 3:3

Frankfurt versuchte Dortmunds abkippenden Sechsern über ihre defensive Fluidität zu kontern, was aber gegen die zu Beginn äußerst souverän spielende Borussia nicht gelang. Zwar passten sich die Hausherren gut an die Situationen, fanden aber daraus keinen Zugriff. Besonders Kehl sorgte für große Sicherheit Dortmunds, woraus zwei Treffer entstanden.

In Halbzeit zwei verteidigte Frankfurt höher und riskanter. Das öffnete Lücken, aber brachte auch den Anschlusstreffer und damit die Wende. Dortmund fand nicht das richtige Angriffstempo, um die neuen Löcher bei Frankfurt auszunutzen.

Auch im Aufbauspiel wurde Frankfurt nun deutlich konsequenter und breiter, wodurch sie phasenweise das Spiel dominieren konnten. Aus dieser Dominanz heraus fiel dann auch das 3:3 nach dem erneuten Rückstand. Allerdings bekam Dortmund durch das hohe Risiko des breiten Frankfurter Spiels auch gute Kontergelegenheiten, welche aber wiederum schlecht ausgespielt wurden. Somit zahlte sich das Risiko der Eintracht am Ende aus.

Bayern München – VfL Wolfsburg 3:0

Wolfsburg konnte keinen Druck auf Bayerns Sechser aufbauen. Diese dominierten das Spiel dann nach Belieben. Die schlechte Raumaufteilung der Wolfsburger ermöglichte Bayern viele Spielverlagerungen, von denen besonders Ribery profitierte. Der Franzose konnte so immer wieder in 1-gegen-1-Situationen mit Fagner kommen, was permanent für Gefahr sorgte.

Ein weiterer Faktor im Spiel der Bayern war das Überladen der Halbräume. Robben, Ribery, Shaquiri, Mandzukic und ein Sechser kombinierten dann auf engstem Raum, worauf Wolfsburg keine Antwort fand.

Magath änderte sein nicht funktionierendes System während des Spiels nicht, sodass Wolfsburg über die komplette Dauer des Spiels unterlegen war. Die Zweikampfschwäche war zudem eklatant, was auch an den schlechten Verschiebebewegungen lag. Einzig Benaglio war es zu verdanken, dass es am Ende bei einem erträglichen 3:0 blieb.

Borussia Mönchengladbach – Hamburger SV 2:2

Die Hamburger hatten in Gladbach Pech, nicht drei Punkte mitzunehmen, da sie nicht nur mehr Spielanteile, sondern auch mehr und bessere Chancen hatten. Während beide Mannschaften einen recht ähnlichen Pressingansatz verfolgten, konnte der sehr offensiv besetzte HSV mehr Gefahr nach vorne verursachen als die weiterhin nach ihrer Abstimmung suchenden Gladbacher.

Wichtig dabei waren die Außenverteidiger. Besonders Jansen spielte phasenweise bei den Hanseaten extrem hoch, was wichtige Breite und Durchschlagskraft gegen Gladbachs enge Defensive brachte. Solche Strategien konnte Gladbach in der Vergangenheit oft für Konter ausnutzen, aber so nicht gegen den HSV, die entsprechende Situationen verhinderten: Die sehr ballsicheren Arslan und Badelj reduzierten gefährliche Ballverluste quasi auf Null, in Halbzeit eins spielten sie zusammen nur drei Fehlpässe. Die Kombination dieser beiden Faktoren war eine optimale Mischung gegen Favres Defensivkonzept. Außerdem versuchte Hamburg mit van der Vaart und Son den rechten Halbraum zu überladen, was eine insgesamt ausgewogene Offensivmischung ergab.

Gladbach kehrte nach den wenig erfolgreichen 4-2-3-1-Versuchen zu ihrem vertikal angelegten 4-4-2 zurück. Hanke spielte seine übliche horizontal verbindende Rolle, Arango driftete leicht in die zentralen Kreativräume, Herrmann ging über die Innenbahn steil. Interessant war, dass de Jong sich ebenfalls manchmal zum Flügel orientierte, was Gladbach etwas variabler machte als zuletzt. Allerdings blieb es dabei, dass die Abstimmung in die Spitze noch oft fehlt. Wiederum konnte außerdem der Gegner mit einem sehr engen und eher passiven Mittelfeld das Vertikalspiel blockieren. Anders als die Hamburger Außenverteidiger hielten sich Jantschke und Daems aus Respekt vor Kontern meist zurück, wodurch Hamburgs Defensive nicht außeinandergezogen werden konnte. Somit war Gladbach wieder auf das schnelle Vertikalspiel angewiesen, welches in Ansätzen zwar schon wieder auftauchte, aber noch sehr unkonstant war. Am Ende war es hauptsächlich das Glück und die Stärke bei Standardsituationen, die den Gladbachern noch einen Punkt rettete.

FC Augsburg – Bayer Leverkusen 1:3

 Die Leverkusener traten wieder in ihrem bekannten 4-3-2-1/4-3-3-Mischsystem mit abkippendem Sechser an. Dabei ergaben sich die üblichen Probleme auf den Flügeln, auf denen Augsburg immer wieder Freiheiten fand. So konnten sie sich aus etlichen Pressingsituationen im Zentrum durch leichte Pässe auf die nachrückenden Außenverteidiger befreien, wodurch Bayer kaum frühen Zugriff hatte Augsburg und insgesamt dominant auftraten konnte.

Das Plus an Spielanteilen war aber schwer in Gefahr umzusetzen. Die Leverkusener standen mit den drei Sechsern kompakt im Zentrum und rückten dann nur langsam auf den Flügel, was ein guter Rhythmus gegen diesen Gegner war. Augsburg fehlte zum einen ein Spieler für die zentralen Offensivräume – Oehrl versuchte diese Rolle ohne viel Erfolg auszufüllen – und daneben auch die Konsequenz im Zug zur Grundlinie. Somit wussten die Gastgeber wenig mit den Räumen auf den Flügeln anzufangen. Sobald sie versuchten, in Bayers Siebenerblock zu spielen, wurden sie von den physisch schwer überlegenen Leverkusenern aufgerieben. Lediglich sechs Schüsse auf den Kasten stehen daher in keinem Verhältnis zum spielerischen Übergewicht Augsburgs.

Leverkusens Konzept funktionierte im Prinzip umgedreht. Sie erzeugten wenig Dominanz, da sie meist viele Spieler hinter dem Ball hielten und besonders auf links nur sehr inkonsequent in die Breite gingen. Stattdessen versuchten sie auf rechts zu überladen – neben Castro bewegten sich auch Kießling, Schürrle und Bender viel um den rechten Halbraum herum, Schwaab spielte aggressiver als Kadlec. In der resultierenden Enge liefen sie sich zwar oft fest, aber ein paar Mal konnten sie in der lokalen Überzahl mit ihrer individuellen Klasse durchbrechen. In Verbindung mit etwas Glück (zu unrecht gegebener Führungstreffer) und guter Chancenverwertung kamen sie zu drei Toren, ohne den Augsburgern Kontergelegenheiten zu geben. Da die Defensive nicht absolut stabil war, kann der Sieg nur bedingt als völlig verdient angesehen werden, aber letztlich wurden die individuellen Vorzüge der Leverkusener Einzelspieler in diesem wenig dominanten taktischen Konzept gut genutzt.

VfB Stuttgart – TSG Hoffenheim 0:3

Die zweite Halbzeit in Bremen hatte Besserung versprochen – doch der VfB zeigte auch gegen die Hoffenheim die bekannten Probleme: Die Offensivspieler standen zu tief, was zu einer Teilung der Mannschaft in Offensive und Defensive führte und dadurch den Spielaufbau gegen die soliden und disziplinierten Hoffenheimer enorm schwer machte. Wenn doch einmal ein Stuttgarter Offensivspieler die vakante Verbindungsstelle im Mittelfeld besetzte, war es nur eine einzelne Bewegung, so dass der jeweilige Akteur im „Sechseck“ des Hoffenheimer 4-4-2 eingeschnürt wurde und leicht zu pressen war.

Geschickt wartete die TSG auf solche Szenen mit Überzahlbildung, gewann anschließend die Bälle und konterte mit schnellen Gegenangriffen – vor allem verliefen diese Offensivaktionen im Vergleich zum Spiel der Stuttgarter auf kollektive Weise, so dass Hoffenheim die offenen Räume in der VfB-Formationen flexibel überluden und verdient gewannen – das 0:2 und das 0:3 waren Paradebeispiele dafür, wie das Spiel ablief.

Hannover 96 – 1. FC Nürnberg 4:1

 Ein Aufeinandertreffen zweier taktisch starker Trainer wurde klar und deutlich von Mirko Slomka entschieden. Dessen 4-4-2-Kontersystem nutzte die Schwächen eines aufgefächerten Aufbauspiels der Gäste auf sehr effiziente Art und Weise – ein Konterspiel, welches die Handschrift des Trainers zeigt.

Außerdem sah man in dieser Partie die katastrophalen Folgen individualtaktischer Fehler. Timothy Chandler und Per Nilsson waren mitverantwortlich für die Entstehung der Tore, welche die Basis für eine abermalige Glanzleistung des Hannoveraners Szabolcs Huszti waren. Die Gastgeber hatten zwar weniger Ballbesitz, überzeugten jedoch durch die taktischen Faktoren Geduld und schnelles Passspiel, welche wir in der Analyse näher ausführen.

Dieses Spiel steht exemplarisch dafür, wie große Räume durch ein Aufbauspiel entstehen – und wie sie auf die bestmögliche Weise von einem starken Vertikalspiel nach Balleroberung und intelligentem Pressing ausgenutzt werden können.

SC Freiburg – Werder Bremen 1:2

Der SC Freiburg dominierte das Spiel weitestgehend. Besonders in Hälfte eins kamen die Bremer gegen das hohe 4-4-2-Pressing der Streich-Elf überhaupt nicht ins Spiel. Der kontrollierte Ansatz des Spielaufbaus war viel zu behäbig und die Bewegungen der zentralen Spieler zu drucklos, um die Bälle schnell durch die gestreckten Freiburger Reihen zu bringen. Prödl musste immer wieder fantasielose Pässe auf Fritz legen, was den Freiburgern erlaubte, ihr angestrebtes Pressing auf den Flügel durchzuziehen. Dass Bremen nach einem Distanzschuss in der zweiten Minute bis zur Pause keinen einzigen Abschlussversuch mehr unternahm, spricht für sich.

Freiburg hingegen hatte jede Menge Ruhe im Aufbau, was vor allem an Schuster lag, der besonders in der Anfangsphase extrem konsequent auf den den Flügel kippte und von dort das Spiel aufzog. Anders als noch in Dortmund versuchte Bremen kaum, gegen diese Bewegung herauszurücken und diagonal zum Flügel zu pressen. Sie verteidigten etwas tiefer in der eigenen Hälfte  und überließen dem SCF die Kontrolle. Dem fehlte vor allem ein Spieler, der aus dem Offensivzentrum gekonnte Verbindungsaktionen zeigen kann, und  dadurch missten sie die Kreativität in diesen gefährlichen Zonen. In der ersten Halbzeit, gab es daher nur einen Schuss innerhalb der Strafräume. Die Freiburger Führung entstand dennoch folgerichtig aus der großen Offensivpräsenz.

Nach der Pause reagierte Werder wesentlich besser auf das Freiburger Spiel. Sie ließen sich nicht mehr auf den Flügeln festnageln, sondern eröffneten das Spiel deutlich vertikaler und riskanter, notfalls auch mit langen Bällen, die einige Male klug auf den ballfernen Flügel geschlagen wurde. Durch das konzeptionellere Spiel nach vorne, stieg Bremens Passquote in der gegnerischen Hälfte von 58% auf 81%. Sie waren zwar kaum stark genug, um das Freiburger Spiel öfters sauber zu umschiffen, aber die erhöhte Offensivpräsenz brachte in Verbindung mit der hohen individuellen Klasse der Bremer dennoch zwei Tore aus den lediglich sechs Abschlüssen.

Auch defensiv zeigte sich Werder verbessert, presste deutlich höher auf den Flügeln. In der Endphase konnten die Freiburger noch mal etwas mehr Offensivpräsenz erzeugen, aber es fehlte die individuelle Klasse für die letzte Durchschlagskraft. Da dann auch noch Pech hinzukam (Pfostenschuss 86. Minute), gewann am Ende der bessere Kader knapp gegen die bessere Mannschaft.

 

Zum Schluss möchten wir unser Wort nach Hoffenheim richten. Die Nachricht über Boris Vukcevics schweren Unfall hat uns alle geschockt. Wir möchten unsere besten Wünsche an den Spieler richten und hoffen, dass er es schafft und sich erholt.

Rudelbildung 29. September 2012 um 13:59

Ich habe eine Anmerkung/Frage zum Gladbach-HSV Spiel:

Ich finde, wie auch beschrieben, dass Gladbach viel zu wenig Spieler im Vorwärtsgang einbezieht. Die Außenverteidiger wurden hier schon angesprochen – aber auch etwas anderes fiel mir auf:

Xhaka holte sich in etlichen Situationen den Ball von den Innenverteidigern um dann das Spiel aufzubauen. Da Nordtveit aber auch sehr tief stand agierte man dann immer in massiver Unterzahl in den wichtigen Bereichen – zweites und drittes Drittel des Spielfeldes. Mit Dominguez hat man doch einen „neuen Dante“ verpflichtet, der aus der Innenverteidigung die Bälle verteilen soll. Wieso benutzt man sich dem nicht viel mehr?

Da Xhaka so tief, in meinen Augen zu tief, agiert fehlt nämlich auch im zentralen Mittelfeld und vor dem gegnerischen Tor ein Spieler, der für Torgefahr sorgen kann. Das wird natürlich nicht besser dadurch, dass auch de Jong sehr oft auf die Flügel ausweicht. Die Idee an sich ist ja gut um Raum für Arango und Xhaka zu schaffen – aber dann muss Xhaka auch in den Räumen präsent sein.

Wie seht ihr das?

Antworten

BE.ST. 28. September 2012 um 23:38

Vielen Dank für diesen tollen Artikel,

Zum Spiel FCA-Bayer, meiner Meinung nach liegt der Grund für die geringe Anzahl an Torschüssen der Augsburger an den beiden zu ähnlichen Stürmern. Sie sind Beide nicht in der Lage nach einem Pass in die Tiefe das Tempo mitzunehmen und dann konsequent aufs Tor zu ziehen. Stattdessen schirmen sie den Ball ab und suchen einen Mitspieler auf den sie den Ball ablegen können. Diesen finden sie jedoch nicht da ein vertikaler Mittelfeldspieler fehlt der in den Strafraum sprintet. So verschleppten sie das Tempo. Außerdem ist Oehrl auf Grund seiner fehlenden Spielmacherqualitäten kaum eine Entlastung für Baier der in diesem Spiel sehr aktiv war. Vogt hat nach seiner Einwechslung oft den freien Raum auf der linken Leverkusener Seite erkannt und gute lange Bälle auf den ebenfalls eingewechselten Sio gespielt. Sio und Baier waren die einzigen Spieler die Sicherheit am Ball ausstrahlten. Deshalb verstehe ich die Aufstellung Weinzierls nicht.

Gruß
BE.ST.

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Alex 28. September 2012 um 22:29

Mittlerweile lese ich die Zusammenfassungen hier wirklich gerne, Top Arbeit!

Antworten

firedo 28. September 2012 um 20:51

danke.
Ich finde eure Zusammenfassungen extraklasse.
Bitte bleibt dabei.
Die lesen sich sehr sehr angenehm

Antworten

Jx 28. September 2012 um 19:55

Ich möchte mich gern anschließen und Boris Vukcevics alles Gute wünschen! Hoffentlich verläuft alles gut für Ihn.

Antworten

Jx 28. September 2012 um 19:56

Okay, alles Gute wünschen klingt etwas falsch formuliert. Also ich möchte mich den Wünschen zu einer schnellen Genesung anschließen.

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