Rundschau: PSG scheitert an 5-3-2, Wolfsburg enttäuscht – MX

Am Freitagabend sorgte der europäische Fußball erneut für sehenswerte Duelle. Das Bundesliga-Topspiel zwischen Wolfsburg und Leverkusen (Frauen) sowie das Aufeinandertreffen zwischen PSG und den nach Europa blickenden Aufsteigern aus Auxerre standen im Fokus. In dieser Rundschau werfen wir einen gezielten wie kompakten Blick auf die wichtigsten taktischen Elemente dieser Spiele.

Auxerre vs PSG: 0-0

Ein Duell auf Augenhöhe war an diesem Freitagabend in Auxerre kaum zu erwarten. Der Aufsteiger aus Burgund-Franche-Comté war bereits in der Ligue 2 stark von individualtaktischen Aktionen abhängig. Besonders auffällig waren die teils außergewöhnlichen Freilaufbewegungen der Mittelfeldspieler im 4-2-3-1. Unter Christophe Pélissier läuft es bislang jedoch überraschend gut – die Mannschaft steht in Reichweite der europäischen Plätze. Ein Duell mit PSG offenbart jedoch zwangsläufig, wo die tatsächlichen Grenzen einer solchen Entwicklung liegen.

Das Pressing von AJA gegen PSG im 5-3-2 mit Fokus auf das Zentrum

AJA wusste, dass sie ihren Fokus zwangsläufig vom eigenen Progressionsspiel mit dem Ball auf das Defensivspiel verlagern mussten. Entsprechend formierten sie sich gegen den Ball überwiegend in einem 5-3-2-Midblock. Die erste Pressinglinie aus Sinayoko und Traroe agierte dabei in einer -1-Anordnung gegen den Dreieraufbau von PSG. Dabei ging es weniger darum, den Aufbau direkt zu stören, sondern vor allem darum, durch den Deckungsschatten den Sechserraum zu blockieren und so die zentrale Progression von PSG zu verhindern.

„Hot to not“ gegen PSG –> deswegen ist der Fokus auf den Deckungsschatten ins Zentrum der ersten Linie durchaus sinnvoll

Der Deckungsschatten ermöglichte es dem zentralen Mittelfeldspieler – Owusu, seinen Fokus stärker auf die Stabilisierung der Struktur zu richten. Dadurch entstand neben der +1-Anordnung in der Fünferkette auch eine temporäre +1-Situation im zentralen Mittelfeld. Owusu hielt durch sein positionsgetreues Verhalten nicht nur die Struktur stabil, sondern bewahrte auch den Deckungsschatten auf den gegnerischen Stürmer (Ramos). Diese Ausrichtung war entscheidend, um das wiederkehrende Angriffsmuster zu neutralisieren: den Diagonalpass des Halbraumverteidigers zum Stürmer, gefolgt von einer Ablage auf den durchbrechenden zentralen Mittelfeldspieler (Vitinha). Letzterer suchte in seiner mannorientierten Rolle stets die Innenseite, um genau für dieses Muster des Ablagenspiels dann vorbereitet zu sein.

Der Aufbau der Pariser war entsprechend eher zurückhaltend gestaltet. Strukturell rückte Hakimi als Außenverteidiger meist auf die letzte Linie, während Lee als Flügelspieler in den Halbraum einlief. Auf der gegenüberliegenden Seite agierte Mendes, eigentlich Rechtsverteidiger, im linken zentralen Mittelfeld, während Zaire-Emery als zentraler Mittelfeldspieler die Rolle des linken Halbraumverteidigers im höheren Aufbau übernahm – eine Anordnung, die man über weite Strecken der Partie beobachten konnte. Diese Struktur lebte jedoch von flexiblen Rotationen, die bewusst auf der Basis der Positionierung angelegt waren.

Außenverteidiger Hakimi und Flügelspieler Barcola besetzten in der Ausgangslage im Alleingang die volle Breite des Spielfelds. Sie fungierten damit als nahezu einzige Anspielstationen im höheren Bereich, da Auxerre durch ihr enges 5-3-2 stark zentrumsorientiert agierte. PSG und Trainer Enrique erkannten diese Zentrierung als potenzielle Schwachstelle, die es auszunutzen galt.

Besonders für die erste Aufbaulinie war klar vorgegeben, den Doppelsturm von Auxerre durch das Andribbeln des zentralen Innenverteidigers Pacho zu locken. Der anschließende Pass zum Halbraumverteidiger sorgte dann dafür, dass der Pressingwinkel – wie hier für Sinayoko – zu weit seitlich und so drucklos erfolgte. Anschließend wollte man mithilfe der breit positionierten Halbraumverteidiger das Spiel in die Breite verlagern. Temporär ergab sich dabei eine Doppelbesetzung der Flügel, die PSG schnell ausspielen wollte, um ihre Außenspieler in isolierte 1v1-Situationen gegen die Schienenspieler von AJA zu bringen.

Der Vorteil einer temporären Dreierlinie gegen einen Doppelsturm

Häufig führte dieser Pass dazu, dass die zweite Pressinglinie von AJA gezwungen war, ihre Mannorientierungen aufzulösen – wie in diesem Fall bei Perrin (Mannorientierung auf Mendes). In dieser Szene erkannte Perrin zudem recht gut, dass der Pressingwinkel von Sinayoko suboptimal war, wodurch das Herausverteidigen zur naheliegendsten Option wurde. Allerdings offenbarte sich hier ein grundlegendes Problem: Die Wechselwirkung zwischen PSGs effektiver Höhenbesetzung und der mannorientierten Grundordnung von AJA führte zu einer deutlichen Auflösung der Kompaktheit. Entsprechend waren solche Herausverteidigungsaktionen oft wirkungslos, da die Abstände innerhalb der Defensivstruktur schlichtweg zu groß wurden. Ein weiterer Nebeneffekt war, dass Mendes – wie nach dem Pass von Emery zu Barcola – im Rücken des AJA-Blocks entweder in Richtung des Balls oder in die Tiefe verschob, was zu einer 2v1-Situation gegen die Schienenspieler von AJA führte.

Diese brenzligen Szenen konnte Auxerre meist durch die +1-Anordnung in der Defensivlinie lösen. Sie verschoben geschickt auf die ballnahe Seite und rückten ballfern ein. Besonders der rechte Innenverteidiger Osho rückte mehrfach hervorragend aus der Struktur heraus und konnte so diese 2v1-Situationen abfangen. PSG tat sich daher überraschend schwer, aus diesen isolierten 1v1-Situationen in die Tiefe zu kommen. Wenn Barcola oder Hakimi den Schienenspieler anspielten, stand der Innenverteidiger in der Regel sofort bereit, stellte den Zweikampf und verhinderte so eine effiziente Weiterentwicklung des Angriffs.

PSG sucht ballfern das 2v1

PSG erkannte schnell, dass isolierte 1v1-Situationen nicht den gewünschten Erfolg lieferten. Daher verlegte PSG sich nach der Anfangsphase zunehmend auf Diagonalbälle von der bespielten Seite zur ballfernen Seite, um dort eine 2v1-Situation gegen den gegnerischen Schienenspieler zu erzeugen. Dieses Muster wiederholte sich im Verlauf der Partie häufig: Halbraumverteidiger oder andere Spieler dribbelten diagonal an, setzten den Spieler in voller Höhe und Breite ein, und dieser spielte dann den Diagonalball zur ballfernen Seite. Besonders Lee zeigte sich in diesem Zusammenhang sehr dynamisch. Mit seinem exzellenten First Touch durch Außenrist und seinem linken Fuß konnte er diese Diagonalbälle gezielt aus dem Bogen-Dribbling heraus spielen. PSG provozierte also bewusst dieses Muster, um Lee in die beste Position für präzise Diagonalpässe zu bringen.

Das Problem in diesen Szenen war jedoch, dass Auxerre in der Innenverteidigung überwiegend kopfballstarke Spieler hatte, während PSG tendenziell kopfallschwächere Spieler aufbot (da auch strategischer Fokus auf Kurzpassspiel). So konnte AJA einiges schlicht über den Kopf hinweg verteidigen. Nach den langen Bällen gaben die zentralen Mittelfeldspieler ihre Mannorientierungen auf und rückten schnell in Richtung des Balls, wodurch sie einige zweite Bälle abfangen konnten.

Es entwickelte sich ein dominantes Spiel von PSG, in dem sie immer wieder flache Spielverlagerungen suchten, um Kontrolle zu wahren. Der Ball landete häufiger auf dem Boden, als dass er entlangrollte. PSG hielt nach der Anfangsphase etwa 75% Ballbesitz – bei 601 von 670 erfolgreichen Pässen. Auxerre erreichte nur knapp ein Sechstel der angekommenen Pässe. Auxerre hatte keine einzige Chance, während PSG knapp 2,51 xG erreichte. Warum gewann PSG dennoch nicht? Ein wichtiger Grund liegt in der sehr guten mannorientierten Boxverteidigung von Auxerre. PSG hatte große Probleme, ihre Flanken in der Box in Chancen umzuwandeln. Zudem verteidigte AJA die Chipbälle hinter die Verteidigungslinie gut, und die erste Pressinglinie arbeitete effektiv mit Deckungsschatten.

Ein weiterer Faktor war, dass Auxerre nie die Geduld verlor. Ihre Entlastungsangriffe, auch wenn sie nicht gefährlich wurden, halfen dabei, das Spiel zu stabilisieren und den Druck zu mindern. Außerdem war PSG am Ende noch geschwächt von den schweren Wochen, die sie hinter sich hatten. Den Punkt sicherte am Ende jedoch Keeper Léon, der knapp 2,38 xG abwehrte und auch 1-2 Situationen rettete, in denen PSG den Weg hinter die Kette fand, aber er schnell reagierte.

Bayer Leverkusen vs VfL Wolfsburg (Frauen): 1-0

„David gegen Goliath“ war am Freitagabend in Leverkusen wohl eher nicht die treffende Bezeichnung für das Topspiel. Vielmehr handelte es sich um ein Duell „Überraschungsteam gegen Goliath“ in der Frauen-Bundesliga. Die Leverkusenerinnen unter Trainer Roberto Pätzold besiegten den bisherigen Ligaprimus und Dauermeister VfL Wolfsburg mit 1:0 und verdrängten die Wölfinnen zum Abschluss der Hinrunde vom ersten Platz.

Wie kam es also zu dieser Machtdemonstration? Leverkusen setzte im gegnerinnenorientierten 4-1-4-1-System darauf, die Wolfsburgerinnen bereits in deren eigener Hälfte unter Druck zu setzen. Wolfsburg agierte im Aufbau zunächst tief aus einer 3-4-Struktur, wobei die zentralen Mittelfeldspielerinnen Huth und Lattwein teilweise sehr tiefe Positionen einnahmen, während die Schienenspielerinnen Hendrich und Hegering die Breite hielten. Dadurch ergab sich für Leverkusen optisch zeitweise ein 4-3-3. Bei Abstößen verschob sich die Dreierlinie jedoch nach rechts: Hendrich rückte als rechte Halbraumverteidigerin weit in die Breite, während Hegering halbräumig auf der linken Seite verblieb.

Das 4-1-4-1 von Leverkusen gegen den 3-4-Aufbau von Wolfsburg

Kramer übernahm in der ersten Pressinglinie die Aufgabe, den Ball nach Frohms‘ Abstoß über einen Bogenlauf gezielt auf die Halbraumverteidigerin Hendrich zu lenken – häufig mit einem Zwischenstopp bei Minge. Hendrich positionierte sich dabei auf der vollen Breite, was den Laufweg für Kramer entsprechend verlängerte. Diese Problematik erkannte Wolfsburgs Dreierlinie erst spät, konnte jedoch in der zweiten Halbzeit mehrfach die erste Pressinglinie durchdribbeln und so das Auflösen von Gegnerinnenorientierungen in der zweiten Linie erzwingen.

Durch den Bogenlauf ermöglichte Kögel aus der ursprünglich gegnerinnenorientierten zweiten Pressinglinie einen effektiven Zugriff. Gleichzeitig isolierte Kramer durch ihren Laufweg den Rückpassweg zu Minge. Kögels Pressingwinkel war zumeist diagonal angelegt, wodurch Hendrich den Pass in die Breite theoretisch spielen konnte. Levels überzeugte jedoch als Linksverteidigerin mit einer herausragenden Leistung, indem sie Jónsdóttirs Abkippbewegungen konsequent neutralisierte und Wolfsburgs Aufbauspiel weiter einschränkte.

Leicht verbessert zeigte sich Wolfsburgs Aufbau, wenn sich Wilms als Schienenspielerin breiter und tiefer positionierte. Obwohl sie aus einem ähnlichen Winkel von Kögel angelaufen wurde, verstand sie es besser, sich individualtaktisch mit dem ersten Kontakt aufzudrehen und ins Dribbling zu gehen. Diese Dynamik tat Wolfsburg sichtlich besser, weil man dann auch Jónsdóttir besser im Tiefenlauf einsetzen konnte, aber zu diesen Szenen kam es im Laufe der Partie nur vereinzelt. Die Wolfsburgerinnen hätten sich noch stärker auf die systematisch entstehenden Dreiecksbewegungen konzentrieren müssen.

Die Leverkusener Außenverteidigerinnen verfolgten Wolfsburgs Außenstürmerinnen häufig bis weit nach außen, während die Innenverteidigerinnen auf diese Bewegungen kaum reagierten. Dadurch entstanden große Schnittstellen zwischen den Innen- und Außenverteidigerinnen. Diese Freiräume blieben jedoch oft ungenutzt, da Wolfsburgs Spielerinnen aufgrund der Gegnerinnenorientierungen im Zentrum selten in der Lage waren, sich aufzudrehen und diese Räume präzise anzuspielen. Das 4-1-4-1 der Leverkusenerinnen wandelte sich dabei situativ in andere Systeme, darunter rautenähnliche Staffelungen. Trotz der entstandenen Lücken im Zwischenlinienraum durch die gegnerinnenorientierte Basis sorgte das Herausrücken der Innenverteidigerinnen sowie der richtige Pressingwinkel beim Anlaufen in diese Zone für eine gewisse lokale Kompaktheit.

Die Wölfinnen setzten die ballferne Seite nur unzureichend ein. Ein Grund dafür war das konsequente Bogenlaufen von Stürmerin Kramer, die Rückpässe effektiv verhinderte. Zudem mangelte es teilweise an Übersicht für den ballfernen Bereich, und auch die technische Ausführung von Spielverlagerungen ließ zu wünschen übrig. Lediglich durch die aktive Einbindung von Torspielerin Frohms konnte Wolfsburg das Spiel gezielt verlagern. Allerdings reduzierte dieser Umweg über Frohms zwangsläufig das Tempo, wodurch das weite ballnahe Einrücken im Pressing der Leverkusenerinnen nicht optimal ausgenutzt werden konnte.

Im höheren Aufbau formiert sich eine diagonale Verbindungslinie

Im Verlauf der Partie zeigte sich bei Wolfsburg ein grundlegendes Problem im tiefen Aufbau. Pragmatisch könnte man meinen: „Dann spielt doch mehr lange Bälle.“ Doch der strategische Anspruch der Wölfinnen ist ein anderer. Dennoch lässt sich aus diesen Schwierigkeiten ableiten, dass Schwächen im tiefen Aufbau auch Auswirkungen auf die Abläufe im höheren Aufbau haben können.

Im höheren Aufbau agiert die Dreierlinie deutlich flacher und mit klaren Abständen. Die Breite wird hierbei durch die aufschiebenden Schienenspielerinnen gewährleistet, während die Außenstürmerinnen halbräumig positioniert sind. Der vertikale Abstand zwischen den Spielern in der Breite und dem Halbraum ist dabei wesentlich geringer als im tiefen Aufbau, wodurch die Passverbindungen einfacher und die Spielstruktur kohärenter wirken.

Die eigentliche Herausforderung in dieser Phase bestand für Wolfsburg darin, überhaupt gezielt zu den Schienenspielerinnen zu gelangen. Leverkusen agierte in einem Pressingsystem, das einem 4-3-3 ähnelte. Dabei hielt die Außenstürmerin – in diesem Fall Loreen Bender – den Deckungsschatten zu den Schienenspielerinnen, hier insbesondere zu Linder. Lattwein versuchte in diesen Situationen häufig, dem Deckungsschatten zu entkommen, um mit Linder und Minge eine diagonale Verbindungslinie zu schaffen.

Aus Wolfsburger Perspektive bleibt jedoch festzuhalten, dass es nur selten zu Szenen im hohen Aufbau kam. Dadurch konnte dieses vielversprechende Muster nicht oft zur Entfaltung kommen.

Auch in der Arbeit gegen den Ball zeigte sich ein ähnliches Bild. Das eigene 4-1-4-1-System funktionierte grundsätzlich gut, doch Leverkusen gelang es mit seinem 2-4-Aufbau und den tiefer positionierten Außenverteidigerinnen, effektiver in die Progression zu kommen. Dadurch entstanden immer wieder Ungenauigkeiten bei den Pressingwinkeln und Deckungsschatten der Wölfinnen.

Schwierigkeiten traten insbesondere dann auf, wenn Leverkusen lange Bälle spielte und zentrale Mittelfeldspielerinnen oder Flügelspielerinnen – wie beim 1:0 – konsequent nachliefen. In diesen Momenten wurde die Gegnerinnenorientierung nicht konsequent genug eingehalten, wodurch Leverkusen temporär Überzahlsituationen kreieren konnte.

Wolfsburg zeigte über weite Strecken eine enttäuschende Leistung. Ihr Spielaufbau war zu wenig flexibel, und das Umschaltspiel fehlte die nötige Durchschlagskraft. Im letzten Drittel mangelte es an Präzision und Effektivität, sodass individuell erarbeitete Szenen nicht in Chancen umgewandelt wurden. Insgesamt fehlte die Kontrolle, die den Wolfsburger Spielstil strategisch auszeichnen soll. Leverkusen hingegen nutzte die Schwächen der Wölfinnen konsequent aus und gewann verdient im Stile einer Spitzenmannschaft.

Anmerkung des Autors: Lasst gerne Feedback zu diesem Format und dem Stil der Analyse da 😉

MX hat sich ursprünglich schon in früher Jugend im Positionsspiel à la Pep Guardiola verloren, doch jetzt hat ihn auch der Relationismus komplett gepackt. Seine Texte geistern auf Der-Jahn-Blog und miasanrot rum. Im NLZ von Jahn Regensburg hat er seine Spuren hinterlassen, aber seit ein paar Wochen treibt er sein Unwesen bei einem anderen bayerischen Team.

Trasdorras 8. Dezember 2024 um 16:33

Gerne kürzer, ansonsten topp!

Antworten

tobit 7. Dezember 2024 um 18:12

– Ich finde es unheimlich schwierig den Analysen zu folgen, wenn ständig zwischen Namen und Positionen zur Bezeichnung gewechselt wird und in den Grafiken die meisten Spieler:innen komplett unbeschriftet sind.
– Am Ende des PSG-AJA-Teils haben sich einige Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen (z.B. hat Mainz soweit ich weiß nicht die Liga gewechselt).
– Ich finde die Analysen umfassend genug, dass man sie mit ein ganz klein bisschen mehr (z.B. komplett beschriftete Aufstellungsgrafiken) als eigene Artikel veröffentlichen könnte. Für so Sammelartikel würde ich mich eher auf ein zwei besondere Aspekte pro Spiel konzentrieren.

Antworten

Next Generation 7. Dezember 2024 um 18:22

Danke fürs Feedback! Den ersten Punkt gehe ich mal sofort an, das zweite habe ich korrigiert (man sollte nicht Buli schauen und nebenbei analysieren xD; ich Tollpatsch), den dritten Punkt verstehe ich voll auch. Die Idee war auch in die Richtung, werde es in diese Richtung versuchen zu optimieren.

Grüße

Antworten

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*