Blick über den Tellerrand – Folge 50
Die 50. Ausgabe: Ein schönes Jubiläum und dazu natürlich ein kleiner Rückblick. Den Kern dieser Folge bildet aber eine (längerfristige) Analyse zu Bologna FC.
Interessant zu beobachten: Bologna FC saisonübergreifend (oder: zwischen Donadoni und Inzaghi)
Nach dem Wiederaufstieg 2015 hat Bologna FC konstant Saisons im unteren Mittelfeld der italienischen Serie A abgeliefert. In der vergangenen Spielzeit verbuchten sie abermals eine absolut gesehen niedrige Punktausbeute, hielten sich in diesen Tabellengefilden aber doch recht souverän von der wirklichen Abstiegszone fern. Nach drei Jahren endete im Sommer schließlich die Zeit von Roberto Donadoni als Trainer bei den Blau-Roten. Sein Nachfolger wurde nun der ehemalige Milan-Stürmer Filippo Inzaghi, der zuvor in der zweiten italienischen Liga bei Venezia FC gearbeitet hatte. Unabhängig davon, dass der Start für den neuen Coach bisher nicht so geglückt verlief, ist sehr interessant zu beobachten, wie unterschiedlich und bisweilen fast konträr die Spielweisen unter den beiden Trainern im Vergleich sich darstell(t)en.
Das Bologna Donadonis spielte in der letzten Rückrunde sehr weiträumig, insbesondere im 4-3-3, das von den zahlreichen eingesetzten Formationsvarianten noch am häufigsten genutzt wurde. In dieser Anordnung rochierten die Stürmer viel und teilweise sehr frei, die Achter machten mitunter extrem lange Wege. Beim Offensivspiel etwa arbeitete Dzemaili von halblinks weit mit in die Angriffslinie, während Poli halbrechts Bälle diagonal nach vorne schleppte und die Interaktion mit den Stürmern auf seiner Seite suchte, speziell dem umtriebigen Verdi. Gerade auf diesem Flügel gab es viele Rochaden und Ausweichbewegungen des zentralen Angreifers. Die Stürmer holten sich immer wieder weit außen oder teilweise tief die Bälle ab, boten sich aktiv für kleine Doppelpass- und Kreiselstrukturen an oder suchten Dribblings.
Alle diese Aktionen fanden sehr unstetig statt. Insbesondere im Passspiel zeigte Donadonis Bologna eine wechselhafte, oft sehr ambitionierte und teilweise überambitionierte Entscheidungsfindung. Die Spieler wählten häufig anspruchsvolle Zuspiele, mit attackierendem Charakter auf direkte Bewegungen in die Spitze oder schwierige, nicht ganz stabile Freilaufmuster. Ausweichende Aktionen auf die Flügel wurden in ungewöhnlichen Situationen gestartet und mit Pässen zu bedienen versucht. Mitunter zeigte sich die Entscheidungsfindung der Mannschaft Donadonis fast willkürlich.
Das Nachrückverhalten aus den tieferen Zonen jedoch gestaltete sich deutlich funktionaler. Nur verstärkte das häufiger auch die Prominenz peripherer Zonen durch breite, gleichförmige Bewegungsmuster der Außenverteidiger. So hatte Bologna reichlich Unbeständigkeit im Spiel: Sie agierten mit Zug nach vorne und gingen ein hohes Tempo, suchten früh den offensiven Pass und die mutige Variante. Oft brachte das durch die im Vorwärtsdrang flach werdenden Staffelungen und die instabilen bis geringen Alternativoptionen jedoch keine hohe Effektivität, punktuell konnten sie dann sehr spektakulär durchschlagskräftig werden.
Diesen strategischen Zug mit seinem Hang zur Irrationalität findet man aktuell im Team nicht mehr. Die Mannschaft zeigt sich unter Inzaghi stärker von einer klaren, durchgängigen, konstanten Struktur geprägt und agiert mehr über die Definiertheit der Abläufe. Formativ setzt der neue Trainer bisher durchgängig auf ein 5-3-2. Dessen Funktionsweise macht sich eindeutiger an gewissen Eckpunkten und Regularitäten fest. Zudem agiert das Team insgesamt strategisch tiefer und zurückhaltender. Die Fünferkette ist in ihrem Verhalten eher defensiv ausgerichtet und verteidigt sehr mannorientiert.
Gerade in den Flügelzonen finden Herausrückbewegungen normalerweise nur statt, wenn sie einen Gegenspieler verfolgen. In diesen Fällen machen die Außenspieler auch höher Druck, ansonsten halten sie sich hinten, wenn ihre Gegner stattdessen aufgerückt agieren. Dann übernehmen bei Bologna vielmehr die Achter im Mittelfeld großräumig die Führungsrolle im Verschieben gegen die gegnerische Ballzirkulation. Auch der Sechser arbeitet ballnah sehr weit mit auf den Flügel und versucht dort oftmals die Zugriffsfindung zu ergänzen, wenngleich nicht immer ganz balanciert. Da die Abwehrspieler sich hauptsächlich mannorientiert und ansonsten vorsichtig verhalten, rücken sie hinter diesen lokalen Zonen wenig nach und sichern nicht geschlossen hinterher.
Das ist momentan ein großes Problem für Bologna, das ihnen Zugriff raubt und Momente guter Staffelungsfindung ins Nichts gehen lässt: Bleibt die letzte Linie also tief, ergeben sich gerade in den zentralen Bereichen größere Abstände hinter dem Mittelfeld bzw. vor allem dem nicht mehr abgesicherten Sechser. Wenn die Verteidiger demgegenüber außen mannorientiert weiter nachschieben, reagieren wiederum die anderen Spieler zu wenig darauf und die Lücken vergrößern sich nicht vor der letzten Reihe, sondern hinter dem vorgerückten Flügel- oder Halbverteidiger, dem die Kollegen nicht konsequent hinterher schieben. Gegen Udine stand zuletzt die letzte Linie teilweise unorthodox weit zurückgedrängt und das Mannschaftskonstrukt wurde unnötig gestreckt. Dass der jeweils ballnahe Halbverteidiger diesmal mehr und aggressivere Herausrückbewegungen zeigte, kam daher durch die langen Wege nur bedingt zur Geltung.
Die Staffelungsfindung der Mannschaft ist eigentlich ohnehin mindestens solide, überhaupt ihre systematische Gleichmäßigkeit gegen den Ball. Nur entwickelt sie eben nicht die scharfe Zugriffsfindung, die das nicht zum Tragen kommen lässt. Dies sorgt dafür, dass sich Inzaghis Team schwer tut, Spiele wirklich zu bestimmen. Entsprechend sind beispielsweise hochwertige Ballgewinne selten, insgesamt deren Qualität nicht schlecht, aber mittelmäßig. Ebenso solide zeigt sich Bologna momentan im Umschaltspiel, ohne allzu viel oder konstante Durchsetzungsfähigkeit abrufen zu können: Auch hier kann es vorkommen, dass die vertikalen Abstände zwischen dem Mittelfeld und den höher bleibenden Stürmern sehr weit werden, die erste Auslösung des Konter also erschwert ist und in diesen Situationen viele lange Bälle genutzt werden müssen.
Die strukturellen Mechanismen an sich sind nicht so schlecht: Wie einer der Angreifer für schnelle Ablagen kurz kommt und der andere sich im Detail nach vorne orientiert, hat Inzaghi bereits recht gut einstudieren lassen. Überhaupt wird das Spiel der Mannschaft derzeit stark über die gruppentaktische Ebene getragen: Bologna nutzt Doppelpässe und das Spiel über den dritten Mann insgesamt gut, kann sich daher punktuell überraschend und geschickt aus einzelnen schwierigen Szenen herauslösen, ohne jedoch die situativ geschaffenen Vorteile im weiteren Verlauf klar und zuverlässig als Trumpfkarte ausspielen zu können. Insgesamt macht das Toreschießen noch Schwierigkeiten: Erst am fünften Spieltag gelang der erste Saisontreffer überhaupt, seitdem deuten sich langsam Steigerungen an.
Im Aufbauspiel rücken die Flügelverteidiger sehr frühzeitig auf und die Achter arbeiten viel mit nach außen. Zum einen haben die drei hinteren Spieler so nur wenige Anspieloptionen und können schnell unter Druck geraten, so dass sie zu vielen längeren Bällen greifen müssen. Zum anderen hat man mit jener Spielweise der Mittelfeldakteure nicht die besten Voraussetzungen, um kompakt zweite Bälle zu erobern, auch wenn die Stürmer sich um mögliche Abpraller teilweise geschickt bewegen. Insgesamt kann Inzaghis Team in diesen Situationen das Leder eher selten vorne festmachen.
Durch das klare Aufrückverhalten von den Achterpositionen müssen sie generell viele Aktionen direkt über den Flügel zu spielen versuchen: Viel läuft über weite Verlagerungen auf die hohen Außenspieler und Pässe auf Freilaufbewegungen der Angreifer nach außen. Gegen Udine orientierten sich die Achter nun sauberer und klarer hoch hinter den Schnittstellen des gegnerischen Mittelfelds und etwas weniger nach außen, was beim 1:1 sogar direkte Auswirkungen hatte. Zudem gab es aus der ersten Aufbaulinie häufiger Dribblings der Halbverteidiger nach vorne in die Räume neben die Keilstaffelung des 4-4-1-1 der Gäste, um deren meist zurückgezogene Ausrichtung zu bespielen und in diesen Konstellationen die entsprechende Möglichkeit zu nutzen, die Distanzen zu den vielen aufgerückten Mittelfeldakteuren zu überbrücken.
Verglichen mit dem Frühjahr hat sich Bolognas Stil insgesamt also stark verändert: Diese Saison sind sie ein klar strukturiertes, in der Zusammensetzung ihrer Anlage bisher aber nicht optimal ausgewogenes Team, letzte Saison waren sie eine unorthodoxe, fast willkürliche Entscheidungswundertüte.
Spieler der Woche: Jucilei
Auf eine mehr als durchwachsene Saison 2017 mit zwischenzeitlichen Abstiegssorgen lässt São Paulo FC in diesem Jahr in der brasilianischen Liga ein besseres Abschneiden folgen und spielt derzeit mit klarem, einfachem Fußball oben mit. Einer der Schlüsselspieler, der die Mannschaft um die Altstars Nênê und Diego Souza mit zusammenhält, ist im defensiven Mittelfeld Routinier Jucilei, der vor Jahren auch zwei Länderspiele für die Nationalmannschaft bestritt und wenig später für eine stattliche Ablöse nach Russland wechselte. Der bullige Sechser ist ein spezieller und teilweise widersprüchlicher Spielertyp.
Zum einen verfügt er trotz seiner grobschlächtigen, kampfstarken Art über eine hohe Ballsicherheit: Im technischen Bereich weist sein Spiel sogar kleinere Mängel auf und auch sein Passspiel ragt eigentlich nicht besonders heraus. Aber durch gute (Erst-)Orientierung, passende Entscheidungen und geschickten Körpereinsatz in der Ballführung ist er trotzdem sehr pressingresistent, löst so auch viele schwierige Unterzahlsituationen auf. Vor allem als ergänzender Durchlaufspieler im Aufbau und zum Aufbrechen gegnerischer Druckmomente kann er glänzen, ein konstant ankurbelnder oder gar spielmachender Akteur ist er dagegen nicht unbedingt. Beispielsweise zieht es ihn in seiner offensiven Positionsfindung etwas zu weit nach außen.
Zum anderen fällt Jucileis Defensivverhalten etwas ungewöhnlich aus: Er spielt zwar insgesamt robust und im Duell um den Ball sehr kampfbetont, aber strategisch eigentlich wenig aggressiv. Häufig sieht man Szenen, in denen er sich zurückhält, fast unbeteiligt wirkt und Aktionen in Teilen „an sich vorbeiziehen lässt“, also (erst einmal) nicht eingreift. Es fehlt ihm in seinen Entscheidungen in der Zugriffsfindung etwas an Gefühl: Er verpasst häufiger den richtigen Moment oder ist kurzzeitig zu sorglos beim Druckaufbau. Das schlägt sich in einem oftmals verspäteten Zugriffstiming nieder.
Der nachträgliche Übergang in die Zugriffsfindung gelingt Jucilei aber sehr stark und ermöglicht ihm verspätet noch viele erfolgreiche Defensivszenen, selbst bei seinem grobschlächtigen und mitunter unvorsichtigem wie unbeholfenem Verhalten. Das funktioniert in Verbindung mit seiner defensiv meist guten Positionsfindung: So kommt er kurzfristig doch noch vor Passwege oder in Zweikämpfe, hat so eventuell sogar einen Dynamikvorteil. Viele seiner Ballgewinne verbucht Jucilei entweder aus robusten Mannorientierungen oder aus unkontrollierten Abprallern, weil er passend um die Szene herum stand. Die letzte Konstanz kann er mit diesem Stil gegen den Ball aber nicht aufbringen.
Vor allem mit seiner bloßen Ballsicherheit ist Jucilei momentan wertvoll für das Team. Er verringert als Stabilisator die Anzahl von gefährlichen Ballverlusten, verhindert weitgehend einen längeren, über Gegenpressing erzeugten Druckaufbau des Gegners und erleichtert die Einleitung eigener Konter. Gerade für eine Mannschaft, die sehr funktional agiert und viele Kreativspieler abgegeben hat (zuletzt das 20-jährige Eigengewächs Lucas Fernandes mit seiner vielversprechenden, wenngleich etwas unspezifischen Komplettheit und vor allem seiner guten Positionsfindung, das an Portimonense nach Portugal verliehen wurde, um dort Spielpraxis zu sammeln), ist das sehr hilfreich.
Aus der Historie: Ein Rückblick nach 50 Folgen
Wenn nun die 50. Ausgabe dieser Serie erscheint und ein größeres Jubiläum voll gemacht wird, soll das schließlich auch kurz thematisiert werden. Daher sei an dieser Stelle der Dank an die fleißigen Leser, die sich gerade der etwas abseits liegenden Themen interessieren und angenommen haben, ausgesprochen. Sodann wird diese 50. Folge als Anlass genommen für einen kurzen Blick zurück auf das, was in den letzten sechs Jahren so alles jenseits des Tellerrandes ins Visier gelangt ist:
Das erste kleinere Jubiläum bildete Ausgabe 10, deren besonderes Element in einer Spielanalyse der Partie zwischen Vegalta Sendai und Kawasaki Frontale bestand, einer Partie unterschiedlicher Offensivausrichtungen insbesondere mit Blick auf die Verteilung der Angriffspräsenz und der Rollen der einzelnen Akteure.
Die 25. Folge zur Hälfte des jetzigen Standes erschien im April 2015 und wartete unter anderem mit einer Betrachtung eines spektakulären 6:1-Sieges von Celta Vigo gegen die Hipster-Mannschaft von Rayo Vallecano und deren unorthodoxes 3-2-4-1 auf. Abermals Thema war auch Kawasaki Frontale, die sich diesmal mit der interessanten Mischkette von den Urawa Red Diamonds ein taktisch sehenswertes Duell lieferten.
Ausführlich widmete sich jene Ausgabe zudem verschiedenen damaligen Nachwuchsspielern von Ajax: Manche von ihnen haben sich gut entwickelt, allen voran Mathijs de Ligt, seines Zeichens mittlerweile Nationalspieler und Kapitän der ersten Mannschaft. Jordy Bruijn jedoch sitzt leider nur bei Heerenveen auf der Bank oder eher der Tribüne (bzw. spielt bei den Beloften). Um die Jugend der Amsterdamer ging es auch in der runden 40. Folge: Diese beschäftigte sich ausführlich mit Mittelstürmer Kasper Dolberg und dem nun zur Roma gewechselten Justin Kluivert.
Die kleinen Spielerporträts bilden mittlerweile einen festen Bestandteil und ein hoffentlich bereicherndes Element der Serie. Meistens widmeten sie sich weniger bekannten oder aus dem allgemeinen Blickfeld verschwundenen Akteuren, aber auch „größere Namen“ tauchten auf, dann zumeist aus der Historie. So richtete sich der Blick über den Tellerrand bereits auf die Karrieren von Brasiliens Rechtsverteidiger-Legende Leandro, des langjährigen Bundesliga-Kickers Armin Eck und – als das klangvollste Beispiel – von Juan Román Riquelme.
Zu den weiteren Highlights der bisherigen Ausgaben gehörten die Retro-Analysen – wie zum Afrika-Cup 1992, einem großen Auftritt von Dennis Bergkamp und Edgar Davids oder den „Klinsmännern“ beim Confed-Cup 2005 – und vielleicht auch der hypothetische Text über Zeitstrafen im Fußball, vor allem aber die besonders wenig beachteten und/oder besonders stark „abseits“ der üblichen Interessenschwerpunkte liegenden Themen: Curaçao in der WM-Qualifikation oder südkoreanische Zweitligisten.
Sehr viele Beiträge gab es quantitativ vor allem zur 2. Bundesliga und 3. Liga, zu spanischen Mannschaften jenseits von Real und Barca sowie zum niederländischen Fußball. Schaut man auf die einzelnen Teams, sind die drei am häufigsten thematisierten Mannschaften Arminia Bielefeld, das auch hier wiederum auftauchende Ajax und Real Sociedad. Nachzuschlagen ist dies im alle bisherigen Ausgaben umfassenden Register, das aus Anlass der 30. Folge erstellt wurde und zur gezielten Recherche, ob ein bestimmtes Thema auf Spielverlagerung bereits einmal zur Sprache kam, oder nur zum Stöbern einlädt bzw. einladen soll. Auf diese Funktion sei abschließend nochmals ausdrücklich hingewiesen.
Also: Ein kleines Hurra und „ülülü“ nach 50 Ausgaben und ein Dank an die Leser und Kommentarschreiber!
7 Kommentare Alle anzeigen
Michael Waldhauser 9. Oktober 2018 um 09:22
Mein Lieblingsformat! Danke für eure Arbeit, spezieller Dank an TR für die Aufrechterhaltung dieses Formats!
August Bebel 6. Oktober 2018 um 14:34
Sehr schöner Text und danke für die tolle Serie! Ich hab bei Weitem nicht alles gelesen, aber Beiträge zu kleineren Mannschaften aus großen Ligen (wie hier) oder zum Beispiel zur Eredivise fand ich sehr interessant und informativ. Vor der riesigen Spannbreite an Fußballkenntnis, die sich hier niederschlägt, kann ich nur den Hut ziehen.
HK 5. Oktober 2018 um 20:53
Wie immer ein Schmankerl zum Genießen.
kalleleo 4. Oktober 2018 um 15:09
Alles Gute zum 50.! Lese immer wieder gern Berichte ueber untere Ligen oder sonstige Sachen die nicht unbedingt im Blickpunkt stehen.
Bin gespannt wie Inzaghis Trainerkarriere weitergeht und ob er sich auf lange Sicht auf Serie A-Niveau (und seinen Bruder :D) durchsetzen kann.
Ein Zuschauer 4. Oktober 2018 um 01:53
Ach Tim, du bist toll!
Wunderschöner Text.
TR 4. Oktober 2018 um 02:24
Dankeschön 🙂 (für beide Kommentare)
mananski 2. Oktober 2018 um 20:49
Sehr geil, Tim! Vielen Dank für die Artikel!