Blick über den Tellerrand – Folge 18

Diesmal mit Ajax, einem Ost-Derby in Liga 3 und einigen Spielern, die an diesem Wochenende mit guten Aktionen zu gefallen wussten.

Wo es mäßig läuft: Ajax

Beim erfolgreichen WM-Auftritt von Oranje waren sehr extreme Mannorientierungen ein prägendes Merkmal ihrer Spielweise. Dies gilt auch für die allgemeine Situation in den Niederlanden, wo Mannorientierungen in vielen Nachwuchsteams und im Ligabetrieb weit verbreitet sind. Zur neuen Saison schient Serienmeister Ajax – möglicherweise unter dem WM-Eindruck – dieses Mittel stärker zu fokussieren als bisher. Insgesamt agieren sie dabei aber recht kontrolliert und deuten das Verfolgen manchmal nur an. So wird die Kompaktheit nicht vollends geschädigt und die entstehenden Löcher sind noch zu kontrollieren, wenngleich Ausnahmen direkt sehr gefährlich werden können. Interessanterweise rückt häufig auch der Sechser weit nach außen heraus und entlastet die offensiven Flügelspieler beim Doppeln, die dafür zentraler agieren, während die Achter recht tief ihren Mittelfeldkollegen absichern. Das große Defensivpotential steht nach aktueller Sachlage in zwei Aspekten zu vermuten: Zum einen zieht sich die Mannschaft häufig sehr gut getimt aus den Mannorientierungen zusammen und stellt dann überraschende Kompaktheiten um eigentliche Lücken herum her. Zum anderen machen die herausrückenden Bewegungen der Achter in den frühen Pressingphasen einen soliden Eindruck und könnten ein wirksames Mittel werden. Gewisse Instabilitäten und Schwankungen in kleinen Details durchziehen die insgesamt bereits durchaus vorzeigbare Abwehrarbeit eben noch.

blick über den tellerrand 18 ajaxWas die Offensive betrifft, deutete insbesondere in der Vorbereitung leider vieles daraufhin, dass das Ajax der Saison 2014/15 vor allem über simple Direktangriffe und klare Szenen über die Flügel geprägt werden wird. So gibt es beispielsweise einen starken Fokus auf die Einzelaktionen des jungen und sehr talentierten Linksaußen Ricardo Kishna, der individuell bereits auf beeindruckendem Niveau agiert und vom linken Achter per Pärchenbildung oder situativ auch raumschaffend unterstützt werden kann. Halbrechts entstehen einige nette Ansätze über die gewohnten Rochaden von Davy Klaassen und Lasse Schöne, der sich auf der Flügelposition festgespielt zu haben scheint. Überhaupt sah der Aufbau bisher gut aus und stellte eine wichtige Stärke dar. Hier gab es in der Vorbereitung immer mal wieder auch Rochaden und durch Ablagen ausgelöste Angriffe in den Verbindungszonen, die als Einleitung für die direkteren Aktionen des letzten Drittels fungierten.

Zudem definierte sich das starke Aufbauspiel in den Vorbereitungspartien über das frühe Hochschieben der Außenverteidiger. Diese öffneten die defensiven Halbraum für hineinfallende Offensivkollegen – links kippte vor allem Duarte als Achter gerne ab und spielte anschließend Direktpässe in die Tiefe, rechts fiel sogar Schöne ankurbelnd zurück. Dabei waren auch verschiedene Asymmetrien möglich, indem ein Außenverteidiger tiefer blieb oder die zentralen Defensivspieler sich an die Mechanismen auf den Seiten mit verschobenen Positionierungen anpassten.

Interessant war in diesem Zusammenhang das Supercup-Duell mit Pokalsieger PEC Zwolle vom Sonntag. Hier wurde das Aufrücken der Außenverteidiger nur rechts, um gelegentlich Schöne zurückfallen zu lassen, praktiziert, während Boilesen links tiefer agierte und die asymmetrischen Abwehrstellungen ermöglichte. So fiel auch der linke Achter kaum zurück, sondern orientierte sich situativ sogar recht hoch. Insgesamt hatte Ajax lange Ballbesitzphasen, aus denen sie aber fast gar keine Gefahr entwickeln konnten. Sie fanden kaum Chancen, direkt in die Tiefe zu spielen, verzichteten interessanterweise aber auch auf die zuletzt dominierenden Flügelaktionen diesmal fast durchgehend. Stattdessen gab es viele Mittelfeldrochaden und einen gewissen Halbraumfokus – allerdings leider eher ineffektiv ausgeführt. Trotz der guten Ansätze waren die Bewegungen zueinander für die Verbindung mehrerer Aktionen und ein flüssiges, geplantes Weiterspielen nicht synchronisiert genug, das ballnahe Unterstützen aufrückender Läufe trotz Miliks Engagement im Zurückfallen zu inkonsequent, einzelne Freilaufbewegungen zu drucklos eingebettet und das Ausspielen ein wenig zu improvisiert – es passte „immer nicht so richtig“. Auch wenn die Ausführung also nicht überzeugen konnte, kann man doch zumindest positiv konstatieren, dass es von der sehr fluiden und positiv raumgreifenden Herangehensweise besser als zuletzt war. Daher schienen sie vom Rhythmus zwar träge, aber doch nicht mehr so unangenehm direkt, sondern raumnutzender, ruhiger, flüssiger. In welche Richtung genau sich das Ganze weiterentwickelt, wird nun aus mehreren Blickwinkeln interessant sein.

Spiel der Woche: Energie Cottbus – Dynamo Dresden 1:3

Nach den jeweils erfolgreichen Auftaktpartien ging es für Energie Cottbus und Dynamo Dresden am zweiten Spieltag der 3. Liga im direkten Ostduell um die nächsten Punkte. Die Gäste unter Neu-Trainer Stefan Böger, zuvor als Übungsleiter in den DFB-U-Mannschaften durchaus erfolgreich, traten in einem 4-2-3-1 mit flexibler Doppelsechs an, das durch Dürholtz´ Vorrücken im Pressing zu einem 4-4-2 wurde. Weil die von Stefan Krämer, der zuvor bei Bielefeld auf sich aufmerksam zu machen wusste, betreuten Hausherren in einer eher 4-3-3-haften Ordnung mit ebenfalls vielseitigem Mittelfeld aufliefen, kam es gelegentlich zu gewissen direkten Zuordnungen auf dem Feld, auch wenn die Teams nicht durchgehend klar mannorientiert (Cottbus hatte diese Elemente aber schon in gewissen Zügen vorhanden) agierten.

blick über den tellerrand 18 cottbus-dresdenGegen das Pressing der Gäste hatten Cottbus damit Probleme, dass Perdedaj als tiefster Sechser häufig zwischen den gegnerischen Stürmern verschluckt wurde. So musste Energie über den leicht aufrückenden Mimbala aufbauen, der aber keine optimalen Verbindungen fand. Der jeweilige Rechtsaußen agierte meistens sehr hoch, während die eher auf halblinks vorhandene Dynamik um die Bewegungen von Michel, Holz und Ledgerwood somit nicht konstant bedient werden konnte. Häufig waren die Lausitzer daher zu langen Bällen gezwungen, die sie ohnehin gerne in ihr Spiel einbauten, die aber Dresden mit gutem gruppentaktischen Verhalten und einem Fokus auf die richtigen Bereiche meistens entschärfen konnte. Nur selten gelang es Cottbus, das Leder effektiv in den Zwischenlinienraum abzulegen – bloß halblinks gab es dann den einen oder anderen Ansatz, wenn Dresdens Doppel-Sechs noch weit herübergeschoben war.

Beim Ausspielen wirkten die Hausherren dann aber etwas überdreht und improvisiert, was mehrfach auch in unpassender Entscheidungsfindung mündete. Ein wenig sinnbildlich standen die gut gemeinten Mittelfeldrochaden, die durch viel Engagement geprägt waren und auch mal den einen oder anderen weiten überraschenden Dynamik-Vorstoß Perdedajs einschlossen, aber letztlich nicht gut genug an das Gesamtkonstrukt angeschlossen und orientiert genug eingebunden waren, so dass sie eher ungerichtet verliefen. Erschwerend kam hinzu, dass Dresden die Versuche von Energie ballnah mit weitem Herüberschieben abwürgte und dabei sehr bewusst lokale Kompaktheiten erzeugte. Hierbei agierten sie in der gruppentaktischen Ausführung recht geschickt und nutzten aus, dass Cottbus weite, druckvolle Verlagerungen etwas unsauber spielte und nicht wirklich stringent vorbereitete. Vor allem nach dem frühen Rückstand frustrierte Dresden das Heimteam bei deren Comeback-Bemühungen damit zusehends.

Dass es überhaupt zu einem 0:2-Stand nach einer guten Viertelstunde gekommen war, muss als ein wenig glücklich gewertet werden. In der Anfangsphase verbuchte Dynamo nur sehr leichte Vorteile und profitierte auch von der starken Chancenverwertung. Mit der Zeit demonstrierten sie ihre spielerischen Qualitäten aber immer deutlicher und legten dabei auch die schwächer werdende Abwehrarbeit des Gegners offen. Anfangs leitete Cottbus durch die Positionierung des Mittelstürmers und die gut darauf angepassten Bewegungen Michels effektiv auf die linke gegnerische Seite und damit auch weg vom spielstarken Teixeira. Trotz einiger Vorstöße von Hefele und situativ unterstützenden, aber etwas drucklosen Bewegungen des Mittelfelds gelang Dynamo in den ersten zehn Minuten daraus nicht viel – es gab stattdessen eher misslungene, simple Flügelaktionen.

Die Entstehung der Ecke zum 0:1, als man einmal auf die rechte Seite kam, war dann die erste starke Offensivaktion der Dresdner, die auch in der Drangphase vor dem 0:2 diese Zone gut bespielten. Über die Unterstützung von Dürholtz und Teixeira sowie eines Sechsers – Hartmann agierte einleitend, Moll rochierte situativ aggressiv von der linken Position herüber – entstanden einige kleinräumige Überladungen. Das Ausspielen dieser durchaus ansehnlichen Szenen war teilweise sehr simpel, aber solide und klar. Selbst wenn man nicht direkt durchkam, entstand auch aufgrund der ordentlichen Absicherung zumindest sinnvolle Offensivpräsenz, die beim 0:1 entscheidend war. Vor dem zweiten Tor verlagerte man dann anschließend auf links und traf per anschließender Flanke. Schließlich fiel vor der Halbzeit noch der dritte Treffer durch Angreifer Comvalius, der sich damit für sein starkes Zurückfallen belohnte, das ebenfalls ein kleiner Pluspunkt gegen die mannorientierten Innenverteidiger war.

Dass aus den Angriffen von Dynamo immer mal wieder recht einfach klare Chancen entstehen konnten, war auch dadurch mitbedingt, dass die hohe Sturmreihe von Cottbus nach dem Überspielen nicht immer effektiv mit nach hinten rückte. So gab es für Dresden Zeit in gewissen Räumen, das Mittelfeld der Hausherren musste zurückhaltender agieren und es taten sich Verlagerungslücken auf. Dass sie diese Szenen auf rechts wiederum überhaupt bedienen konnten, hatte zwei Gründe: Erstens wurde das Leiten im Cottbuser Pressing inkonsequenter, zweitens kam Dresden gegen die passiven, losen Zentrumsmannorientierungen besser und ruhiger ins eigene defensive Mittelfeld, von wo aus die Zirkulation im zweiten Drittel auch nach rechts verlagern konnte. Insgesamt muss man die kurzzeitige, gruppentaktisch starke Kleinräumigkeit loben, mit der Dresden die eigenen Offensivbemühungen immer wieder vorbereitete. Damit erspielten sie sich einen hohen Pausenvorsprung, der die Partie zu diesem Zeitpunkt bereits vorentschied.

Damit dürften die Sachsen tatsächlich als ein unerwartet hoffnungsvoller Favorit für die oberen Plätze des Klassements gesehen werden, doch auch Cottbus sollte man aufgrund dieses enttäuschenden Ergebnisses nicht abschreiben. Es nicht ganz überraschend, dass die Mannschaft von Stefan Krämer sich vor allem über zweite Bälle, gelegentliche Schnellangriffe und viel aufreibendes, teils wildes Bewegungsengagement definieren würde. Spielerisch hatten auch seine Bielefelder gelegentlich Probleme – als sie sich aber in ihrer Strategie zusehends eingefunden hatten und effektiver geworden waren, gelangen ihnen große Erfolge in dieser 3. Liga.

Und sonst so? Lob für Gonther, Bieler, Kalachev und Usami

Das vielleicht beste Tor zum Auftakt der neuen Zweitligasaison gab es am Hamburger Millerntor zu sehen. Mit einer sehenswerten Balleroberung leitete St. Paulis Kapitän und Innenverteidiger Sören Gonther den Treffer selbst ein, stieß anschließend mit vor, beteiligte sich an der ansehnlichen Schnellkombination seines Teams über diverse Stationen und schloss schließlich etwa vom halblinken Strafraumeck zum 1:1-Endstand ein. Das von einem frühen Platzverweis gebeutelte Sandhausen schaffte den Ausgleich in ihrer Partie gegen Darmstadt nicht mehr und musste sich entsprechend geschlagen geben. Dennoch gab es Lichtblicke wie das Debüt vom jungen Mittelfeldmann Alexander Bieler, der von Leverkusen II kam und dort bereits ein wenig Profiluft schnupperte. Mit einigen starken Ballsicherungen und der einen oder anderen Weiterleitung deutete er seine Qualitäten für das Offensivspiel an und sorgte zusammen mit Stürmer Gartler für einige gute Aktionen beim SVS.

Zum Auftakt der neuen Saison in der russischen Liga gab es zwischen Dinamo Moskau, unter anderem mit Kuranyi, Kokorin, Dzsudzsák sowie bald noch Valbuena, und FK Rostov ein 7:3-Torfestival. Beide Teams zeigten dabei einige sehr lässige, ansehnliche Angriffe wie auch simple, klare, aber dennoch ebenso effektive Spielzüge. Beim Gästeteam fiel zwischen dem vor allem von Dinamos Stürmer geprägten Torreigen ihr rechter Offensivspieler auf – der 33-jährige weißrussische Routinier Timofei Kalachev bereitete alle Treffer seines Teams vor. Insbesondere die Entstehung des zweiten Tors war dabei höchst ansehnlich, als er innerhalb der Offensivstruktur immer wieder gut ballnah unterstützte – zunächst half er engagiert als Doppelpasspartner im Zehnerraum, dann ging er nach einer Verlagerung mit nach halbrechts herüber und spielte mit einer geschickten Weiterleitung den Torschützen Poloz frei.

In Japan hat vor einigen Wochen nach der WM-Unterbrechung der Ligabetrieb wieder begonnen. Dabei präsentiert sich vor allem Gamba Osaka derzeit in herausragender Form und verbuchte vier, zum Teil hoch ausgefallene, Siege. Insbesondere der brasilianische Stürmer Patric, der ehemalige Bundesliga-Akteur Takashi Usami und der bei der WM leider zu inkonsequent eingesetzte Altmeister Yasuhito Endo präsentieren sich dabei in herausragender Offensivform. Vor allem Usami leitet die ziemlich konsequenten Seitenüberladungen des Teams immer wieder sehr druckvoll ein, die dann zur Grundlinie oder horizontal am Strafraum entlang ziehen. Bei Problemen sind sie zudem über Standards enorm gefährlich, die Endo aktuell erfolgsstabil tritt.

ES 4. August 2014 um 23:32

Ganz blöde Frage: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem 4-3-1-2 mit einem alleinigen Sechser (so wie im ersten Diagramm bei RB) und einem 4-4-2 mit Raute?

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RM 5. August 2014 um 04:28

4-4-2-Raute kann ein 4-3-1-2 sein, ein 4-3-1-2 kann 4-3-3-Raute oder 4-4-2-Raute sein. Wobei 4-4-2-Raute eh unnütz ist; „Raute“ zu sagen reicht.

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ES 5. August 2014 um 07:01

Vielen Dank. Auch wenn ich hier weiter mit Anfängerfragen komme: Gibt es einen Unterschied zwischen der 4-3-3-Raute und der (4-4-2)-Raute? Wäre es nicht grundsätzlich korrekter von einem 4-1-2-1-2 zu sprechen? Und: Ist das 4-3-1-2 von RB Leipzig so wie im ersten Diagramm des Artikels dann eine Raute oder etwas anderes?

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ES 5. August 2014 um 07:25

bin hier übrigens dummerweise mit meinem Kommentar beim falschen Artikel gelandet. Ich stelle die Frage noch einmal beim Leipzig – Aalen-Artikel. Dann bitte hier löschen oder vergessen. Sorry.

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Thore 4. August 2014 um 20:38

Offtopic:

Ich dachte mir, ich schreibe mal etwas rein, was das Spielverlagerungsteam amüsiert:

Kicker-Interactive-Managerspiel; Marktwert einiger Spieler:

Daniel Baier: 3 Mio
Carlos Gruezo: 1,2 Mio
Roman Neustädter: 2,8 Mio
Milan Badelj: 2,0 Mio
Kaan Ayhaan: 1,4 Mio
Tony Jantschke: 2 Mio

Raffael van der Vaart: 4,2 Mio
KP Boateng: 5,5 Mio
Pierre-Michel Lasogga: 4,5 Mio

Ich weiß, es ist positionsabhängig. Dennoch finde ich es auffällig, dass Kicker offensichtlich gewürfelt hat.

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Antizipalinho 4. August 2014 um 13:29

Dass das Ostderby bei euch Erwähnung findet, freut mich!

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TR 4. August 2014 um 15:36

Hehe, sehr gute Anpassung an die Textstruktur. 😉

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Antizipalinho 4. August 2014 um 20:06

Weil ich für meinen Kommentar ebenfalls das Motto „kurz und knackig“ gewählt habe: ? ; )
Ursprünglich war mein Kommentar etwas länger. Ich finde deine Zukunftsprognose gut und meinte, dass das Fehlen der 2. HZ in der Analyse nicht weiter stört. Erstes: Das Spiel wirkte nach der ersten Hälfte echt schon gegessen. Zweitens: nach eurem WM-Aufwand mit tollen ausführlichen Analysen ist es okay, mal kürzere Zusammenfassungen des Ligaalltags zu bringen (das meine ich nicht ironisch!)

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TR 4. August 2014 um 23:21

Haha, ich dachte, du hättest bewusst den Satz mit „Dass…“ zu Beginn eingeleitet (also Nebensatz nach vorne statt andersherum), weil das auch im Text so oft vorkam. 😉

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Antizipalinho 5. August 2014 um 01:24

Ach so!

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