Vergessene Offensivteams der WM-Geschichte II
Im zweiten Teil der Kurzserie zu taktisch starken Offensivteams der WM-Geschichte geht es um die 80er- und 90er-Jahre.
Schottland 1982
Gruppenphase:
Schottland – Neuseeland 5:2
Schottland – Brasilien 1:4
Schottland – Sowjetunion 2:2
Zum Turnier 1982 in Spanien traten die in eine schwierige Gruppe mit den kunstvoll aufspielenden Brasilianern und der Sowjetunion gelosten Schotten in einer interessanten Ausrichtung an. Sie praktizierten eine Mischung aus 4-4-2 und 4-1-4-1, die von beweglichen Stürmern geprägt war und – wenn Hartford als hängender Angreifer aufgeboten wurde – in letztgenannte Anordnung umformte. Durch das gelegentliche Zurückfallen des tiefen Sechsers Souness, der zum damaligen Zeitpunkt mit Liverpool den europäischen Vereinsfußball dominierte, entstand in einzelnen Momenten sogar eine 3-4-3-hafte Staffelung.
Entgegen gewisser Klischees zum britischen und insbesondere schottischen Fußball zeigten die Mannen um Souness bei dieser WM ein sehr ansehnliches Zusammenspiel, das sich nach einem geordneten Aufbauspiel letztlich primär auf die rechte Seite zog. Hier gab es zum einen Rochaden zwischen dem tororientierten und vorstoßenden Strachan, der aber auch horizontal an der letzten Linie entlang driftete, sowie dem ballnahen und höher agierenden Zentrumsstürmer – Archibald tat sich in dieser Rolle spielstark hervor und verdrängte sogar Liverpool-Legende Kenny Dalglish auf die Bank. Zum anderen initiierte die Mannschaft mit variablen Bewegungsmustern effektive Überladungen im Halbraumbereich. Dafür wurden Strachan und der ausweichende Archibald vom seitlich herausgehenden und weiterleitenden Achter Wark sowie dem halbraumbewusst mitspielenden und engagierten Außenverteidiger Narey unterstützt, während Robertson ballfern die Breite hielt.
Gelegentlich schaltete sich gar Souness nachstoßend in diese Überladungen auf halbrechts ein und erhöhte zudem die Möglichkeiten im Gegenpressing, wofür dann der ballferne Stürmer absicherte. Gerade Hartford sorgte in dieser Rolle nicht nur für gefährliche Nachstöße, sondern agierte auch immer wieder in beide Richtungen diagonal zurückfallend. Generell gab es viele solcher ballfernen Absicherungsbewegungen der Achter oder der in den Halbraum einrückenden Außenverteidiger, so dass manchmal gar die Abwehrkette riskant etwas herüberschieben durfte. Hartford konnte somit als unauffälliger Zuarbeiter für das Zusammenspiel auf halbrechts dienen. Bei diesen Szenen überzeugten die Schotten mit insgesamt gutem Raumgespür, Weiterleitungen in Lücken nach Ablagen und einem sehr bewussten wie aktiven Freilaufverhalten, was sich schon in tiefen Zonen an den Aufbaupositionierungen von Souness zeigte. Durch diese raumnutzenden Eigenschaften, mit denen sie ihrer Zeit durchaus ein Stück voraus waren, konnten sie die Angriffe dann zielgerichtet und druckvoll über halbrechts nach vorne tragen.
Fünf Tore gegen Neuseeland, eine starke Offensivleistung gegen die 4-2-3-1-Defensivformation der Brasilianer – als Rechtsverteidiger Narey durch einen Diagonallauf eine Ablage nach einem Seitenwechsel versenkte, gingen sie gar in Führung – und noch einmal zwei Treffer gegen die starken Sowjets waren die Folge. Letztlich scheiterten sie in dieser Gruppe nur aufgrund des Torverhältnisses. Hier rächten sich dann die acht Gegentreffer des Teams, die den gleich vielen erzielten Toren gegenüberstanden. Zwar konnten sie ihr taktisches Geschick in gewissen Bereichen auch auf die Defensive übertragen, was sich an einigen guten formativen Umformungen oder leitenden Aktionen im Gegenpressing, bei denen sie bestimmte Schnittstellen anboten und dann bei vorschnellen Pässen des Gegners aus dem Rücken attackierten, zeigte. Allerdings hatten sie hier auch einige Probleme mit mittelmäßiger Ausführung von Mannorientierungen, durchwachsener Vertikalkompaktheit oder unnötigen individuellen Fehlern, beispielsweise bei langen Bällen.
Trotz des frühen Ausscheidens gebührt den Schotten großer Respekt für ihr Auftreten. Verantwortlich war dafür auch Trainer Jock Stein, der zu den modernsten Coaches der Fußballgeschichte des Landes gehören dürfte und schon in den 60er- wie 70er-Jahren mit Celtic die nationale Auferstehung und einige herausragende Erfolge im europäischen Fußball feierte – unter anderem den Europokalsieg 1967. Interessant war auch, wie er diese schottische Auswahl an die Spieler anpasste – beispielsweise abhängig vom aufgestellten Sturmduo. So war zwischen der Partie gegen Brasilien mit Archibald und Hartford und dem Match gegen Neuseeland mit Dalglish und Brazil ein auffälliger Unterschied festzustellen. Gegen die Neuseeländer wurde die Seitenaufteilung des Mittelfelds umgedreht und die Stürmer agierten klarer und höher in einem 4-4-2. Immer wieder versuchten sie die Schnittstellen zu attackieren, wofür Dalglish sich halbrechts etwas absetzte. Vor allem aber war der diesmal halblinks spielende Wark gefährlich, der mit herausragenden ballfernen Nachstößen zwei Treffer nach Durchbrüchen erzielte. Vorbereitet wurden diese Szenen dann durch klare, offene Horizontalstrukturen an der letzten Linie – aus den Rechtsüberladungen resultierten dann im letzten Drittel etwas andere Angriffsabschlüsse. Im Gegensatz zu diesen beiden Partien kombinierten sie gegen die Sowjetunion eher über halblinks und zogen entsprechend Wark erneut auf diese Seite, wo er sich zusätzlich ohnehin gerne einschaltete. Nach Ablagen von Jordan, einer weiteren guten Sturmoption, hatte er auch viele nachstoßende Möglichkeiten. Allerdings machten die Schotten daraus keinen dritten Treffer und mussten entsprechend ausscheiden.
Kolumbien 1990
Gruppenphase:
Kolumbien – VAE 2:0
Kolumbien – Jugoslawien 0:1
Kolumbien – BRD 1:1
Achtelfinale:
Kolumbien – Kamerun 1:2 n.V.
Man braucht gar nicht so viel zu den verrückten Kolumbianern von 1990 sagen – außer die herausragende, fast unfassbare Kombinationsstärke des Teams von Trainer Francisco Maturana zu loben, unter dem das Land 2001 übrigens auch die einzige Copa América der Geschichte gewann. Beim Turnier in Italien agierte die Auswahl um den wild frisierten Superstar Carlos Valderrama in einer asymmetrischen 4-3-2-1/4-3-1-2/4-2-3-1-Formation. Letzteres war meist nur gegen den Ball zu sehen, wenn die Kolumbianer ein 4-4-2-Angriffspressing oder eine solide 4-4-1-1-Mittelfeldpressing-Variante praktizierten, die einige Male mit einer etwas unausgereiften und in der Vertikale ungestaffelten, aber doch interessanten Verengung des Mittelfeldbandes verbunden wurde.
Das Besondere an den Kolumbianern war allerdings ohne Zweifel ihre herausragende Offensive, die extrem kombinationsorientiert agierte und aufgrund der Formation enorm zentrumsfixiert auftrat. Die Breite wurde – abgesehen von vereinzelten Ausweichbewegungen eines Stürmers – praktisch allein von den weit aufrückenden Außenverteidigern gegeben, allerdings eher selten angespielt – und die Ausnahmen waren durchwachsen getimt, so dass die Flügelszenen die schwächsten Aktionen im Spiel der Südamerikaner darstellten. Durch das Zentrum hingegen wussten sie mit kleinräumigem und kollektivem Kombinationsspiel zu gefallen, bei dem sich teilweise allerdings etwas zu viele Akteure in der Tiefe einschalteten, was phasenweise die Durchschlagskraft verringerte. Mit dem verrückten Higuita in der Torwartkette und den spielstarken, positionsintelligenten und teilweise leicht herauskippenden Álvarez sowie Gabriel Gómez als angedeutete Doppel-Sechs hatten sie bereits starke Aufbauspieler, zu denen sich gelegentlich aber zusätzlich noch der vielseitige Redín, der etwas inkonstante, aber geniale Valderrama und im linken Halbraum auch noch ein Stürmer zurückfallen ließen.
In diesen Fällen wurde das kolumbianische Spiel etwas übertrieben, doch in guten Momenten erzeugten sie reihenweise anspruchsvolle Engenkombinationen durch die Mitte – über Redíns antreibende Spielstärke (oder Fajardos vielseitige Kombinationsstärke), das Passspiel der Sechser, die unterstützenden Aktionen Álvarez´, das Raumgespür seines Sechser-Kollegen, die Vertikaleinleitungen und die kombinativen Fähigkeiten von Valderrama (mit Rhythmus und Passhärte hatte dieser nur ein wenig Probleme) sowie schließlich über die ständig auftretenden herausragenden Ablagen der Stürmer. Das Bewusstsein für diese Ablage und deren Wirkung war eines der auffälligsten Besonderheiten des Teams. Die Kombinationen oder die Ansätze waren für den Zuschauer teilweise so begeisternd, dass fast schon die nicht erfolgreichen Angriffe des Teams schöner waren als klarere und effektiver durchgezogene Szenen. Dennoch gab es beispielsweise gegen die Bundesrepublik und Kamerun hervorragende Kombinationstore. Durch den enormen Zentrumsfokus gelang den Kolumbianern darüber hinaus ein starkes Gegenpressing, bei dem sich die beiden defensivsten Mittelfeldakteure mit Geschick hervortaten.
Nach dem Weiterkommen in einer schwierigen Gruppe mit dem späteren Weltmeister aus der Bundesrepublik und den exzellent besetzten Jugoslawen mussten sich die Kolumbianer leider schon in der Verlängerung des Achtelfinals gegen Überraschungsteam Kamerun geschlagen geben. Zwei Gegentreffer durch Milla – einmal nach einem misslungenen Dribbling des in der Torwartkette hochstehenden Higuita – brachten sie auf die Verliererstraße. So geriet eine der besten Kombinationsmannschaften der Turniergeschichte, die sich vor allem durch einen bewundernswerten Fokus auf diese Angriffe durch die Mitte oder auch mal die Halbräume auszeichnete, in fast schon völlige Vergessenheit. Beim Turnier selbst war noch über sie gesprochen worden (siehe in diesem Link Abschnitt „mittlere und hohe Torwartkette“). Danach ernteten einzig Higuita und Valderrama noch Erinnerungen für ihre individuelle Verrücktheit.
Nigeria 1994
Gruppenphase:
Nigeria – Bulgarien 3:0
Nigeria – Argentinien 1:2
Nigeria – Griechenland 2:0
Achtelfinale:
Nigeria – Italien 1:2 n.V.
Nach Kameruns fast sensationellem Vorstoß ins Viertelfinale der WM 1990 gehörte Nigeria in den folgenden Jahren zu den aufregendsten afrikanischen Mannschaften. Das bevölkerungsreiche Land aus dem Westen des Kontinents besaß eine herausragende Generation, die im Weltfußball für reichlich Aufsehen sorgte. Sie kämpften mehrfach um die Krone Afrikas, bis sie diese 1994 schließlich gewannen, erreichten bei den Nachwuchsturnieren der FIFA einige Erfolge und beeindruckten vor allem durch ihren Sieg beim olympischen Fußballturnier 1996 in Atlanta.
So traten sie bereits beim WM-Turnier in den USA 1994 mit einer gewissen Reputation und vielen starken Akteuren an. Ihr niederländischer Trainer Clemens Westerhof ließ eine sehr offensive 4-4-2/4-2-4-hafte Grundformation mit direkten Offensivspielern und einer immer wieder aufrückenden Doppel-Sechs praktizieren. Hier war neben dem späteren Bundesliga-Akteur Sunday Oliseh mit Samson Siasia noch ein weiterer gelernter Stürmer aufgeboten, der sehr angriffslustig agierte und gerne vor allem auf rechts zusätzlich unterstützte. Für die Balance dieser vorwärtsgerichteten Ausrichtung konnte bei den Nigerianern der linke Innenverteidiger situativ etwas nach vorne schieben und eine Art Hybridkette erstellen, wie sie in den 90ern in systematischerer und klarer Variante beispielsweise auch Ajax unter Westerhofs Landsmann Louis van Gaal praktizierte.
Insgesamt hatten die Nigerianer auch aufgrund dieser Methodik einen recht sicheren und spielstarken Aufbau zu verzeichnen, mit dem sie den Ball klar, erfolgsstabil und durchaus ansehnlich in die hohen Zonen tragen konnten. Dort setzten sie mit schnellen Angriffen der vorwärtsgerichteten Offensivabteilung dann voll auf ihre Vorteile in Sachen Tempo und Athletik. Wichtig war dabei, dass sie diese Überlegenheit sehr gezielt ausnutzen und in die richtigen effektiven Bahnen lenkten. So zeigten sie viele fokussierte Diagonalläufe in Freiräume, bei denen sie ihre Physis genau so einsetzen, dass gewisse gegnerische Unkompaktheiten der damaligen Zeit betont angelaufen werden konnten. Durch den ausweichenden Yekini, den spielintelligenten Außenstürmer Finidi George und den helfenden Siasia wussten sie gerade auf rechts viele dieser schnellen Diagonalangriffe anzubringen, die dann direkt zur Grundlinie gelangten.
So generierten sie mit unterschiedlichen Spielern auf im Detail unterschiedlichen Arten zahlreiche Durchbrüche und konnten dann auf die mitlaufend einstartenden Kollegen zurücklegen. Hier wirkte die hohe, stürmerhafte Ausrichtung von Linksaußen Amuneke, der immer wieder auch mit dem weiträumigen, bulligen Amokachi tauschen konnte, sehr effektiv, da somit bei Angriffen über rechts zwei starke Optionen von der anderen Bahn einrücken und nachstoßen konnten. Insbesondere im ersten Turniermatch gegen Bulgarien, als die Nigerianer sich durch ein 3:0 zum Geheimfavoriten aufschwangen, die Welt in ihrer ersten WM-Partie überhaupt fast ein wenig schockten und damit ihre „erzählte Klasse“ bestätigten, schossen sie auf diesem Wege die ersten beiden Tore. Die Bündelung und das taktisch geschickte Ausnutzen der eigenen Physis, die somit in Effektivität umgewandelt werden konnte, zeichneten diese Mannschaft also offensiv aus und waren ihre große Stärke. Mit diesen Eigenschaften spielten sie sich mehrfach durch zurückfallende Stürmer und den gut freilaufenden sowie schnell weiterleitenden Oliseh auch zentral ansehnlich durch oder drifteteten durch unterschiedlichste Räume.
Auch defensiv versuchten sie diese Physis in Form einer proaktiv herausrückenden Spielweise einzubringen und zeigten darüber hinaus auch die eine oder andere interessante breite Positionierung durch das flexible Sturmduo. Allerdings entstanden durch die klaren Mannorientierungen einige Male Probleme in der Defensive, da dieses Mittel etwas unbalanciert ausgeführt wurde. Auf den Flügeln spielten sie meistens zu klar und durchgehend in direkten Zuordnungen, wodurch die Außenstürmer gelegentlich unnötig nach hinten gedrückt wurden, während im Zentrum dadurch oft chaotische Situationen entstanden. Manchmal konnten aus den Mannorientierungen resultierende Lücken von den athletischen oder robusten Nigerianern zugelaufen werden, manchmal aber auch nicht.
Als Gruppensieger erreichten die „Super Eagles“ das Achtelfinale, mussten sich dort allerdings in der Verlängerung etwas unglücklich gegen Italien geschlagen geben und konnten ihren Weg somit letztlich nicht fortsetzen. Nach dem Olympia-Triumph von 1996 hatten sie sich zum folgenden Turnier dann weiterentwickelt und verfügten mit den jungen Kanu, Babayaro und Babangida über starke neue Leute, scheiterten nach starken Auftritten in der Gruppe – unter anderem einem überraschenden 3:2 gegen Spanien – erneut im Achtelfinale, diesmal gegen die Dänen um die Laudrup-Brüder. Zu jenem Zeitpunkt war Westerhof, der die nigerianische Mannschaft entscheidend geprägt und gewisse Teile ihrer neuen Erfolgswelle aufgebaut, allerdings trotz Erfolgen einige Streitereien mit seinen Spielern geführt hatte, schon gar nicht mehr im Amt.
4 Kommentare Alle anzeigen
Maratonna 12. Juni 2014 um 16:30
Valderama: Sohle auf den Ball; Haare zweimal schütteln, damit auf dem Kopf die Mücken aus der Alpaka Wolle rausfliegen; dann mit dem linken Arm die Richtung für den Netzergedächtnisball anzeigen und dann spucken wie ein Lama. So hatte ich den in Erinnerung…….so kann man sich mal täuschen.
Ich hab‘ mir grade mal den Valderama angeschaut und bin doch erstaunt wie intelligent der gespielt hat bzw. pressingresistent der war.An wen erinnert der mich nur? Ich hatte den auch nur noch als Pseudospielmacher auf dem Zettel. Der wurde doch medial von Rübezahl,Waldi & Co. doch immer total zerissen, als langsamer Stehgeiger und so.Kann mich noch an die Vorfreude im Vorfeld der damaligen Wm’s erinnern, auf diese vermeintlichen Exoten wie Carlos, Higuita
Tank 12. Juni 2014 um 01:01
Danke für die Erinnerung daran, dass ich mir unbedingt nochmal die Kolumbianer 1990 angucken muss.
Was mir bei dem Teil über Nigeria noch einfiel: Lohnt es sich die Spiele der Argentinier von 1994 mal anzugucken? Also die mit Diego. Waren die auch Richtung Kombinationsfußball ausgerichtet? Das berühmte Maradona-Tor von ’94 legt das ja nahe. Und das Mittelfeld Simeone-Redondo-Maradona macht es eigentlich zur Pflicht.
user 11. Juni 2014 um 11:20
Vielen Dank! Jetzt weiss man wieder ungefähr, wieso man die WM als Kind so geil fand. An den deutschen Spielen lags jedenfalls nicht. Noch eine Frage aus nostalgischem Anlass: Jay Jay Okocha: etwas zu kurz gekommenes Genie wegen etwas falscher Einbindung? Oder aus sentimentaler Erinnerung überschätzt?
Volker 10. Juni 2014 um 16:26
Vielen Dank für Euren Beitrag zu den vergessenen Offensivteamts der WM-Geschichte. Ein echtes Highlight für Fußball-Romantiker. Dabei habe ich aber Dänemark unter Sepp Piontek (1:0 Uruguay, 6:1 Schottland, 2:0 Deutschland, 1:5 Spanien) und die Sowjetunion unter Walerij Lobanowskij (6:0 Ungarn, 1:1 Frankreich, 2:0 Kanada, 3:4 Belgien) bei der WM 1986 vermisst.