Lazio – Borussia Mönchengladbach 2:0

Mindestens eine Halbzeit lang zeigte Lazio ein Vorbild von einer Defensivleistung, nahm die Gladbacher komplett aus dem Spiel und erzielte mit Effektivität zwei Treffer.

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Erneut ohne Miroslav Klose und mit einer satten Niederlage beim Tabellenletzten im Hinterkopf empfingen die Laziali die Gladbacher Borussia, welche durch die Aufstellung Cigercis vom standardmäßigen 4-4-2 abwichen und diesen als zusätzlichen Mittelfeldspieler in einem 4-3-3 aufboten. Dagegen gab es bei den Hausherren keine großen Überraschungen. Diese triumphierten letztlich mit einer defensiv teilweise überragenden Leistung, die sich an vielen grundlegenden und auch kleineren Punkten festmachte und die Fohlen fast vollständig ungefährlich machte.

Lazios Defensiv-Performance – wie sie Gladbach verhinderten:

  • Mittelstürmer Floccari orientierte sich an Thorben Marx, der als Sechser und tiefster Mittelfeldspieler der Borussia auflief, und ließ den Innenverteidigern zunächst Zeit am Ball. Mit seitlichen Anlaufbewegungen schnitt er die beiden zentralen Abwehrspieler der Fohlen dann drucklos voneinander ab und lenkte sie – Marx immer im Deckungsschatten behaltend – anschließend auf die Seite. Nach einer längeren Phase der Ballzirkulation sollte die Borussia dort festgenagelt werden, um sie lokal attackieren zu können. Dann gaben Floccari und der Mannschaftsverbund ihre Passivität auf und griffen in der Enge an, wobei es der Mittelstürmer natürlich mit dem jeweiligen Gladbacher Innenverteidiger zu tun bekam.
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Floccari stellt den Sechser zu und provoziert den Querpass. Anschließend läuft er den IV diagonal an, behält dabei Marx im Deckungsschatten und hält ihm den leichten Weg über die Seite auf. Geht der IV nach außen, läuft Floccari diagonal nach hinten mit und kann somit Sechser und ballfernen IV der Gladbacher aus dem Spiel nehmen.

  • Im Mittelfeld spielten mit Alvaro González und Hernanes die beiden Achter der Laziali eine mannorientierte Deckung auf ihre Gladbacher Pendants Nordtveit und Cigerci, so dass diese ständig unter Druck gesetzt und bedrängt waren. Dazu kam in der Zentrale ein flexibler Absicherungsspieler, der umher schwirrte, Mitspieler Überzahl bildend unterstützte, Gegenspieler bei rochierenden Bewegungen übernahm oder verschiedenste Räume absicherte. In der Grundstellung spielte Ledesma diese Rolle als Überzahlakteur, doch aufgrund der Anpassungsfähigkeit der Mannorientierungen an die von Gladbach durchgeführten Wechsel innerhalb des Mittelfeld-Trios konnte auch González dieser Part temporär zufallen.
  • Dieser Unterstützungsspieler stellte zudem immer wieder die diagonalen Passwege in den halb-äußeren Zehnerraum zu, so dass Herrmann und Arango bei möglichen einrückenden Bewegungen dort kaum  angespielt werden konnten – zur Sicherheit verfolgten allerdings auch Lazios Außenverteidiger die beiden aus der Viererkette heraus, damit diese keine zentralen Freiheiten bekamen. Der fehlende Zehner in ihrem 4-3-3/4-5-1 machte den Gladbachern hier zu schaffen, da sie einen wichtigen Spielfeldbereich nicht ansteuern konnten und nur wenige Vorwärtsläufe aus dem Mittelfeld hatten.
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Wie der Unterstützungsspieler den Zehnerraum verstellt: Durch einen sehr weiten horizontalen Weg (roter Pfeil) hinter seinem Achter her, verschiebt sich der Lazio-Sechser in die ballnahe Lücke der Viererkette vor ihn. Wenn Gladbachs Außenspieler in den blauen Zehnerraum einrücken will, steht er folglich im Deckungsschatten des diagonal absichernden Laziali.

  • Aus ihrem beweglichen, kompakten Fünfermittelfeld konnten bei Lazio immer wieder Spieler nach vorne herausrücken und situativ Druck aufbauen. Zum einen waren dort die beiden Achter, die gelegentlich zu Floccari vorschoben und wie eine zweite Spitze auf die Gladbacher Innenverteidiger gingen – gesichert wurden sie dann durch den nachschiebenden Absicherungs-/Unterstützungsspieler, der meistens deren jeweilige Mannorientierung übernahm. Auch auf die beiden Außenspieler traf dies zu, die immer wieder situativ in eine erhöhte Position vorschieben und damit in einem geschickt gewählten Moment enormen Druck machen konnten. Während Lulic meistens nur sich vor dem gegnerischen Außenverteidiger postierte, die ballnahe Kompaktheit und Zugriffsfähigkeit erhöhte und seinen Gegenspieler im Deckungsschatten hielt, war Candreva noch etwas offensiver und aggressiver in seiner Rolle. Oftmals schob er von der hohen Außenposition diagonal weiter nach vorne Richtung Innenverteidiger Domínguez, so dass ebenfalls ein situatives 4-4-2 entstand, indem González hinter Candreva auf die Seite ging. Durch dieses überfallartige und flexible Herausrücken verschiedener Spieler mit nachziehendem Deckungsschatten war Lazio für kürzere Phasen immer wieder enorm druckvoll und mit Überzahlen im gegnerischen Abwehrdrittel – genauso entstand auch die Führung, als Candreva exakt obige herausrückende Aktion durchführte und nach einer hervorragenden Balleroberung gegen den übertölpelten Domínguez frei vor ter Stegen einschieben durfte.
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Beispielhafte Szene für das Herausrücken Candrevas wie beim 1:0: Lazio mit klarer Überzahl gegen das zugestellte Zentrum der Borussia, als Stranzl den Querpass auf den scheinbar unbedrängten Dominguez spielt. Doch Candreva ist bereits vorgerückt und kann den Spanier aus dessen Rücken pressen, während Wendt im Deckungsschatten zugestellt bleibt. Um ein solideres 4-4-2 zu erreichen, können González und Ledesma, der Cigerci übernehmen würde, rechtsseitig herausschieben.

Über die Mehrheit der Zeit blieb Lazio aber passiv, was auch erholungsbedingte Gründe hatte. Generell hatte die Borussia daher viele enorm lange Ballbesitzphasen, bei denen sie sich das Leder in der Abwehrkette in tiefen Räumen umher schoben und gelegentlich auch die Mittelfeldspieler mit einbezogen. Konstante Wirkung konnten diese aber nicht erzielen – und noch weniger konnten dies die drei Offensivspieler, welche praktisch überhaupt nicht ins Spiel hinein kamen. Zwar lief der Ball bei den Gladbachern durchaus flüssig, doch Lazio gelang es, die Gäste fast komplett aus deren Offensivhälfte herauszuhalten und die Ballzirkulation zur Ineffektivität in der letzten Reihe zu verurteilen – ehe sie irgendwann die Pressingintensität wie beschrieben schlagartig erhöhten. So standen für den Bundesligisten letztlich zwei Abschlussversuche in 45 Minuten zu Buche – beide gingen im Anschluss an einen Freistoß aus der eigenen Hälfte am Kasten vorbei.

Zwei Tore für das Weiterkommen

Gegenüber der defensiven Stabilität war die Offensive bei den Hausherren zunächst aber etwas mau – wie zuletzt einige Male. Gelegentlich hatten sie über den offensiven Candreva, den vorrückenden Konko sowie den herausgleitenden González einige Überladungen auf der rechten Seite, über die sie mehr als 40 % ihrer Angriffe spielten. Doch ansonsten ergaben sich für Lazio bei eigenen Konterangriffen Probleme, sowohl freie Räume als auch Spieler zu finden.

Zum einen lag dies an der recht defensiven Ausrichtung der Gladbacher Außenverteidiger, die im Spielaufbau zunächst recht weit vorschoben, dann allerdings nicht weiter aufrückten, sondern in dieser Stellung verblieben. Zum anderen zeigte sich hier auch ein Nachteil der Mannorientierungen, denn nach einem Ballgewinn – sofern dieser nicht sehr weit vorne passierte wie beim 1:0 – war meistens direkter Druck durch den Gladbacher Gegenspieler vorhanden, während auch die Kollegen häufiger gedeckt waren. Ausnahmen waren solche Szenen, in denen durch das Herausrücken bestimmter Spieler situative Freiheiten für diese entstanden waren – was sich aber im offensiven Sinne nicht gravierend auf das Spiel auswirkte.

Nach einer guten halben Stunde wurden die Hausherren dann auch aus dem eigenen Aufbauspiel heraus mutiger, aktiver und übernahmen mehr Spielanteile. In der Zentrale entstand mehr Interaktion – auch dadurch, dass Hernanes verstärkt mit auf die halbrechte Seite ging und dort ein gelegentlich ansehnlich kombinierendes Dreieck mit Candreva und González bildete. Ein wenig kam dies allerdings auch daher, dass sich die Gladbacher im Zentrum etwas mehr öffnen mussten.

Gladbachs Änderungen und Umstellungen

Das von den Fernsehkameras eingeblendete Handzeichen-Festival und die dazu gehörigen Rufe von Lucien Favre unmittelbar nach dem zweiten Gegentreffer für seine Mannen, als González den Abpraller nach einem Schuss Radus aus dem Halbfeld verwertet hatte, ließen es schon erkennen: Als Reaktion auf den Spielverlauf stellten die Gladbacher auf 4-4-2 um. Dafür rückte Cigerci auf den rechten Flügel, von dem Herrmann als hängende Spitze in den Angriff beordert wurde.

Defensiv lieferte diese Umstellung der Borussia nicht mehr so viel Stabilität wie noch das sehr breite und gleichzeitig zentral sehr enge 4-5-1, doch im Angriffsspiel machten sich zumindest im Verlaufe der zweiten Halbzeit einige Verbesserungen bemerkbar. Mit Hermann in hängender Position gab es im Zehnerraum viel mehr Bewegung und bessere, gleitendere Freilaufbewegungen eines zentralen Spielers. Auch weil Lazio in der Konsequenz ihrer Ausführungen etwas nachließ, kamen mehr Vertikalbälle der Gladbacher nach vorne durch – für die Luuk de Jong in Herrmann nun endlich einen zentralen Ablagepunkt unmittelbar hinter sich hatte.

Darüber hinaus gelang es Herrmann auch, von der Zentrale durch seine horizontale Bewegung eine Verbindung aus dem Offensivzentrum nach außen herzustellen, was Gladbachs Offensivspiel gut tat. So konnten sie stärker aufrücken, kamen häufiger in die gegnerische Hälfte und hatten dort mehr Präsenz. Durch den eingewechselten Younes kam dann auch noch ein Spieler hinzu, der für gute Durchschlagskraft sorgte und auf den Flügeln wie in den Halbräumen die erzeugten Verbindungen zwischen Zentrum und Außenseite – also geschaffene Voraussetzungen – nutzbar machen konnte.

Später wurden die Gladbacher durch die Einwechslung von Mike Hanke noch einmal stärker, der im Zentrum eine für das System passende Stürmer-Rolle verkörperte, während Herrmann von rechts für noch mehr Kombinationsmöglichkeiten im One-Touch-Vertikalspiel sorgte. Tatsächlich schien das Spiel mit einigen guten Chancen für die Borussia im letzten Viertel der Begegnung doch noch kippen zu können – ehe Lazio-Trainer Petkovic den hervorragenden Onazi fürs Mittelfeld brachte. Schon als Sieger des Afrika-Cups überzeugend gewesen, zeigte der Nigerianer eine herausragende Leistung und schnitt bei den Gladbachern haufenweise Verbindungen auf ihrer halblinken Seite ab, auf der zuvor mit 40 % der Angriffe noch einmal der Widerstand angelaufen war.

Fazit

Ein verdienter Sieg für Lazio – vor allem aufgrund ihrer hervorragenden Defensivleistung, die viele wichtige Aspekte enthielt: Das geschickte Defensivverhalten des Stürmers, die flexiblen Mannorientierungen der Achter, die sinnvolle und bewegliche Nutzung eines zentralen Überzahlspielers und die zur Ballgewinnung förderlichen flexiblen Herausrückbewegungen mit nachziehendem Deckungsschatten – aus dem sich die Gladbacher nie lösen konnten.

Sie verharrten zumindest innerhalb der Mannschaftsteile recht formationstreu und ließen es an kleinen Ausweichbewegungen aus den gewohnten, aber nun deutlich zugestellten Direktpass-Linien vermissen. Der fehlende zweite Referenzpunkt in der Offensivzentrale und die im Angriffsspiel leicht redundant wirkende Dreier-Zentrale gaben der Borussia dann den Rest – so verloren sie ein Spiel in Durchgang eins, das mit deutlichen Verbesserungen in den letzten 25 Minuten nicht mehr gedreht werden konnte, weil Lazios Defensivstärke diese Verbesserungen zumindest soweit eindämmen konnte, dass sie nicht mehr entscheidend genug wurden.

JayM 24. Februar 2013 um 13:31

Danke für die sehr interessante Analyse, konnte das Spiel leider nicht sehen.

Generell frage ich mich jedoch, ob ihr es mit den Pfeilen bei dem jeweiligen Formationsbild nicht etwas übertreibt. Die Pfeile bei Ledesma zB würden einen ja glauben lassen, dass er ohne Eure Pfeile ansonsten nur starr in der Gegend herumsteht mit dem Aktionsradius einen kaputten Bierdeckels…

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André 24. Februar 2013 um 08:51

Also wirklich, wenn dieses Anlaufen des gegnerischen Mittelstürmers genügt um Druck auf die Spieleröffnung zu machen dann kann mit Gladbach nicht viel los sein. Das Ausspielen von 3:1 Situationen bzw von 4:2 Situationen bekommt doch mittlerweile jeder Nachwuchsspieler von der D- manchmal gar von der E-Jugend an eingetrichtert. Obendrein kommt noch der spielstarke ter Steegen dazu, so dass du dir als MS eigentlich einen Wolf laufen würdest und es gleich bleiben lässt. MMn ist die Analyse diesmal etwas zu oberflächlich geraten und ist so nicht zu gebrauchen um die wirklichen defensiven Muster des Gegners zu erkennen. So ist es eigentlich auch nicht möglich, dass Ledesma dauernd diesen langen Weg von einem Halbraum zum anderen gemacht hat – der ist doch Fußballer und kein Leichtathlet. Es wird zwar angeschnitten, dass es günstige Übergabemomente zu den Achtern gegeben hat, aber die müssen viel häufiger vorgekommen sein als der Text vermuten lässt – oder aber Gladbach war an dem Tag einfach völlig blind und man hätte hier vllt deren Unfähigkeit, solche Standards des Spiels ausspielen zu können thematisieren sollen; konnte mir nur leider kein eigenes Bild machen. Den Grundgedanken dessen was die Römer umsetzen wollten kann ich zwar aus deiner Analyse herauslesen, aber eigentlich schätze eure Detailversessenheit am Meisten und die kommt mir diesmal zu kurz.

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JayM 24. Februar 2013 um 13:29

Floccari ist ein unglaublich mannschaftsdienlich spielender Stürmer der unglaubliche Stärken im Stellungsspiel, vor allem in der Defensive hat. Oft geht er noch tiefer als es Rooney tw macht, unterstützt seine Kollegen im defensiven Mittelfeld oder an den Außenpositionen, holt sich den Ball, spielt raumöffnenden Pass und ist wieder ganz vorne. Er braucht daher aber auch immer eine Sturmpartner um selber Tore zu machen, als Einzelstürmer ist er offensiv nicht so effektiv.

Ledesma ist tatsächlich in der Lage vor der Abwehr riesige Räume abzudecken, er verschafft sich selber dafür viel Zeit weil er gute lange Bälle spielen kann und so das Spiel immer wieder verlagert. Außerdem hat er mit Gonzalez tatsächlich eine Eisenlunge an der Seite (wie zB Ji-Sung Park oder Stephan Lichtsteiner) der die Kondition eines Marathonläufers hat und ihm so beim Abdecken der Räume hilft.

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SF 23. Februar 2013 um 13:21

Ich verstehe nicht ganz wie Floccari sowohl Marx im Deckungsschatten hielt als auch beide IV voneinander trennte.
Hätte Marx sich nicht auf die Seite des IV, der den Ball besitzt, hinlaufen können wodurch dann ein rechtwinkliges Dreieck der drei Gladbacher gebildet worden wäre?
Dann hätte Floccari doch umspielt werden können oder?

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MR 23. Februar 2013 um 14:28

Japp. Aber dafür hat man nicht viel Zeit, sodass der Spieler erstens sehr schnell reagieren muss und zweitens nicht extrem weit aus dem Deckungsschatten rauskommen kann. Da der Innenverteidiger nun auch noch unter Druck ist, behält er vielleicht nicht die Nerven, ein Fehlpass wäre ja riskant. Gegebenenfalls hat er die Option Marx im Kopf auch schon abgehakt, weil er zu Beginn des Ballkontakts nicht anspielbar war (es gibt Spieler, die defensiv mit diesem Faktor arbeiten).

Ansonsten basiert Defensivspiel ja auch darauf, dass derartige Bewegungsmechanismen in einem Team nicht einstudiert sind und nicht konsequent gesucht werden. Das Spiel innerhalb und zwischen den Räumen, das ständige Freilaufen, das Halten von Verbindungen. Das ist eine spezielle Disziplin, die bei vielen Mannschaften nicht ausgeprägt ist.

Marx ist zB vor allem Defensivspieler, er hält daher eher seine Position, er sucht nicht das Zusammenspiel, sondern bindet sich nur ein, wenn er muss. Daher schaltet er im Deckungsschatten ab und versucht nicht sofort, dort rauszukommen.

Bei Teams wie Swansea, Arsenal, Barca oder Bayern hätte diese Pressingbewegung nicht so effektiv funktioniert.

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SF 24. Februar 2013 um 18:37

okay
vielen dank für die antwort 🙂

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Rojiblanco 22. Februar 2013 um 16:00

Man hätte auch erwähnen können, dass auch Lazios Innenverteidigung, die aus Biava und Cana besetand, sehr zweikampfstark agierten. Lorik Cana wurde von einer bekannten Statistik Website sogar in die beste Elf des Spieltages gewählt.

http://164.177.157.12/img/graphics/307.jpg

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Andre Voget 22. Februar 2013 um 11:27

Vielen Dank für die Erläuterungen! Ihr seid einfach die beste Spieltaktik-Webseite des Webs!

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Kappe 22. Februar 2013 um 11:10

Sehr guter Artikel, die Bilder samt Erklärungen gehören ins Lehrbuch unter: „Wie man Spielzüge verständlich darstellt“.

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