Adventskalender Türchen 8: Oscar
Der Chelsea FC kaufte diesen Sommer einmal mehr groß ein. Victor Moses, Cesar Azpilicueta, Marko Marin, die Hazard-Brüder – allen voran natürlich der als Jahrhunderttalent geltende Eden – und Oscar dos Santos Emboaba Junior. Allein wegen der Anzahl an neuen Spielern schien es wahrscheinlich, dass sie in unserer Liste vertreten sein würden.
Eden Hazard war wohl der Topfavorit für eine Inklusion: spektakulär, kreativ, effektiv, polyvalent. Rundum ein Spieler mit dem Potenzial Weltfußballer zu werden, auch wenn der Platz wegen eines kleinen Argentiniers auf Jahre besetzt zu sein scheint. Und doch war es nicht der Belgier, der uns in der Redaktion am meisten beeindruckte. Es war Oscar, der als überteuerter Risikokauf galt und langfristig seine verfrühten Kritiker wohl Lügen strafen wird.
Oscars Werdegang
Mit nicht ganz 18 Jahren erhielt er bei Sao Paolo seine erste Chance Experten und Fußballfans zu beeindrucken. Nach einem Jahr mit nur wenigen Einsätzen und Vertragsstreitigkeiten wechselte er zu Internacional, wo ihm der Durchbruch gelang. Der langjährige Jugendnationalspieler wurde wegen „illegalen“ Vorgehens bei seinem Wechsel für drei Monate gesperrt, danach wurde er zu einer Stütze Internacionals.
Der Jugendliche verbuchte schließlich 26 Scorerpunkte in seinen zwei Jahren bei Internacional und erhielt bereits erste Einsätze auf internationaler Bühne mit der Nationalmannschaft. Bei der U20-Weltmeisterschaft wurde der Finaltorschütze zum Weltmeister, bei Olympia 2012 sollte er im Finale mit Akteuren wie Neymar gegen Mexiko verlieren. Seinen Platz behielt er dennoch, der nun entlassene Mano Menezes gab ihm einen Stammplatz in der Nationalmannschaft, nachdem Oscar bereits im Jahre 2011 sein Debüt gefeiert hatte.
Nach dem olympischen Turnier kaufte Chelsea ihn; ursprünglich war geplant, dass Oscar zurück zu Sao Paolo gehen sollte, doch Internacional kaufte ihn nun für 6 Millionen € endgültig und nur kurze Zeit später verkauften sie ihn für 32 Millionen € weiter. Doch was rechtfertigt diese Summe? In seiner Heimat gilt er als echter Brasilianer: er praktiziert den jogo bonito, den Futebol Arte, das schöne Spiel. Ein waschechter Zehner. Kreativ, elegant, ballsicher. Ausreichend für Europa? Mehr als das, denn seine vielfältigen Fähigkeiten scheinen erst jetzt richtig zum Tragen zu kommen.
Oscar, die neue brasilianische Zehn?
Pelé, Rivelino, Zico, Silas, Raí, Rivaldo, Ronaldinho und Kaká. Seit dem ersten Triumph der Brasilianer im Jahre 1958 erhielten diese Spieler die Ehre, die Nummer Zehn bei der Weltmeisterschaft zu tragen. Sie alle waren offensive Akteure, deren Einfluss sich vorrangig auf das letzte Spielfelddrittel beschäftigte. Zico war ein hängender Stürmer, auch Kaká spielte oftmals als hängender Stürmer in einem Sturmduo vor einer Raute – und nicht als höchster Punkt derselben.
Rivelino ist wie Ronaldinho ein eigentlicher Flügelstürmer, dessen Kreativität, Dribbelstärke und Torgefahr vorrangig von der Seite ausgeübt wurde. Raí und Pelé liefen bisweilen sogar als Mittelstürmer auf. Einzig Silas war ein Spieler, der auch zentral im zweiten Spielfelddrittel wirkte – bei der Weltmeisterschaft 1990 kam er auf immerhin 18 Minuten bei drei Einsätzen.
Oscar passt nicht wirklich in diese Spielerreihe. Er kann zwar über den Flügel kommen, ist da aber bei weitem nicht so passend eingesetzt oder spektakulär, wie Ronaldinho und Rivelino. Als Mittelstürmer kommt er nicht in Frage, dazu fehlt ihm die Athletik eines Pelé oder die Robustheit Rais. Auch die Halbstürmerrollen Kakás oder Rivaldos entsprechen nicht ganz seinem Naturell, kommen ihm aber doch deutlich näher als die anderen Spieler. Für Silas ist er – bei allem Respekt – zu talentiert, zu beweglich in der Defensive und zu präsent.
Es ist wohl die Kombination einzelner Fähigkeiten dieser großen Spieler und ein Schuss Moderne, Laufarbeit und defensive Spielintelligenz, welche Oscar (theoretisch) befähigen könnten, die brasilianische Zehn zu reformieren. Bislang sollte sie – von aus auch immer – die Strippen im letzten Spielfelddrittel ziehen.
Deutschlands große Zehner wie Netzer, Overath oder auch Matthäus agierten zumeist tiefer, sie sollten den Spielrhythmus ihrer Mannschaft diktieren und den Angriff strategisch organisieren; eine Rolle, die insbesondere Netzer passend ausübte. In Italien waren sie verkappte Stürmer, die als freie Spieler den letzten Stoß einleiten oder vollenden sollten. Doch in Südamerika sind ihre Rollen deutlich philosophischer.
Die argentinische Zehn organisierte nicht die Angriffe, ist und war kein Stratege, sondern ein Gefühlsfußballer, der sich in das Kollektiv einbinden und es harmonisch kontrollieren soll. Diego Maradona und Juan Roman Riquelme nutzten ihr Passspiel, um ihre Mannschaft zu leiten. Dabei gingen sie nach Instinkt vor, sie improvisierten und fanden immer wieder aus schwierigen Situationen heraus. Brasiliens Zehner hingegen leiteten nicht den Spielrhythmus nicht nach ihrem eigenen, sondern sollten im Kollektiv herausstrahlen.
Ihre Aufgabe war das Unterstützen des klassischen Zauberfußballs durch die Funktion als Nadelspieler, als Kombinationsspieler in der Enge, der sich auch mit Dribblings, Toren oder kurzen Gassenpässen spektakulär zeigen konnte. Womöglich ist es jenes Spiel gegen Italien und vielmehr das Tor von Carlos Alberto im WM-Finale 1970, dass die Essenz dieser Spielweise einfing.
In Spanien wäre es womöglich Clodoaldo, der sich in der eigenen Hälfte mit vier Ballberührungen, einer Körpertäuschung und einem verdrehten Übersteiger gegen vier Italiener befreite, der als Spielgestalter bezeichnet worden wäre. In Deutschland vielleicht Rivelino, der sich nach hinten hatte fallen lassen und den öffnenden Pass nach vorne spielte, wodurch sie Raum überwanden.
Doch in Brasilien war es Pelé. Kurz vor dem Sechzehnmeterraum sah er, dass Jairzinho keine Anspielstation hatte und bot sich an. Einer der italienischen Verteidiger versperrte ihm den Weg zum Tor, die rechte Seite war offen – kein Wunder, immerhin war Jairzinho ganz nach moderner Fluidität auf die linke Seite gegangen – und Pelé schien den gesamten Mannschaftsrhythmus in sich zu tragen. Eine halbe Sekunde blickte er auf seinen Gegenspieler, schob den Ball mit seinem linken Fuß übertrieben lässig nach rechts und spielte einen losen Ball in den Raum.
Kein Blick über die Schulter, kein übertriebenes Abwarten oder der Versuch eines Dribblings war notwendig; Pelé wusste, was geschehen würde. Der Ball rollte und stolperte langsam auf die Seite, wo plötzlich Kapitän und Rechtsverteidiger Carlos Alberto ins Bild und den Ball schließlich ins Tor schoss. Es war jener Momente, wo sich die große brasilianische Zehn nicht ins Rampenlicht drängte und es doch für sich beanspruchte. Ein Zauber lag in der Luft und in jenem Moment, so will es die Legende, wurde das schönste im Kollektiv erzielte Tor der WM-Geschichte erzielt. Im Gegensatz zu Maradonas Solo und seiner Weltmeisterschaft 1986, wo er Tore und Siege mit Genialität erzwang, war Pelés Kunststück das harmonische Korrigieren der brasilianischen Symphonie.
Und es soll nun Oscar sein, der die modernen Rhythmen spielen soll, als ein etwas anderer Dirigent – kein hängender Stürmer. Wer weiß, womöglich nicht einmal als Zehner; auf der Acht fehlt den Brasilianern ein technisch versierter Verbindungsspieler.
Oder doch: Oscar, der defensivstarke Spielgestalter? Ein kleiner Statistikausflug
Bereits angesprochen habe ich Oscars Defensivspielintelligenz. Wählen wir die zwei umkämpftesten Turniere Europas: die Premier League und die Champions League als statistisch wertvolle Punkte. Vergleichen wir ihn mit offensiven Teamkollegen und mit Spielern der Konkurrenz, deren Position oder zumindest Rollenverteilung Oscars ähnelt und davon wiederum zwei Spieler. Dazu noch vereinzelte Akteure aus internationaler Konkurrenz und wir können eine halbwegs brauchbare Statistik zaubern. Hier sehen wir die Aspekte und Spieler, die ich gewählt habe.
In der nächsten Statistik werden wir die Anzahl der Defensivaktionen pro neunzig Minuten und die Anzahl der erfolgreichen Defensivaktionen pro neunzig Minuten zu sehen. Dazu sei aber gesagt, dass ich die Anzahl der Situationen, wo der Spieler ausgespielt wurde, bei den Defensivaktionen mitzähle, weil sie im Normalfall eine individuelle Pressingsituation darstellen – ich rechne sie bei den erfolgreichen Defensivaktionen aber heraus, ebenso wie die Fouls. Diese bedeuten zwar einen Zweikampf, aber resultieren in weiterem Ballbesitz für den Gegner.
Ähnliches Verfahren bei den Befreiungsschlägen; ganz statistisch gehe ich hierbei danach vor, dass im Normalfall aus einem Befreiungsschlag ein sogenannter 50:50-Ball entsteht und wende dieses Maß auf alle Spieler umgelegt an. Keine präzise Methode, aber die wohl bestmögliche anhand der vielen unpräzisen, falschen oder schlecht gemessenen Zahlen im Fußball; – ich hoffe auf eine statistische Relativierung. Im Fall Oscar kommt sie sogar:
Der junge Brasilianer ist von sämtlichen außerwählten Spielern jener Akteur mit den meisten versuchten Defensivaktionen und unter den Top-Vier der erfolgreichsten. Für sein Alter und seiner ersten Saison in Europa eine hervorragende Statistik. Auffallend ist hierbei, dass die offensiven Akteure von pressingstarken Ballbesitzmannschaften wie Dortmund, Bayern, Barcelona und Real weiter hinten liegen, wohl weil sie ihr Defensivspiel in puncto Fehlererzwingung ausüben.
Von den Spielern in der englischen Liga liegen einzig Tom Cleverley und Steven Gerrard vor ihm, die beide etwas tiefer spielen. Gleichzeitig ist Gerrard ein erfahrener und körperlich starker Spieler, während Cleverley als herausragend im Spiel ohne Ball gilt; wie die Statistik zeigt nicht nur offensiv. Oscars „Problem“ ist hierbei, dass er noch nicht effektiv genug ist.
Andererseits zeigt sie auch, dass er Fußball anders denkt, als so mancher Engländer: die einzigen, die bei der Defensiverfolgsquote (51,22%) noch schwächer sind als er, sind Toni Kroos und Mario Götze (jeweils knapp über 47%). Beide spielen auf einer ähnlichen Position wie er, gelten als überaus defensivstark. Hieraus könnte sich auch Oscars enormer Aufwand erklären: der arme Junge spielt unter Umständen ganz alleine Pressing.
Mata und Hazard haben überdies deutlich weniger Defensivaktionen, Ersterer ist mit unter 60% auch nicht der Effizienteste in diesem Aspekt. Wenig überraschend: die oftmals tieferen und herausragend spielintelligenten Cleverley, Modric und Xavi bilden in puncto Effizienz die Top-3.
Fazit
Vielleicht sogar noch mehr ist Oscar ein Versprechen. Ein Versprechen an den brasilianischen Fußball, den Kompromiss zwischen stabiler Defensive und kreativem Spiel mit dem Ball erreichen zu können. Ob er dieses Versprechen einlösen kann, wird die Zeit zeigen – und die Positionswahl. Oscar könnte in einer intelligent pressenden Mannschaften womöglich aufleben, seinen defensiven Aufwand mit seiner offensiven Stärke verbinden und zu einem Star werden.
Die große Frage dabei lautet, ob er dies als spielgestalterischer Achter und dringend benötigter spielstarker Verbindungsspieler im zweiten Spielfelddrittel vollführen wird oder als Neuerfindung des höchsten Mittelfeldspielers, als eine moderne Variante des legendären Zehners. Wie auch immer: sollte er Erfolg haben, dürfte er in der Fußballgeschichte Brasiliens ein neues Kapitel mit der Nummer Zehn auf dem Rücken schreiben.
21 Kommentare Alle anzeigen
SA 9. Dezember 2012 um 12:50
@RM bist du der, der Statistik studiert/studiert hat?
RM 9. Dezember 2012 um 12:54
Nein!
(Ich hoffe, es kommt jetzt kein „dachte ich mir!“ oder ähnliches 😀 )
SA 9. Dezember 2012 um 17:03
Nein, im Gegenteil 😀 dachte du bist es.
RM 9. Dezember 2012 um 17:36
Tank 8. Dezember 2012 um 12:55
Schönes Portrait für einen bemerkenswerten Spieler. Schon ein bisschen verrückt, wie schnell Brasiliens angebliche neue Nummer 10 Ganso abgestürzt ist, nur damit sogleich ein Spieler mit ähnlichem Talent seinen Platz einnimmt. Und das obwohl der brasilianische Fußball ja nun im Moment wirklich nicht auf der Höhe seiner Schaffenskraft ist.
Bobob 8. Dezember 2012 um 16:17
Stimmt. Und Lucas Moura wird hier auch gar nicht erwähnt, der wäre für mich auch ein heißer Anwärter auf die 10.
Tank 8. Dezember 2012 um 16:50
Den fand ich auch immer am besten von den drei Kandidaten Ganso, Oscar und Lucas. Wobei Ganso und Oscar auf mich nicht ganz so krass wendig und trickreich wie Lucas Moura gewirkt haben. In gewisser Weise könnte ihm das im Kampf um die 10 zum Verhängnis werden, da er sicher auch auf den Flügeln oder als falsche 9 spielen könnte.
Allgemein denke ich, dass diese Generation von brasilianischen Offensivkräften (Neymar, Ganso (falls fit), Lucas Moura, Oscar) wenig Probleme haben dürfte, sich in der Selecao durchzusetzen. Ich meine, welche älteren Spieler machen ihnen denn Konkurrenz? Pato? Auf dem Weg in die Sportinvalidität. Robinho? Ist und bleibt ein Underachiever. Hulk? Noch am ehesten, fraglich, ob er sich mit dem Wechsel nach Russland einen Gefallen getan hat. Ähnliches gilt für Willian.
Nicht dass die russischen und ukrainischen Vereine nicht hohes Niveau verkörpern, aber wenn Scolari vor der Wahl steht einen Stammspieler einer mitteleuropäischen Topmannschaft oder einer osteuropäischen Topmannschaft mitzunehmen, wen wird er da wohl wählen?
Ich denke, dass der nächste Sommer, was die brasilianische Offensive angeht, im Hinblick auf die WM 2014 von entscheidender Bedeutung ist. Wenn Neymar und Lucas Moura den Sprung nach Europa mit Bravour bestehen, ist zumindest das Personal titelreif. Wenn nicht, muss Scolari schon ein kleines Wunder wirken.
Tank 8. Dezember 2012 um 12:49
@GH:
https://www.youtube.com/watch?v=0HrjevD2vhk
Hier sieht man auch schön, dass der große Pele bei aller Genialität eben doch einen kleinen Blick über die Schulter riskiert hat, bevor er den Pass spielte. 😛
RM 8. Dezember 2012 um 15:36
Ich sehe da keinen.
Tank 8. Dezember 2012 um 16:37
Genau vor dem Schnitt bei 0:41 meine ich einen zu erkennen. Ist an sich aber natürlich egal. Dass Pele ein Großer war und das Zuspiel zu C. Alberto ’ne feine Sache ist, ist ja klar.
RM 8. Dezember 2012 um 21:24
Tank, du hast Recht, wobei ich dir irgendwie doch nicht voll beipflichten kann. Sein linker Fuß dreht sich bereits, dann Kontrollblick, Weiterführung der Bewegung und Pass.
Ich habe auch das Spiel in voller Länge ohne Schnitt: Ballberührung, dann nimmt er sich alle Zeit der Welt um zu sehen, ob Carlos Alberto den Rhythmus befolgt und kuckt kurz, bevor er weitermacht.
Pommesdieb 13. Dezember 2012 um 16:56
will ja nicht päpstlicher sein als der papst, aber wie oft ich mir diesen ausschnitt auch angucke, pelé spielt diesen pass mit dem rechten fuß…
RM 13. Dezember 2012 um 19:10
Und weiter? Er spielte sich selbst den Ball mit seinem linken Fuß auf den rechten Fuß und dann spielte er ihn lose in den Raum (mit rechts logischerweise, hat er sich darauf ja rübergelegt), so ist das gemeint.
Auch die Diskussion später basiert ja darauf, dass er sich mit seinem linken Fuß den Ball rüberlegte, dann kurz einen Kontrollblick machte und mit dem rechten Fuß (natürlich) den Pass spielte. Aber
Marc L. 8. Dezember 2012 um 12:42
Da bist du aber ein wenig ins Schwärmen gekommen bei der Beschreibung von 10ern 😉
Gefällt mir die Beschreibung zu Oscar, dass er praktisch alleine presst deckt sich ja auch mit dem Kommentar zum englischen Fußball.
Was ich mich dann allerdings Frage ist, ob der Südamerikanische Fußball jetzt schon weiter ist als der englische und er es so gelernt hat oder ob Oscar intuitiv so stark presst.
GH 8. Dezember 2012 um 11:28
Wow! was für eine Statistik! Großes Lob an RM! Fand deine eigene Statistik wirklich herausragen. Und dein Abschweifungen waren in diesem Fall genau richtig und lesenswert!
Gibts vielleicht auch noch ein Video zu diesem so wundervollen Kunststück von Pele?
Acias 8. Dezember 2012 um 10:59
Begeistert mich zwar, das die Adventskalenderartikel zuletzt deutlich länger ausfallen, aber m.E. ist RM hier teilweise ein bisschen zu sehr vom Thema abgewichen mit den ganzen Verweisen auf unterschiedliche 10er Postiotinen weltweit, etc.; und dafür andere spielerrelevantere Themen wie seine aktuelle Rolle in Chelseas System oder auch seine kurzfristige Zukunft unter Rafa Benitez.
Da war die Struktur bei Volland gestern lieber.
P.S.: Hazard in der Einleitung zum Franzosen zu machen, ist eig schon ein ganz schlimmer Fehler 😉
Franzwurst 9. Dezember 2012 um 11:56
Seh‘ ich genau so. Btw, für Klugscheißer: Oscar gehört bei den erfolgreichen Defensivaktionen nicht zu den Top-3, er ist Nummer 4 😉
RM 9. Dezember 2012 um 12:07
Ich Depp habe wohl nach den Werten sortiert oder gezählt, danke!
IlFB 8. Dezember 2012 um 10:40
Super Artikel doch ein kleiner fehler ist drin. Eden Hazard ist Belgier und kein Franzose
RM 8. Dezember 2012 um 10:43
Unglaublich! Jedes Mal das Gleiche beim Eden, dabei bin ich großer Sympathisant der belgischen Nationalmannschaft.
Trier05 8. Dezember 2012 um 10:36
Der „Franzose“ Eden Hazard ist aber Belgier . 😉
ansonsten natürlich wie immer ein sehr guter Artikel