SV Podcast Nr. 11: Von Potenzialnutzern und -verschwendern

Podcast Nr. 11 dreht sich um den Tabellenletzten FC Augsburg, Allofs neuen Klub VfL Wolfsburg und den SC Freiburg.

Der Podcast beinhaltet zwei Teile. Im ersten Teil diskutiert Martin anhand des FC Augsburgs, wie wichtig Innovationen sind, ehe Rene vom VfL Wolfsburg unter Köstner berichtet (ab 11:40). Teil Zwei beginnt mit einer Analyse von Streichs Freiburgern und behandelt die Frage, ob deren Taktik ein Vorbild für kleine Vereine sein kann (ab 23:20). Zum Schluss blicken wir voraus auf die interessantesten Partien des 14. Spieltages (ab 39:20).

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SIF Kroos 1. Dezember 2012 um 15:27

Super Podcast ehrlich hat sich gelohnt schau mir jetzt Augsburg-Freiburg an nur wegen euch.Habt das Angriffspressing echt super erklärt und hoffe ich bekomme davon jetzt echt was geboten auch wenn Freiburg viele Ausfälle hat.

mfg

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HW 28. November 2012 um 18:19

Hi,
ich höre nicht jeden Podcast, fand diesen aber sehr gelungen und gut strukturiert.

Gruß

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RP 28. November 2012 um 15:06

Hallo, ich entschuldige mich für mein Unwissen.
Aber könnte mir vielleicht kurz wer Rückwärtspressing erklären?

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RP 28. November 2012 um 15:26

Übrigens hab ich den Podcast gerade fertig gehört und finde ihn sehr gelungen, auch im Vergleich zur letzten Woche. Das Bearbeiten hat sich ausgezahlt und MR blödelt sowieso immer genug herum 😀

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firedo 28. November 2012 um 11:08

Hallo
man merkt schon eine qualitätssteigerung.
Besonders inhaltlich. also dass ihr besser vorbereitet wart.

das rumblödeln kann bleiben und das nacheditieren muss meiner meinung nach nicht sein.
besonders wenn es durch dieses mehraufwand zu weniger podcasts kommt.

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dajayjay 29. November 2012 um 13:13

Dito.

Lieber etwas unvorbereiteter Argumente austauschen, anstatt einen Podcast aufgrund des Mehraufwandes der Vorbereitung zu streichen.

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Uli 28. November 2012 um 10:52

Ich finde es generell etwas blöd das eine Vorschau auf den 14. Spieltag erst wenige Stunden vor Anstoß veröffentlicht wird. Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber ich brauche immer 1-2 Tage bis ich eine 45-minütige Folge gehört habe und bis dahin sind die Spiele oft schon durch.

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TE 28. November 2012 um 11:34

Hallo Uli, von den 45 Minuten drehen sich 35 Minuten nur um die Teams Augsburg, Wolfsburg und Freiburg. Die Parts haben auch nach dem Spieltag noch Gültigkeit. Erst in den letzten zehn Minuten reden wir über ein paar der kommenden Spiele.

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Uli 28. November 2012 um 12:44

Ok, umso besser (habe die Folge noch nicht zuende gehört).

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O 28. November 2012 um 10:47

Also mir hats gefallen, aber ich mochte das Geblödel vorher auch. Diesmal haben mich die hörbaren Schnitte sogar etwas irritiert, weil ich immer dachte, dass ich jetzt was Lustiges verpasst habe;).

Ich habe mal eine kurze Frage oder Anmerkung zur Analyse von Augsburg. Dort wurde Ostrzolek ja alsguter Flügelspieler bezeichnet (die genaue Formulierung ist mir entfallen). Ich kenne das Spiel der Augsburger diese Saison fast nicht, aber ich habe in der Vergangenheit viele Bochumer Spiele (da war er vorher) gesehen, und dort ist er mir eigentlich gar nicht positiv aufgefallen. Die AVs hatten bei Ballbesitz kaum Einfluss auf das Spiel, am ehesten war es noch der andere AV (Kopplin), der wenigstens ab und zu mal offensiv anspielbar war und sogar Flankenläufe versucht hat (mit Betonung auf versucht).

Bei bundesliga.de gibt es ja keine alten Daten, soweit ich weiß, deshalb hab ich jetzt keine Zahlen dazu. Aber momentan hat Ostrzolek 22 Flankenversuche zu Buche stehen – so viel war es in Bochum nicht mal über eine ganze Saison wimre. So, und jetzt weiß ich nicht mehr, was ich Fragen soll (sollte wahrscheinlich in die Richtung „Seid Ihr sicher, dass Ihr wirklich Ostrzolek meint“ gehen, aber dass er sein Spiel verändert hat, sieht man ja schon an den Zahlen). Jetzt ist die Frage, warum und wie. Aber die kann man wohl nur beantworten, wenn man auch häufiger Bochum geschaut hat – und sowas tut sich außer mir wohl niemand an. Dann muss ich wohl mal Augsburg gucken.

Genug gelabert;).

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TW 7. Dezember 2012 um 12:56

Die Formulierung war „Ostrzolek kann das auch spielen“. Tatsächlich hat er ja in der U23 des VfL Bochum als linker Mittelfeldspieler gespielt. Funkel hat ihn dort gesehen und in sein sehr defensiv orientiertes System mit einer klaren 7-3 Aufteilung als AV integriert. Ich glaube auch, dass in dieser Zeit nicht vorgesehen war, ihn offensiv einzubinden. Dabei ist seine größte Stärke die Sprintgeschwindigkeit, die ihn eigentlich für ein Hinterlaufen prädestiniert. Seine Flanken beim Vfl waren zwar extrem schwach, aber das kann er ja bei Augsburg, wo es dann auch nachgefragt war, geübt haben.

Als Funkel Anfang letzter Saison unter dem Druck stand, offensiver spielen zu lassen, hat plötzlich auch Ostrzolek offensiver agiert. Insbesondere im Heimspiel gegen St. Pauli wo der Vfl in den ersten 30 min ein richtiges Feuerwerk abgebrannt hat, war Ostrzolek ständig dabei zu hinterlaufen und Flanken von der Grundlinie zu schlagen. Als Funkel dann gehen musste, hat Bergmann Ostrzolek ja regelrecht abgesägt und durch einen anderen gelernten linken Mittelfeldspieler (Toski) ersetzt. Anscheinend hat er, der ja in seiner Raute offensive AV bracht, Ostrzolek das nicht zugetraut.

Leider habe ich seitdem er bei Augsburg ist nicht mehr beobachtet. Der VfL könnte auf jeden Fall wieder einen guten AV gebrauchen.

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juwie 28. November 2012 um 00:39

Die Zeitinvestition hat sich gelohnt.

Finde aber auch die Anregung von Wolfsmond gut: Improvisiertere, aber dafür monothematische Podcasts. Also warum nicht: einen zum FCA, einen zum SCF, und eine Kurzvorschau auf die wichtigsten Spiele?

Aber bitte weiter so. Ich freue mich schon auf jeden neuen Podcast (und freue mich vor allem auf die Analyse der Fortuna).

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OM 27. November 2012 um 18:23

Ja, sehr schön. Die Mühe hat sich ohne Frage gelohnt. Letzte Woche war sehr anstrengend und der Erkenntniswert war leider sehr gering, aufgrund des Vortrags.
Dieses Mal war es sehr gut strukturiert, offensichtlich gut vorbereitet, zumindest ohne langes Nachdenken während des Sprechens und alles war mehr oder weniger auf den Punkt gebracht. So machen Podcasts auf jeden Fall Spaß!

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TE 27. November 2012 um 16:56

Kleine Anmerkung: Ich würde mich diesmal besonders über Feedback freuen, da ich nach der Kritik vergangene Woche mehr Zeit und Mühe reingesteckt habe. Den vorherigen Podcast fand ich selber nur mäßig gelungen. Diesmal haben wir uns in den Themen und Ansprechpartnern besser abgestimmt. Zudem habe ich ihn noch eine Stunde lang bearbeitet, Passagen rausgenommen bzw. umgestellt. Die Frage ist nun, ob die Qualitätssteigerung gegenüber der Vorwoche so groß ist, als dass sich so viel Aufwand rechtfertigen ließe.

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Wolfsmond 27. November 2012 um 18:27

Aus meiner ganz persönlichen Sicht: Ja, lohnt sich

Ich fand eure teilweise kürzeren und improvisierten zur EM auch ziemlich gelungen. Aber gerade wenns etwas länger dauert ist es einfach angenehmer zu hören wenn mehr Struktur im Gespräch ist.

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blub 27. November 2012 um 23:33

Die Qualitätssteigerung war deutlich.
Wenn die Mehrarbeitszeit im bereich bis 1,5h lag würde ich sagen es hat sich gelohnt. bei 3 eher nicht.
Ich war aber auch ein Fan vom weniger gerichteten herumblödeln(und MRs reingrätschen), das machte es schwierigr zu folgen aber auch witziger.

(PS, wie komme ich an die outtakes?, nein ihc kann keine Tickets zum tausch anbieten. wenn jemadn BTSV mal live schauen möchte dann lässt sich da sicher was machen…)

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