Interview mit Adem Ljajic

Spielverlagerung empfängt dieses Mal einen professionellen Fußballspieler in seinen virtuellen Hallen: Adem Ljajic, der in der Serie A aktiv ist. Von Michael Cox wurde er bei Zonalmarking oftmals für seine taktisch außerordentlich intelligente Spielweise gelobt und er gilt als einer der „central winger“. In diesem Interview widmen wir uns aber nicht Ljajic, sondern vornehmlich taktischen Fragen und vergleichen unterschiedlichste Ligen und taktische Aufgabenstellungen auf höchstem Niveau miteinander.

RM: „Die Einstiegsfrage vorweg: wie groß ist der Unterschied zwischen dem serbischen und italienischem Fußball? Wie genau äußert sich dieser Unterschied eigentlich?“

Adem: „Ein grundlegender Unterschied dürfte sich schon alleine in der Qualität des Spiels finden. Vor allem die verbesserten Trainingsbedingungen, die erhöhte Organisation und auch Dinge wie die Rasenqualität in den Stadien sorgen für ein deutlich höheres Niveau.“

Ljajic gilt als großes Talent, hatte einst Ferguson beeindruckt und einen Vorvertrag bei Manchester United abgeschlossen

RM: „Würdest du denn auch sagen, dass der italienische Fußball etwas körperlicher ist?“

Adem: „Natürlich, klar und deutlich. Körperlich harte Duelle sind ein großer Teil des italienischen Fußballs und man muss in jedes Match mit einer Topverfassung und 100%iger physischer Vorbereitung gehen. Ansonsten wird der Körper anfällig für Verletzungen durch die konstanten physischen Anforderungen.“

RM: „Werden im italienischen Fußball auch andere Spielertypen oder -persönlichkeiten auf unterschiedlichen Positionen forciert? Beispielsweise defensivere Spieler im Mittelfeld oder generell mehr flexible Spieler? Oder auch schnellere Spieler hinter den Spitzen mit etwas weniger Kreativität als ein klassischer Zehner?“

Adem: „Ich würde sagen, der Fokus liegt auf Spielern, die mehrere Positionen bekleiden können. In dieser Kategorie würde ich mich sogar selbst sehen. Vor meinem Wechsel nach Italien habe ich auf meiner natürlichen Position als zentraler offensiver Mittelfeldspieler gespielt, später habe ich die Position in der Nähe der rechten Außenlinie adaptiert und in der Zeit hier lief ich sogar als Halbstürmer und klassischer Mittelstürmer auf. In Italien konzentriert man sich auf schnellen Fußball beziehungsweise das Herausspielen schneller Aktionen.

Darum schauen die Vereine auf Spieler mit hoher Handlungsschnelligkeit und Reaktionsschnelligkeit. Dazu natürlich Spieler, die im richtigen Moment genaue Pässe spielen können, anstatt dass sie sich kreative Akteure suchen, die jedoch oftmals zu langsam im Umschalten sind oder Spielzüge verlangsamen, wodurch sich der Gegner in der Abwehr besser positionieren kann und mehr Chancen auf den Ballgewinn besitzt.

RM: „Gibt es größere Unterschiede in der reinen taktischen Einstellung? Suchen die Italiener mehr den Weg über diese Spielkomponente oder ist das dem serbischen Fußball ähnlich? Wie sieht es in Italien denn mit Philosophien und Systemen aus?“

Adem: „Standardmäßig wollen italienische Mannschaften defensiv sicher stehen und eine kompakte Zentrale ins Feld schicken. Zum Beispiel hier in Florenz spielte der Verein unter Cesare Prandelli meist mit einem oder eventuell zwei Stürmern, wobei einer etwas zurückgezogener spielte und sich auf das zentralvertikale Spiel konzentrierte. Dazu kamen schnelle Flügelspieler und ein Kreator, ein Spielgestalter. Dieser soll schnelle und genaue Pässe zu den Stürmern schicken, hier in Florenz hatte diese Aufgabe Montolivo.

RM: „Denkst du, es ist möglich, dass man in Italien so spielt wie der FC Barcelona? Also ein auf Kurzpässe ausgerichtetes Ballbesitzspiel? Juventus hatte in der abgelaufenen Saison mit 61% den höchsten Schnitt in der gesamten Liga, lag aber klar hinter Barcelona oder auch dem FC Bayern. Luis Enrique wollte mit der Roma ähnlich spielen, scheiterte aber dabei. Was fehlt? Wieso funktioniert es nicht auf diese Art und Weise?“

Adem: „Barcelona ist ein Verein mit einer einzigartigen Taktik, die ein Unikat darstellt. Aber ich denke, dass wohl schon viele Mannschaften versuchten, diese Spielweise zu kopieren, und es einfach schwer ist, das erfolgreich umzusetzen. Ich bin der Meinung, dass die Taktik nach dem Spielermaterial geschaffen werden soll, die einem von der Mannschaft geboten wird. Die Roma hatte beispielsweise im Zentrum keine Spieler mit der Qualität noch mit den Qualitäten von Xavi und Iniesta. Diesem Vergleich hält aber auch keiner stand. Diese beiden sind die wichtigen Figuren in diesem taktischen Korsett und der Grund, wieso Barcelona damit so erfolgreich ist. Außerdem hat auch nicht jedes Team einen wie Lionel Messi, nicht?

Desweiteren muss gesagt werden, dass Barcelona nicht mit der Taktik von Chelsea oder Real spielen könnte. Ihnen fehlen hierbei die Spieler, welche die ihnen zugeteilten Rollen in der Offensiv- und Defensivaufteilung ausfüllen können, bei Barcelona gibt es eine solche strikte Aufteilung nicht. Bei Real müssen die offensiven Spieler auch klassische Defensivarbeit verrichten. Neben Spielern wie Alonso, Khedira, Coentrao, Granero und Altintop können ja sogar Higuain und Benzema offensive wie defensive Aufgaben erfüllen, wenn Mourinho das von ihnen verlangt.“

RM: „Weißt du, wer Zeman ist, der neue Trainer bei der Roma? Er steht ja auch für ein „modernes Spiel“.“

Adem: „Ich weiß, wer Zeman ist – noch aus der Zeit, wo er in Serbien Roter Stern Belgrad trainierte. Bei Roter Stern versuchte er sein eigenes System einzuführen, was den Spielern nicht entsprach und weswegen er seine Ziele nicht erfüllte und die nötigen Resultate nicht erreichte. Man muss aber abwarten, welche Philosophie er genau in Rom verfolgen wird.“

RM: „Gibt es einen großen Unterschied bei Spielen gegen Roma oder Juventus und jenen gegen kleinere Mannschaften mit weniger Ballbesitz beziehungsweise geringerem Fokus darauf? Wie sehen die Unterschiede für dich als offensiven Spieler aus, wie reagierst du darauf?

Ljajic im schwarz-weißen Dress seines Heimatvereines

Adem: „Es gibt verschiedene Mannschaften, die im Sinne ihrer Spielweise gruppiert werden. Vor jeder Saison wird die abgelaufene Spielzeit analysiert und man macht sich ein Bild von ihren möglichen Aufstellungen, Formationen und Bewegungen auf dem Feld. Das macht man im Allgemeinen bei Mannschaften ab dem zweiten Tabellendrittel. Mannschaften von ganz oben wie Inter, AC Milan oder Juventus werden anders behandelt. Die wollen jedes Spiel gewinnen und die eigene Taktik wird stärker an den Gegner angepasst. Besondere Aufmerksamkeit gibt es dann auf alle möglichen Gefahren und einen disziplinierten eigenen Spielablauf.

Für mich liegt der große Unterschied in der Freiheit, die ich auf dem Platz besitze. Gegen ebenbürtige oder schwache Gegner aus der Liga ist diese Freiheit größer, ich habe mehr Kontrolle und Präsenz am Ball und darf mich mehr bewegen. Da kann ich dann versuchen, dass ich durch die Seite oder Mitte durchbreche, wobei ich zumeist Unterstützung von einem Mitspieler in der jeweiligen Ballnähe habe und wir gemeinsam Räume überladen oder Überzahlen schaffen. Er kann auch für mich Räume öffnen und ich komme dann zum Abschluss oder kann einen Pass zu einem besser postierten Mitspieler spielen.

Gegen einen stärkeren Gegner muss meine Positionierung und Raumaufteilung auf dem Feld viel disziplinierter und strikter sein. Ein Beispiel war das Spiel zwischen Serbien und Spanien. Während die Spanier den Ball hatten und zirkulieren ließen, hatte ich den strengen Auftrag mich in meiner Hälfte zu stationieren und den mir vor dem Spiel zugeteilten Raum abzudecken. In festgelegten Situationen hatte ich die Erlaubnis für riskantere und physischere Zweikämpfe und Tacklings, wenn die Aussicht darauf bestand, dass der Spieler in der Nähe gefährlich werden könnte. Damit ist gemeint, dass mein Gegenspieler die letzte Linie zwischen der Spielfeldmitte oder gar der Abwehr überbrückt und durchbricht.  Im Angriff war ich natürlich eingeteilt, was ich machen und nicht machen darf. Gegen Spanien sollte ich kurze und schnelle Pässe mit geringen Ballkontaktzeiten spielen, mich zentral und links viel bewegen. Konnte kein Ball nach vorne oder auf die Seite gespielt werden, dann wurde der Ball in die hinterste Linie der Mittelfeldreihe oder zur Abwehr gespielt.“

RM: „Was ist in Italien die hauptsächliche taktische Philosophie? Wie ist sie in Serbien oder auch in den Jugendnationalmannschaften?“

Ljajic in der Jugendnationalmannschaft

Adem: „Ich sagte schon, dass das Spiel eher defensiv mit einem generellen Fokus auf dem zentralen Mittelfeld, schnellen und genauen Pässen mit Torschussmöglichkeiten als Endfolge ist, im Idealfall lieber effizient als effektiv. Ein Beispiel ist die italienische Nationalmannschaft, die mit einem Stürmer und einem Halbstürmer spielt, die ein Pärchen bilden. In Serbien spielt man konservativer. Partizan zu meiner Zeit hatte zwei Stürmer, zwei Spieler auf den Flügeln und einem offensiven wie einem „letzten“ Mittelfeldspieler im Zentrum. Das Ergebnis war das Double, Cup und Liga. In den Juniorenauswahlen spielten wir ebenfalls ein klassisches 4-4-2 in unterschiedlichen Varianten: zum Beispiel mit zwei „letzten“, also defensiven Mittelfeldspielern und zwei offensiven, alle vier im Zentrum, somit ohne klassische Flügelspieler. Das spielten wir normalerweise gegen Nationalmannschaften mit schnellen oder starken zentralen Spielern, die durch die Linien brechen können.“

RM: „Dann nähern wir uns dem Abschluss und kommen zu den typischen Interviewfragen. Dein bester Trainer bisher? Mit welchem Spieler und in welchem Verein würdest du gerne spielen?“

Adem: „Bester Trainer? Definitiv Aleksander Stanojevic, mein Trainer in Juniorennationalmannschaftszeiten, später auch bei Partizan. Ein Mensch, der mir sehr viel in der fußballerischen Entwicklung half. Mein Lieblingsmitspieler auf dem Platz wäre dann wohl Ricardo Kakà, denn ich orientiere mich selbst an seiner Spielweise. Für mich ist er die Definition, wie ein offensiver Spieler im Zentrum agieren soll. Mein favorisierter Verein wäre wohl Real Madrid, weil der Verein für mich als Spieler das finale Ziel wäre.

Ljajic und Jovetic bei Florenz wieder vereint

RM: „Kakà war ja das Aushängeschild der Serie A. Gibt es einen Spieler, der zurzeit in Italien spielt und den du sehr interessant einschätzt, auch aus einer taktischen Perspektive? Aus der serbischen Liga auch jemand?“

Adem: „In der Serie würde ich Jovetic herausheben, welcher nebenbei auch ein guter Freund von mir ist, noch aus der gemeinsamen Zeit bei Partizan. Ein vollendeter Spieler für seine Position und sicherlich erwartet ihn eine große Zukunft bei einem starken europäischen Verein, was er auch verdient. In der serbischen Liga gibt es mit dem 17jährigen Lazar Markovic einen klingenden Namen für die europäischen Scouts, der aufgrund seines fußballerischen Potenzials sicher seinen Weg gehen wird. Ich bin mir sicher, er wird ein großer Spieler.“

 

CF 6. Januar 2014 um 22:58

Barcelona ist ein Verein mit einer einzigartigen Taktik, die ein Unikat darstellt. Aber ich denke, dass wohl schon viele Mannschaften versuchten, diese Spielweise zu kopieren, und es einfach schwer ist, das erfolgreich umzusetzen.

Zu dem Thema Barcelona und Tiki Taka in der Serie A gibt es eine ganz interessante Geschichte. Als Guardiola nach Italien wechselte sagten sie zu ihm bei seiner Ankunft das sie hier kein Tiki Taka nicht spielen könnten da die Liga zu defensiv stark ist. Guardiola meinte aber nur das sie eine schlechte Staffelung in der Offenisve haben und somit die Defensive der Gegner durch schlechte Staffelung noch Stärken. So oder so ähnlich war es habe es in seiner Biographie gelesen und bin mir über den genauen Wort laut nicht mehr im klaren.
Ich finde auch das Adem es etwas falsch beurteilt er sagt nicht jeder hat einen Xavi aber die Taktik kann einem doch einen Xavi basteln. Wenn man die Philosophie von Barca nimmt und an das eigene Spiel angleicht dann spielt ist das doch immer möglich. Wenn du zwei eher vertikale Sechser hast spielst du halt statt Xavi mit einem Box to Box Spieler und stattdessen kippt der AV ein und übernimmt ähnliche Bewgungsmuster wie Xavi. Dafür spielt der andere AV asymmetrische. So kann man doch jede Philosophie in jede Liga der Welt an sein Team angleichen. Jeder Spieler hat eine Weltklasse Qualität man muss sie nur finden und ihn und sie einbinden.

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Goalimpact 3. Juli 2013 um 19:39

Klasse Interview, vielen Dank! Man gewinnt den Eindruck, dass er auch sehr reflektiert über Taktik denkt. Adem Ljajic ist übrigens auch in meinen Analysen ein klasse Spieler (115.8) und das von ihm erwähnte 19jährige Talent Lazar Markovic hat das Zeug zum Superstar (121.8).

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manu 3. Juli 2013 um 18:37

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen – Das war ein wirklich gutes Interview und ich schätze auch für Laien, die nicht so taktikvernarrt sind wie manch einer hier, sehr interessant und leicht verständlich.

Zu der dezenten Kritik mit den verschachtelten Fragen: Da ist schon was dran.. probier doch mal nur die Einstiegsfrage zu stellen und die anderen nur als Stichworte im Hinterkopf zu halten (oder auf dem Zettel) gerade weil ihr ja auch ein bisserl was von Fussball versteht würde dass glaub wahnsinnig gut werden. Wäre dann ein bisschen mehr ein Gespräch in dem du ihm das Reden überlasst 😀

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mrb 5. August 2012 um 22:16

Ein Interview mit einem Fußballprofi führen und ihn wirklich über Fußball zu befragen. Verrückt seid’s 😉

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RM 5. August 2012 um 23:16

Wir gehen halt unorthodoxe Wege…

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MR 5. August 2012 um 23:18

Dalai

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LJTB 1. August 2012 um 02:11

Sehr, sehr gutes Interview, vielen Dank!

Auf die Vorfälle mit seinem Rausschmiss aus der Nationalmannschaft wegen Verweigerung des Hymnensingens und die Handgreiflichkeiten seines ehemaligen Trainers gegen ihn hast du ihn wohl bewusst nicht angesprochen, da es allein um taktische Sachverhalte gehen sollte?

Ansonsten lesen sich die Antworten zum Teil ein bisschen umständlich und holprig, was an der Übersetzung liegen mag. Es hört sich oft nach einer „schulbuchmäßigen“ schriftlichen Übersetzung an und nicht so sehr nach gesprochenem, alltäglichem Wort, ist so mein Eindruck, das kann auch täuschen. Vielleicht kann man das ja noch ein wenig verbessern. 😉

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RM 1. August 2012 um 14:12

Richtig. Was da war und wieso, ist mir relativ egal …

Im Gegenteil, es ist eine fast wörtliche Übersetzung des gesprochenen Wortes, weil ich die kroatisch-serbischen Sprichworte und sprachlichen Eigenheiten bewahren wollte. Mir gefiel es so mehr, als die gedeutschte Variante, die ich ebenfalls auf der Festplatte habe. Liegt wohl daran, dass ich selbst aus Südosteuropa stamme und es mich ein bisschen sentimental machte 😉

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blub 24. Juli 2012 um 23:32

@Yeezy:
dem kann und will ich mich nur anschließen.

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Christian 24. Juli 2012 um 14:10

Tolles Interview, interessante Fragen, kein 08/15-Gewäsch. Hat also das übliche, hohe „Spielverlagerung“-Niveau. 🙂

Kleine Manöverkritik gibt es dennoch:
Die Fragen müssen prägnanter sein. Stellenweise wurden 4 Fragen auf einmal gestellt, die z.T. entweder unterschiedliche Thematiken angesprochen haben oder – und das ist schwerwiegende – die vorhergestellte Fragen schon ein stückweit beantworten (Bsp.: Denkst du, es ist möglich, dass man in Italien so spielt wie der FC Barcelona? –> Was fehlt? Wieso funktioniert es nicht auf diese Art und Weise?). Da rutscht man leicht ins Suggestive ab oder man wird unpräzise.

Also lieber kürzere und weniger Fragen „en Bloque“ stellen, dafür mehr Fragen über das gesamte Interview. Das machts dem Interviewpartner einfacher, es ist übersichtlicher und weil keine Frage untergehen kann, werden auch alle Fragen beantwortet.

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GeorgeBest 20. Juli 2012 um 23:56

Schönes Ding, ein Interview sollte interessant gestaltet sein, dies ist hier gelungen!

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Fehleinkauf 20. Juli 2012 um 10:02

Vielen Dank für das schöne Interview.

Mir gefallen Ljajic’s Einblicke sehr.

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Yeezy 19. Juli 2012 um 21:21

Hervorragend geführtes Interview, welches es in dieser Form leider viel zu selten gibt. Üblicherweise werden die 0815-typischen Fragen und Antworten vorgetragen. In diesem Fall schaut man auch etwas über den Tellerrand hinaus und erfährt somit tolle (taktische) Eindrücke aus dem Munde eines Profi-Fußballers.

Herzlichen Dank dafür!

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Tery Whenett 19. Juli 2012 um 20:10

Sehr schönes Interview! Danke dafür!

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laterookie58 19. Juli 2012 um 17:21

@RM : Dein immenses Fachwissen hat dieses Interview zu etwas Besonderem werden lassen! Ich stimme La_Madrid zu: so stelle auch ich mir, seit Jahren schon, ein Interview mit einem Profi- Fußballer vor…!!!
Frage: Weil es einen Bezug auf Cesare Prandelli gab– ist dies ein Interview kurz vor der EM 2012?
Herzlichen Dank für diese mehr als gelungene „Sommer- Pausen- Füllung“! laterookie58

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opaoma 19. Juli 2012 um 11:29

wirklich super Interview, mehr davon!

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El_Madrid 19. Juli 2012 um 09:50

sehr interessant, so stellt man sich interviews mit profi-spielern vor.. nicht das übliche blabla

stark, leute! danke dafür

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