Das spannende Langweilerduell

2:2 n.V.

Viel Drama, wenig Fußball: Chelsea und PSG liefern sich ein kampfbetontes Spiel, das von einer frühen roten Karte geprägt wird. PSG geht dank starker Endverteidigung als Sieger hervor.

Chelsea gegen PSG war neben Barcelona gegen City das international meist erwartete Achtelfinale. Nach 210 Minuten muss man konstatieren: Das spielerische und taktische Niveau enttäuschte – dafür waren sich beide Teams der Stärken des Gegners zu bewusst. Auch das Rückspiel war geprägt von viel Mittelfeldgeplänkel, kleinen Nickligkeiten und wenigen Torszenen. Zu allem Überfluss zerstörte eine schwache Schiedsrichter-Leistung den Rhythmus des Spiels endgültig.

PSG und das technisch ausgereifte Mittelfeld

Grundformationen zu Beginn des Spiels.

Grundformationen zu Beginn des Spiels.

Die Gäste aus Paris traten im gewohnten 4-3-3-System an, das defensiv ein 4-1-4-1/4-5-1 wird. Noch stärker als im Hinspiel waren die Pariser darauf bedacht, das Mittelfeldzentrum zu dominieren und Chelsea hier keinen Zugriff zu erlauben. PSG hat mit Verratti und Thiago Motta in dieser Zone ohnehin zwei extrem ballsichere Spieler, die sich vom gegnerischen Pressing nicht aus der Ruhe bringen lassen. Sie bekamen zudem Unterstützung vom nominellen Rechtsaußen Pastore, der häufig in den Sechserraum fiel.

Chelsea trat ebenfalls in der standardmäßigen Formation an. Ihr nominelles 4-2-3-1 kombinierten sie mit variablen Pressingmechanismen. Ramires positionierte sich auf der rechten Seite oft etwas zentraler, aus dem Mittelfeld rückte Fabregas auf. So entstanden im Pressing oft enge 4-1-3-2-Stellungen mit Diego Costa und Oscar in vorderster Linie. Ein hoher Druck im gegnerischen Sechserraum war das Ziel. Wenn Chelsea nach hinten gedrückt wurde, positionierten sie sich wiederum im traditionellen 4-4-1-1.

Aus diesen beiden Grundformationen heraus entstand ein recht träges Spiel. Chelsea konnte zwar zu keiner Zeit die Pariser Spielkontrolle im Zentrum brechen, schaffte es aber, den Spielfluss von PSG zu verlangsamen. PSG konnte mangels Präsenz im Zehnerraum die Lücken von Chelseas Defensivordnung nicht überspielen, zumal Matic erneut gut den Raum abdeckte. PSG wiederum fiel schnell in die eigene 4-1-4-1-Ordnung zurück, wenn Chelsea den Ball gewann. Chelsea musste den Ballbesitz meist in der ersten Linie ausspielen.

Chelseas Birnen-Verteidigung

PSG hatte auch deshalb große Probleme, die Anbindung von Mittelfeld auf Angriff zu schaffen, da Chelsea sie geschickt auf die Flügel lockte. Die Abwehrkette stand extrem eng, die Mittelfeldkette davor wesentlich breiter – die Form erinnerte an eine Birne. Die Außenstürmer verfolgten PSGs weit aufrückende Außenverteidiger mannorientiert. Oft blieb dennoch nur dieser Pass auf den Flügel, da Chelsea das Zurückfallen von Ibrahimovic durch die sehr enge Kette gut verfolgen konnte. Von den Flügeln aus fiel PSG hingegen wenig ein.

Chelsea wiederum war offensiv ebenfalls recht harmlos. Schnelle Konter verhinderte PSG mit taktischen Fouls, aus dem Spielaufbau wiederum wagten sie nicht allzu viel – wieso auch, schließlich waren sie mit einem 0:0 weiter, so Mourinhos Kalkül. Die Außenverteidiger hielten sich lange Zeit zurück. Stattdessen versuchte Chelsea, über den linken Flügel nach vorne zu kombinieren. Diego Costa wich traditionsgemäß hierhin aus und suchte das Zusammenspiel mit Hazard. Der Belgier blieb bei seinen Dribblings jedoch ineffektiv, und mangels Anspielstationen im Zentrum waren Flanken nicht möglich.

Rote Karte zwingt PSG nach hinten

Das Spiel war eine Aneinanderreihung von Querpässen, Fouls und nicht zu Ende gespielten Flügelangriffen – bis Ibrahimovic eine überharte rote Karte sah (31.). Nun änderten sich die Vorzeichen schlagartig. PSG hatte zuvor schon nicht besonders auf das nötige Auswärtstor gedrängt und musste sich in Unterzahl nun noch weiter zurückziehen.

In einem 4-4-1 bauten sie sich am eigenen Sechzehner auf, einzig Angreifer Cavani blieb vorne. Dieses 4-4-1 war leicht verschoben, da Matuidi weiterhin weit einrückte. PSG bewahrte damit die hohe Kompaktheit im Zentrum durch das Dreiermittelfeld, ohne allzu viel auf dem linken Flügel aufzugeben. Einerseits beackerte Matuidi diese Seite stark, andererseits griff Chelsea durch die eingerückte Rolle von Ramires ohnehin kaum über diese Seite an.

Zweite Halbzeit

Grundformationen nach der Halbzeitpause

Grundformationen nach der Halbzeitpause

Trotz Überzahl drückte Chelsea nicht nach vorne. Erst nach der Pause baute Mourinho sein Team etwas um. Willian kam in der Halbzeit für Oscar und ging nach Rechtsaußen, Ramires besetzte das offensive Mittelfeld. Durch das Herausrücken von Fabregas entstanden öfter 4-1-4-1/4-3-2-1-Stellungen, Chelsea kam stärker ins Zentrum und drängte hierüber nach vorne. Zudem musste Matuidi öfters nach Außen rücken, um gegen Willian abzusichern.

PSG fuhr in dieser Phase jedoch die besseren Angriffe. Chelseas Formation war nicht immer kompakt, vor allem durch das Aufrücken von Fabregas und Ramires taten sich Lücken im Zentrum auf. Nachdem PSG in Gleichzahl das Tempo oft verschleppte, spielten sie die Angriffe nun besser aus. Cavani rückte dabei oft vom Zentrum aus nach links. Oft fehlte dadurch im Konter die Tiefe im Zentrum und Chelsea gelang es, die Konter zu kontrollieren. Manchmal fand PSG jedoch Cavani und dieser setzte sich im Laufduell durch, wie beim Pfostenkracher in der 58. Minute.

Dramatik mit dem Holzhammer

Doch auch die zweite Halbzeit war kein Action-Spektakel. Chelsea rückte noch immer nicht weiter auf, als sie mussten, und fand deshalb nach Ballverlusten schnell die eigene 4-4-1-1-Kompaktheit wieder. Das erste Tor fiel passend zum Spielverlauf nach einer Ecke, Chelsea ging in Führung (81.).

Spätestens nach dem 1:0 war es endgültig nicht mehr ein Spiel der taktischen Feinheiten, sondern der strategischen Notwendigkeiten. PSG lag hinten und musste alles nach vorne werfen. Mit der Einwechslung von Lavezzi (81., für Verratti) und Rabiot (84., für Matuidi) stellten sie auf eine Art 4-2-2-1 um – Pastore ging nun verstärkt ins Mittelfeldzentrum. Chelsea hingegen stellte sich im 4-4-1-1 hinten rein und stärke mit Zouma (84., für Matic) die Defensive.

Nach dem Ausgleichstreffer, wiederum nach einer Ecke, fing das Spiel von vorne an. PSG stellte sich im 4-4-1 hinten rein, Chelsea stellte auf ein 4-4-2 um und suchte das Heil in gut abgesicherten Flügelangriffen. Der Führungstreffer durch einen Elfmeter (95.) brachte erneut veränderte Vorzeichen: Chelsea verteidigte nun wieder im 4-4-2, Paris warf alles im 4-1-4 nach vorne. Ein Spielfluss kam dank ständiger Unterbrechungen nicht mehr auf, wohl aber gelang Paris nach einer Ecke der Ausgleichstreffer (114.) – und damit das Weiterkommen in die nächste Runde, denn durch Zeitverzögerungen und starker Defensive im 4-5 brachte Paris das 2:2 über die Zeit.

Fazit

Vier Tore, alle vier nach Standardsituationen – die passende Bilanz für ein spielerisch schwaches Spiel. Letztlich kann Chelsea es sich selbst zuschreiben, ausgeschieden zu sein. Über 210 Minuten fehlte die zündende Idee, wie man gegen die Pariser Mittelfeld-Dominanz Erfolge erzielen möchte. Chelsea verteidigte die Standards schlecht, zeigte selten konstruktive Überladungen oder Tempowechsel im Offensivspiel und stand auch defensiv manchmal ungewohnt unkompakt.

PSG darf sich einer kämpferischen Leistung rühmen. Ihr 4-4-1 nach der roten Karte funktionierte sehr gut. Thiago Silva ragte erneut in der Verteidigung heraus, aber auch Matuidi als Raumabdecker und Verratti als Ballgewinner und -halter zeigten exzellente Partien. Abzüge gibt es für das Konterspiel, wobei Cavani keinen starken Tag erwischte, und das rüde Spiel in der ersten Halbzeit. So verdient das Weiterkommen war, so wenig ist man Favorit in der nächsten Runde – erst recht nach den Galavorstellungen der Bayern und von Porto.

Bernhard 14. März 2015 um 18:02

Vermutlich ist meine Aussage nicht hundertprozentig richtig, zu einfach formuliert und zu generalisierend in Bezug auf den portugiesischen Trainer. Dennoch bilde ich mir ein, dass er seit seinem Weggang von Inter Mailand keine nahezu perfekt arbeitende Defensivreihen hervorbringt. Klar, meine These kann ich nicht mit Statistiken oder fundiertem Wissen untermauern. Jedoch fällt mir auf, dass ein Rückstand gegen ein Mourinho-Team nicht mehr uneinholbar ist. Bei Inter hatte ich dieses Gefühl nicht. Eine Führung der Nerazzuri, und wenn es bloß ein Tor war, war meist mit einem späteren Sieg gleichzusetzen. Andere Meinungen?

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Lenn 14. März 2015 um 18:12

Real war 11/12 schon auch derbe gut, gerade in der Liga; international ist gefühlt die Breite in der Spitze größer geworden, Inter 2010 und Real 2012 waren jeweils sehr knappe Halbfinals mit unterschiedlichem Ausgang. Chelsea hab ich nicht so richtig verfolgt, gg Paris fand ich sie echt schlecht, aber sie hatten ja diese Saison auch schon richtig gute Phasen.

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Bernhard 14. März 2015 um 18:30

Natürlich. Das Real Madrid der Saison 11/12 war eine verdammt gute Kontermaschine. Obgleich sie gegen Bayern im Halbfinale der CL ausgeschieden sind. Aber diese gefühlte Unbesiegbarkeit umgab diese Mannschaft damals nicht, anders als Inter.

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Lenn 14. März 2015 um 18:54

Naja, aber gerade international war Inter im Rückspiel gg Barca ganz kurz vor dem Aus, und national hat Madrid ja da absolut alles zerlegt, gerade das Pressing war meiner Erinnerung nach teils sehr gut, was sich dann im Jahr darauf natürlich geändert hat.

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Bernhard 14. März 2015 um 20:45

Nota bene: Inter war lange Zeit zu zehnt. Sofern mich meine Erinnerung nicht täuscht, hatte Barcelona zudem nicht viele hochwertige Chancen, das Tor ausgenommen. Auch wenn Real in ihrer vorerst letzten meisterlichen Saison ziemlich viele Tore geschossen hat, so würde ich doch das Inter Mailand der Saison 2009/10 über die Königlichen aus der Spielzeit 2011/12 stellen. Ist aber Ansichtssache.
Vielleicht meldet sich einer der Experten hier zu Wort. Vor allem TE Expertise zu Mourinho würde ich sehr gerne hören.

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PNM 15. März 2015 um 12:46

Würde ich auch gerne hören!

Zu dem Halbfinale 2010: Barca wurde noch ein reguläres Tor aberkannt, aber sonst hatten sie, vor allem als Ibra noch auf dem Platz stand, kaum was zustande gebracht.


BW 13. März 2015 um 07:37

Der Artikel bringt es mal wieder auf den Punkt. Aufgrund der Zurückhaltung beider Mannschaften, wenn auch aufgrund unterschiedlicher Motivlage, haben Standards die Entscheidung herbeigerufen.

In einer solchen Partie würde ich mir wünschen, dass die Fehlerbilder und taktischen Verhaltensweisen der spielentscheidenden Standards analysiert werden würden. Vielleicht kann man hierbei die Entstehung der Situation beurteilen und taktische Verhaltensweisen sowie Fehler analysieren. Folgende Fragen schießen mir dabei in den Kopf:
– War die Standardsituation vermeidbar und wie? (Häufig wäre ein mitspielender Torhüter schon die Lösung…)
– Wie wird gedeckt?
– Welche strategischen Räume werden besetzt?
– Welche Schlüsselspieler werden gesucht bzw. aktiv gedeckt?
– Welche Varianten werden gespielt? Sind Muster zu erkennen?

Ich denke damit würden sich eure Spielanalysen nochmals inhaltlich weiterentwickeln und die Inhalte wären sicherlich gefragt.

PS: Jammern auf hohem Niveau… 😉 – Ansonsten weiter so!

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inzaghi1 12. März 2015 um 18:37

Kennt einer eine seriöse Seite, wo man die Laufstatistiken von BL, PD, PL, Serie A und Champions League nachschauen kann? Also sowas Anzahl der Sprints, gesamt gelaufene Strecke pro Spiel etc..? Hab nämlich immer das Gefühl, dass es da doch massive Unterschiede gibt…hust Klümper hust…

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Cali 12. März 2015 um 19:54

Die der Bundesliga kannst du auf bundesliga.de finden. Die offizielle UEFA-Seite bieten so etwas auch an, jedoch nicht so detailliert. Alles andere ist meines Wissens nur kostenpflichtig (Stichwort opta) verfügbar.

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Hans 12. März 2015 um 16:19

Wie schätzt ihr die Chancen der Bayern bei einem möglichen Aufeinandertreffen mit PSG ein? Wo hätten die Bayern Vorteile, worauf müssten sie achten?

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Achter 12. März 2015 um 15:37

Danke für die Links zu den anderen Artikeln! Zum selber suchen bin ich da oft zu faul

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studdi 12. März 2015 um 15:31

Was hält ihr den generell von Mourinho?
Ich hielt ihn eigentlich immer für einen der besten Trainer während seiner ersten chelsea und inter zeit, der das schnelle umschaltspiel mit geprägt hat.
Mittlerweile hab ich das gefühl das er ähnlich wie der englische fussball einfach in der Entwicklung stehen geblieben ist. Selbst wenn man Defensive spielt und auf konter setzt sollte man doch heutzutage eher auf Ballgewinne aus sein und nicht wie Mourinho meiner Meinung nach nur auf Torverhinderung. Sprich man sollte auf ein leitenders pressing mit pressingfallen setzten ähnlich wie atletico der BVB oder auch Leverkusen…

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Cali 12. März 2015 um 15:16

PSG soll sich vor Porto fürchten? Guter Witz.

Aber was dieser Verratti für ein talentierter Bursche ist… meine Fresse.

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evs 12. März 2015 um 14:31

und laurent blanc der alte fuchs hat die rote karte für zlatan geschickt umgangen indem er lavezzi und rabiot für matuidi eingewchselt hat 😉

was ich nicht verstehe: wieso versucht mourinho wieder mit minimalismus weiter zu kommen? ich hab das spiel zwar nicht gesehen, aber mir kommt es beim lesen so vor als wäre der plan von mou mehr oder weniger das 0:0 zu halten. und das erscheint mir doch als strategie für ein weiterkommen gegen psg recht gewagt

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Lenn 12. März 2015 um 14:39

Na ja, es ist halt Mou. Kann man mögen oder nicht, aber wenn er mal im Vorteil ist, so klein der auch sein mag, ist er halt tendenziell eher auf Sicherung als Ausbau desselben bedacht.

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TE 12. März 2015 um 14:42

Oh my, noch ein Fehler. Danke für den Hinweis.

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DAF 12. März 2015 um 14:23

„Manchmal fand PSG jedoch Lavezzi und dieser setzte sich im Laufduell durch, wie beim Pfostenkracher in der 58. Minute.“
Ist hier nicht Cavani gemeint? Hab zwar nur die Zusammenfassung gesehen, aber ich meine mich zu erinnern, dass Cavani den Pfosten getroffen hat…

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TE 12. März 2015 um 14:42

Danke für den Hinweis, ich habe es verbessert.

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HansPeter 12. März 2015 um 14:21

„Manchmal fand PSG jedoch Lavezzi und dieser setzte sich im Laufduell durch, wie beim Pfostenkracher in der 58. Minute.“

Lavezzi ist doch erst später eingewechselt worden, oder?

Ansonsten war das Spiel für mich die reinste Enttäuschung, versteh auch nicht wirklich was sich Mourinho gedacht hat nach der geschenkten Überzahl nicht daraus zu machen…

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HW 12. März 2015 um 14:36

Vielleicht auch ein Beispiel dafür, wie die Zwischenstände ein Spiel beeinflussen können.
Wäre nicht Chelsea sondern Paris in Führung gegangen, hätte Chelsea kommen müssen. Es wären vielleicht mehr Lücken im Mittelfeld entstanden und Paris hätte besser kontern können. Es hätte zumindest ein Potential für einen offenen Schlagabtausch gegeben.
Durch die Führung wurde Chelsea aber noch noch zurückhaltender. Dass Paris es doch noch geschafft hat; Standards sind halt nicht so abhängig von Platzverweisen.

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Lenn 12. März 2015 um 14:19

Ich hab des Spiel nur in der zweiten Halbzeit zu Teilen sehen können bzw. wollen, weil Bayern einfach schöner anzuschauen war, aber da war das gemessen am spielerischen Potenzial auf dem Platz sehr sehr wenig von beiden Teams – auch wenn Paris in Unterzahl war, klar, und defensiv sicher gut stand, waren da bei beiden Teams teils extrem schwache Staffelungen zu erkennen, sinnloses Ballgehaue und keinerlei Spielfluss. Schade, hätte eigentlich wirklich eine tolle Partie werden können.

PS: Dass Mou nach zwei Eckentoren rausfliegt, fand ich irgendwie ziemlich passende Ironie des Schicksals.

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HW 12. März 2015 um 14:09

Ein Beispiel dafür, dass es ein Vorteil sein kann im Rückspiel auswärts antreten zu müssen.

PS

@TE

“Mittelgeldgeplänkel” ist wohl ein absichtlicher vertipper.

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TE 12. März 2015 um 14:21

Nein, dann müsste es ja Vielgeldgeplänkel sein 😉 Danke für den Hinweis!

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Rasengrün 13. März 2015 um 13:49

Angriffsgeldgeplänkel? Ich mein ja nur, allein schon wegen des hohen Pressings.

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