Türchen 20: Aston Villas Aufbauspiel
Aston Villa spielt in der zweiten Saison in Folge um die Champions-League-Plätze und belegt Platz 5 in eben dieser – das haben sie auch ihren außergewöhnlichen Aufbauspiel zu verdanken
Aufbauspiel vs. Angriffspressing: Individuell und Mannschaftstaktisch
Aston Villas Aufbau ist sehr flexibel. Grundsätzlich spielen sie aus einer 4-2 Staffelung, bei der die Innenverteidiger zusammen mit den engen Sechsern ein Trapez bilden. Beide Außenverteidiger stehen so hoch, dass sie nicht höher als die Sechser stehen, aber auch noch Platz zur Verfügung haben, sich dynamisch von ihren Gegenspielern abzusetzen. Diese Staffelung sorgt grundlegend schon dafür, dass der Gegner viel Personal aufbringen muss, um Villa zu pressen (meist zwei Manndecker auf die Sechser, zwei Flügelspieler und mindestens einen Stürmer). In den letzten Spielen hat Villa ihre Formation und ihre Staffelungen mit und gegen den Ball aus einem 3er-/5er-Ketten-System hergestellt. Im Spiel bei RB Leipzig hat Villa ihren Aufbau also ausgehend von einer 3er-Kette gestaltet, die durch eine Asymmetrie nach rechts aber wieder sehr ähnlich dem 4-2 Aufbau war.
Pau („der Locker und Brecher“) als linker Innenverteidiger steht meistens etwas enger an Martinez, besitzt herausragende Fähigkeiten, anlaufende Gegenspieler mit seinem linken Fuß zu umspielen, weist aber hin und wieder Unsicherheiten in seiner Positionsfindung auf. Sein Pendant ist meist Diego Carlos oder Konsa („die Löser“). Torwart Martinez spielt oftmals zentral/halblinks als zusätzlicher Aufbauspieler mit. Er trifft manchmal keine guten Entscheidungen, wenn er die ersten Anlauflinie des Gegners mit einem weiten Pass nach außen zu sehr überspielen will. So bringt er seine Innenverteidiger hin und wieder mehr in Bedrängnis als in eine gute Stellung. Das Hauptaugenmerk des Aufbauspiels von Villa liegt auf ihrer linken Seite, dort sind ihre Abstände kürzer, ihre Staffelungen fokussierter und besonders in den letzten Spielen bildeten sie dort eine Überzahl. Ziel des Aufbauspiels ist es, den Gegner anzulocken, einen freien Spieler so schnell wie möglich nach dem ersten Pass zu finden, der dann wiederum einen vorderen Spieler findet. Unabhängig ob dieser vordere Spieler gedeckt ist oder nicht, wird dann aus dieser zweiten Ebene des Feldes (Sechser/Außenverteidiger) weiter nach vorne agiert. Durch dieses Aufbauprinzip, dem Typus der Sechser Tielemanns/Onana und dem Einsatz gezielter langer Bälle, kann man von einem sehr vertikalen, aggressiven Spielstil nach vorne sprechen.
Villa spielt die meisten Spiele entweder in einem asymmetrisch versetzten 4-2-2-2 oder einem klareren 4-2-3-1. Während Watkins (Duran) nur die Innenverteidiger bindet und direkte Tiefenläufe sucht, sind besonders Rodgers (rechter Halbraum) und McGinn sowie Ramsey (linker Halbraum) die Verbindungsspieler in Villas Spiel. Alle drei Spieler sind exzellente Dribbler und besonders McGinn spielt quasi unterhalb der Grasnarbe gegen seine Gegenspieler im Rücken. Er versteht auch perfekt, wie man Situationen auf dem linken Flügel auflöst und half dem Team besonders in Leipzig (2:3) sehr.
In den Basics eines funktionierenden Aufbaus gegen Angriffspressing besitzt Villa absurd gute Qualitäten. Grundsätzlich wird Pau halblinks beim Pass ein direktes Halbraumangebot gemacht (meist Ramsey oder McGinn), welches Pau mit einer ersten Orientierung auch anzuspielen versucht, was wiederum gegnerische Anlaufbewegungen zwingt, diesen Passweg zu schließen und ein minimal-längeres (eine halbe Sekunde) Zeitfenster für den linken Außenverteidiger (Digne) und seiner absetzenden Bewegung ermöglicht. So weit, so klassisch. Besonderes Unterscheidungsmerkmal von Villa zu vielen anderen Teams, die flach, dominant und pressingresistent aufbauen wollen, ist ihr Timing (mehr dazu später im Text). Was Villa ausmacht, ist, dass sie keinen Wert darauf legen, sich nicht selbst Passwege zuzustellen. Wenn man sich Villas Aufbaubewegungen (Sechser schiebt eng zum Flügel, nimmt seinen ballfernen Pendant selbst in den Deckungsschatten, dominantes Entgegenkommen des Halbraumspielers/Zehners, flache Außenverteidiger) an einer Taktiktafel anschaut, würden einige vermuten, sie nähmen sich selbst Passoptionen und verbauen sich selbst Wege nach vorne. Emery wird dies anders sehen. Auf der einen Seite nutzen sie die kurzen Passwege um den Gegner entweder anzulocken/lang zu überspielen oder anzulocken/freizukommen, einfach aufzudrehen. Auf der anderen Seite spielt Pau auch einfach durch alle unrealistischen Passwinkel und zugestellte Passwege hindurch. Das kann man durchaus als kreativ bezeichnen, weil die meisten Gegner damit nicht rechnen bzw. in Wahrscheinlichkeiten verteidigen (ist ein Pass bespielbar oder nicht?). Emery und seine Spieler denken nicht in Positionsspielregeln und passenden Passdistanzen, sondern allein in Gegenspielerbewegungen und Drehoptionen. An manchen Stellen hat Villas Pressingresistenzaufbau etwas von einer spielfreudigen, technisch hochklassigen Jugendmannschaft.
Villas Hauptziel im Aufbau ist es eigentlich, gegnerische Pressingbewegungen zu neutralisieren, für sich zu nutzen oder sonst relativ früh ein Zahlenverhältnis zu identifizieren, durch das man in direkte 1vs1 Duelle nach vorne spielen kann. Villas Aufbauspiel kann man (zwar etwas verkürzt aber zur Betonung) als gegnerorientiertes Aufbauspiel bezeichnen. Allerdings nicht als an den jeweiligen Gegner Matchplan-mäßig ausgerichtet, sondern individuell, situativ und flexibel, beinahe kreativ. Wie sie das machen, was ihren Aufbau von anderen im Detail unterscheidet und warum sie nicht nur eine wilde, spielfreudige U19 sind, hier aufgelistet:
- Alle Aufbauspieler drehen ihren Körper schon vor dem Pass zu ihnen grundsätzlich frontal-maximal offen, parallel zu den Seitenauslinien. Vergleicht man diese Körperhaltung mit anderen Spielern, fällt auf, dass sie durch die Annahmebewegung ihren Körper nicht halbseitlich mitdrehen. Dies ermöglicht ihnen a) eine bessere Gegenspieler- und Feldwahrnehmung und b) macht es sie schwieriger zu pressen/gibt ihnen mehr Zeit am Ball
- Ein fundamentaler Aspekt fürs Bespielen eines Angriffspressings ist das richtige Timing. Villa verzögert eine Passentscheidung so lange wie möglich, um dem Gegner nicht mehr Zeit als notwendig zu geben, sich auf eine Pressingrichtung bzw. eine Orientierung festzulegen
- Grundsätzlich (nicht immer!) ist ein Fokus in der jeweiligen Positionsfindung der Innenverteidiger den Pressingweg der anlaufenden Gegenspieler länger zu machen, als es die Passdistanz ist (wie eingangs erwähnt konterkariert Martinez dieses Prinzip zum Nachteil der Innenverteidiger hin und wieder selbst)
- Ein weiterer Bruch der Positionsspielregeln lässt sich bei Pau beobachten, der sich oftmals bewusst nicht in einer vertikalen Linie von seinem direkten Gegenspieler absetzt, sondern, wenn es dieser zulässt, in dieser vertikalen Linie hält, um mit einer dynamischen Ballrollenbewegung oder einer kurzen Verzögerung das frontale Anlaufen anzulocken und dann zu umspielen
- Ein wichtiges Prinzip für Villa ist sich immer einen räumlichen Puffer im Anbietverhalten zu halten. Sowohl Tielemanns/Onana als auch die entgegenkommenden vorderen Spieler bewegen sich nicht synchron/gleichmäßig zum Ball, geben eine klare Anspielstation, sondern, selbst ohne manndeckenden Gegenspieler, bewegen sich erst nach einem ersten Kontakt/spät für ein Angebot, um a) auf bestimmte Gegnerbewegungen am Ball passender reagieren zu können und b) einen dynamischen Bewegungsvorteil in dem vor ihnen liegenden/freien Raum zu besitzen. Dieses Prinzip verbunden mit der generellen Verzögerungs- und Anlocktaktik sorgt für die passende Synchronität der Pass- und Laufbewegungen, die den meisten Mannschaften sonst abgeht
- Es gibt kein Anlaufen, dass Pau nicht umspielt. Ob Musiala, Salah oder Tottenham ihn nach innen lenken wollte, Pau hat entweder dieses angenommen und ist vorbeigedribbelt oder hat das bogenförmige Anlaufen überspielt
- Wenn ein Gegner versucht, anzulaufen, während ein Aufbauspieler (Martinez oder Inneverteidiger) den Ball neutral hält, wird konsequent hinter diesem Druck (hinter dem Deckungsschatten) gespielt. Ein Brighton-ähnliches Prinzip, was Villa auch perfekt beherrscht
- Abstandsregelung: grundlegend für ihre Dynamik und Bewegungsvorteile ist für Villa ihr Grundgerüst an Abständen (vertikal). Selbst wenn Villa im laufenden Spiel nach hinten spielt, um neu aufzubauen, beobachtet man, wie die Spieler, auch hier erst im letzten möglichen Moment (Thema Gegenspielerorientierung), erst einmal in ihre passenden Abstände (15-20 m zwischen Innenverteidiger und Sechser) zurückfallen, um den Gegner anzulocken. Pau begibt sich hierbei sogar manchmal hinter Martinez, um die Zirkulation auf links noch extremer vorzubereiten
- Individuelle Qualität von Tielemanns und Onana: beide Sechser sind ganzheitlich pressingresistent, können sich mit Bewegungsfinten (Onana) und körperlich-starken Aufdrehdribblings (Tielemanns) jeder Manndeckung entziehen und leiten aggressiv-vertikal mit raumschlagenden Dribblings Angriffe ein
- Prinzip des ersten neutralen Kontaktes: gibt ihnen der Gegenspieler möglicherweise mehr als einen grundlegenden ersten Kontakt, erkennen das die Villa Spieler sehr schnell und steuern ihren ersten Kontakt sehr „neutral“, was bedeutet, dass sie sich nicht auf eine Richtung, eine Körperhaltung oder einen Fortsetzungskontakt festlegen, sondern vielmehr den Druck differenzieren, der ihnen weiter gemacht wird, um dann mit schnellen Füßen entgegen dieses Druckes zu spielen. Was erstmal einfach und logisch klingt, ist für jeden Fußballer auf dem Feld nur schwer zu reproduzieren
- Wackler von Martinez: Villas argentinischer Torwart nutzt hin und wieder gerne „Bewegungsfinten“, indem er auf dem Ball tretend seinen Körper schüttelt, damit der anlaufende Gegenspieler nicht lenken und eine Spielfortsetzungs-/Spielaufbaurichtung erahnen kann
Rhythmus, Rückpässe und Probleme:
Zum Brechen und Überspielen eines Angriffspressings braucht man kurze Passabstände, um sich nicht zu leicht pressen zu lassen/Zeitfenster zu haben und keine kontinuierliche Druckentwicklung zuzulassen (wie Klopps Liverpool das in ihrem Pressing perfektionierte). Allerdings sind zu viele zu kleine Abstände zu wenig Laufaufwand für den Gegner und zwingen einen manchmal in eigene Pressingfallen, weil der Gegner nur durchlaufen muss. Eine Verlagerung bei Überladungen ist auch immer eine hohe Abhängigkeit an Präzision und ist im eigenen Drittel des Spielfelds auch weit weg von torgefährlichen Anschlussräumen. Zudem ist eine Staffelungsbildung um aus einer angedachten Überladung in eine stabile Verlagerungs- und Passdistanzerweiterungsstaffelung zu kommen anspruchsvoll und fehleranfällig. Emery gibt diesen Auftrag seinen Spielern nur selten mit. Villa verzichtet eher auf ein ausgeprägtes Seitenwechseln im Aufbau, baut diese nur ein, wenn sie mit einer Überzahl (z.B. 2vs1 von Pau zu Martinez oder andersrum) im passenden Rhythmus absehbar einen freien Spieler flach über Martinez frei- /blankspielen.
Villas Lösung gegen nicht mehr auszuspielenden Druck ist ein gezielter Ball zu den Halbraumspielern (McGinn, Rodgers, Ramsey), die sich in 1vs1 Duellen bogenförmig durch den Halbraum bewegen oder der lange Ball zu Watkins in ein 1vs1/1vs2, wenn sich die Halbraumspieler schon kurz und zuvor angeboten/eingebunden haben. Villas Rhythmus und Ziel ist es nicht, in spielerischer Schönheit zu sterben. Villa ist effektiv ausgerichtet, Ballverluste in Aufbauzonen sollen vermieden werden. Es wird eher der lange, vertikale Ball, auch schon von Martinez, gespielt, als eine offene Seitenverlagerung über die Aufbaulinien zu riskieren. Diese Spielcharakteristik ist bzgl. drohender Ballverluste sicherer, macht Villa aber auch wesentlich leichter zu pressen. Ein ballferner, bogenförmiger Spieler zwischen ballferner Sechs, Martinez und ballfernen Innenverteidiger reicht oftmals aus, um Villa auf einer Seite zu halten. Ratsam wäre für Villa, auf dieser Seite schlicht besser zu sein, als der Gegner. Nach vorne hin gelingt ihnen das häufig auch, besonders auf der linken Seite mit dem linienbrechenden Pau, dem wendigen Digne und gut abgestimmten Ausweichbewegungen des linken Halbraumspielers sowie guter Unterstützung/Rochaden durch den Zehner. Auf beiden Seiten werden Rückpässe zu den Innenverteidigern aber noch zu wenig ausgeprägt genutzt. Oftmals finden diese zwar statt, führen aber eher zu einem unkontrollierten Schlag nach vorne. Besonders Liverpool mit einem durchlaufenden Achter/Flügelspieler konnte aus diesen Situationen immer wieder Kapital schlagen. Martinez bietet oftmals keine Anschlussoption, das abwartende Bewegungsspiel der Sechser verhindert mehr Unterstützung, die engen Passwege machen ein durchlaufen für den Gegner einfacher. Den freien Spieler auf der anderen Seite zu finden ist technisch sehr anspruchsvoll, Liverpool konnte dadurch mit einer +1 Absicherung in letzter Linie auf Villas rechter Seite mit simplen Vorchecking einige Ballgewinne erzielen. Größte Schwäche ist Villas Kampf um zweite Bälle. Besonders wenn sie das 4-2-3-1 asymmetrischer interpretieren wie bspw. in Tottenham, gewinnen sie wenig zweite Bälle und spielen häufig in Unabstimmigkeiten herein. Beide Sechser besitzen hier nicht die beste Entscheidungsfindung, wann sie aus welcher Position wohin pressen.
Halten durch Überkreuzpassen
Um nach vorne ins letzte bzw. mittlere Drittel zu gelangen, nutzt Villa einige Dribblings. Besonders auffällig ist hier, dass Villa, wenn sie einen Angriff aus dem Dribbling nicht nach vorne fortsetzen können, häufig in einen Raum oder auf einen Gegenspieler weiterdribbeln und dann einen kurzen Passweg (meistens einer der Sechser) bedienen, indem sie über ihr Standbein diagonal aus dem Lauf nach hinten spielen, quasi „überkreuz“ passen. Nach diesen Pässen sichert Villa meistens den Ballbesitz und schiebt in eine 3-2-4-1 Formation, versucht über dynamische Flügelrochaden zwischen Außenverteidiger, Sechser und Zehner eine Hereingabe zu den vier Spielern im Strafraum zu spielen. Dieses Überkreuzpassen ist ein Teil eines übergeordneten Charakteristikums des Teams: alles maximal möglich „gegen den Flow“ zu spielen. Sowohl im Aufbau, als im Übergangs- und im Ballbesitzspiel wird versucht, den Gegner und seine Pressingbemühungen ins Leere laufen zu lassen, indem man entgegen der Verschiebe-, Lauf-, Blickrichtung und Orientierung des Gegners spielt.
Weiterer Kontext – Defensive und Konter:
Villa spielt defensiv, wenn sie nicht im Angriffspressing einen Abstoß zupressen, entweder 4-4-2-0 oder zuletzt auch 5-3-2(-0) in einem tieferen Block zwischen Mittelfeld- und Abwehrpressing. Emery klassisch verfolgen die Außenspieler ihre Gegenspieler soweit, dass gern gesehen auch eine situative 6er-Kette entsteht. Dabei sind beide Sechser extrem auf die räumliche Schließung des Zentrums kurz vor der Abwehr bedacht, während die Stürmer passiv bleiben und kompakt die Anbindung nach hinten bewahren sollen. Beide Innenverteidiger sollen möglichst nah an den Zonen im Zentrum des Strafraums bleiben, weshalb die Sechser die Lücke zwischen Außenverteidiger und ihnen schließen sollen. Diese Passivität mit Parallelen zu Favres 4-4-2-0 oder Simeones Kettenauffüllbewegungen ist ein spannender Gegensatz zum aktiven Ballbesitz-/Aufbauspiel.
Im Konter wiederum nutzt Villa die engen zentralen Abstände und will den Gegner über kurze dynamische Pässe übers Zentrum im Gegenpressing anlocken, um ihn dann vertikal zu überspielen. Die Stürmer bewegen sich bei Ballgewinn sofort auf direktestem Weg nach vorne, was den Abstand zwischen ihnen und den kurz angebunden Sechsern sehr streckt, allerdings ebenfalls Räume erzeugt. Villa geht das Risiko des direkten Ballverlustes bewusst ein und versucht jeden Konter schnellstmöglich über das Zentrum vertikal aufzuziehen.
Fazit:
Aston Villas Aufbauspiel ist besonders, weil sie mindestens das Potential haben, jedes Angriffspressing der Weltspitze auseinander zu hebeln und zu um-/überspielen. Trotzdem hat Emery es geschafft, einen Funken Effektivität zu behalten, um nicht in Dogmatik zu sterben, sondern auch Ballverluste zu minimieren. Diese aktive, vertikale und dominante Spielweise holt besonders zuhause auch ihre Fans ab und macht Villa zur Festung. Ein spielerischer, vertikaler Aufbau mit Detailliebe inklusive langen Bällen auf einen englischen Provinzstürmer, implementiert von einem spanischen Trainer – mitten in Birmingham.
HH ist als Schalke-Fan über den schwarz-gelben Nachbarn unter Klopp zur Fußballtaktik gekommen. Nach Jahren als Jugendtrainer trainiert er mittlerweile in den Niederlanden.
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