FC Schalke 04 – Borussia Dortmund 1:3
Im Derby überraschte Schalke mit taktischen Fortschritten, die dann irgendwie doch keine waren. Die Analyse eines interessanten Spiels.
Nach Schalkes 0:3-Heimniederlage gegen Chelsea und dem Dortmunder Sieg bei Arsenal ging der BVB als Favorit ins Ruhrderby. Die Schwarzgelben hatten nach den beiden 2:1-Niederlagen des Vorjahres etwas gut zu machen. Wie zuletzt üblich setzten sie dafür auf Angriffe über die rechte Seite. Dort entwickelte sich eine interessante taktische Dynamik, denn Jens Keller hatte Dortmunds starken Bereich auf dem Schirm.
Drei Linksverteidiger
Als Reaktion ließ Schalkes Trainer seinen Problemspieler Jones auf der Bank und startete mit Aogo, Kolasinac und Fuchs, den drei nominellen Linksverteidigern. Nachdem die Medien vor dem Spiel noch Varianten mit Kolasinac als Flügelstürmer und Boateng auf der Doppelsechs vermuteten, wurde die eigentliche Maßnahme spätestens beim Anpfiff klar: Die drei Linksverteidiger bildeten auf ihrer angestammten Seite ein Dreieck und sollten Dortmunds Angriffe dort einbremsen. Der flankenstarke Fuchs spielte als linker Flügelstürmer, während Aogo die linke Hälfte der Doppelsechs bildete.
Auf dem Papier war es keine schlechte Idee, den gegnerischen Hoheitsbereich so zu vermauern. In einigen Szenen entstanden dadurch auch gute Staffelungen. Indem Aogo sich schützend nach außen schob und Neustädter hinter ihm die Mitte absicherte, konnten die Überladebewegungen von Reus und Mkhitaryan gekontert werden. Aus der stabilen Grundstellung heraus agierten die Königsblauen jedoch nicht immer richtig.
Obwohl Fuchs und Aogo in ihrer Karriere schon auf ihren „neuen“ Positionen spielten, wirkten beide im Pressingverhalten uneingespeilt; zumindest passten ihre Bewegungen nicht immer zum Verhalten ihrer Mitspieler. Beide bewegten sich in ihren Grundräumen sehr aktiv, während der restliche Schalker Block passiver ausgerichtet war. Aogo stand oft einige Meter aus seiner Position herausgerückt, sodass die Abstände zur Abwehr zu groß wurden. Fuchs orientierte sich wenig an Großkreutz, rückte zuweilen mit ins Zentrum oder attackierte gar Subotic.
Letzteres passierte auch vor dem Dortmunder Führungstor, was eine Kettenreaktion auslöste. Fuchs lief Subotic schlecht an, dieser konnte sich problemlos über Großkreutz befreien, Kolasinac musste herausrücken und kam zu spät, Großkreutz legte den Ball in das Loch hinter Aogo, der leitete ihn selber weiter, Mkhitaryan und Reus bespielten die Lücke zwischen Kolasinac und der passiven restlichen Kette und das Tor war nicht mehr aufzuhalten.
Kaum Schalker Konter
Zwischen den verschiedenen kleineren taktischen Problemen von Aogo und Fuchs ragte vor allem die Frage nach der Grundposition von Roman Neustädter heraus. Der hatte seine ersten beiden Derbys auf der linken Sechs neben Höger gewinnen können und wurde nun nach rechts verschoben. Dort startete er mit ein paar bärenstarken Balleroberungen in die Partie, verlor dann aber zunehmend an Präsenz, als sich die Borussen auf rechts festspielten.
So fehlte er als balancierender Ruhepol und „Raumlenker“ mitten in Dortmunds Hexenkessel. Besonders in puncto Gegenpressingresistenz ist Aogo nicht auf Neustädters Level. In der Folge fehlte es an sauberen Balleroberungen und erfolgreichen Befreiungsversuchen. Der BVB hatte durchgängig sofortigen Zugriff im Gegenpressing und holte viele Bälle direkt zurück. Vor allem das Gespann Großkreutz-Bender dominierte mal wieder die Umschaltsituationen.
Hauptsächlich griffen die Schalker dann zu langen Bällen auf Szalai, der immer wieder versuchte, in den Raum hinter Großkreutz auszuweichen. Subotic verfolgte ihn aber sehr bissig und so konnte der lange Ungar wenige Bälle festmachen. Dass auch Boateng sich zur linken Seite orientierte, hätte eine Dominanz bei zweiten Bällen bedeuten können. Schalke fehlte aber die Kompaktheit im Nachrücken, sodass die zwei vorderen Spieler meist isoliert waren. Subotic und Hummels wurden vom tief spielenden Sahin und den laufstarken Bender und Großkreutz unterstützt, sodass sie die Situationen in Überzahl gelöst bekamen.
Aogo als Spielmacher
Wegen der fehlenden Gefahr im Umschalten, musste Schalke über den eigenen Spielaufbau kommen. Zu Beginn investierte Dortmund im Pressing sehr viel und konnte diesen Punkt recht gut unterbinden. Aus dem Mittelfeldpressing gingen sie immer wieder weite Wege ins situative Angriffspressing und zwangen Höwedes und Matip zu langen Bällen.
Nach der Führung nahm die Pressingintensität der Borussen jedoch ab. Mkhitaryan und Lewandowski bekamen weniger Unterstützung und rückten kaum noch nach vorne. Sie konzentrierten sich auf die Isolierung des Sechserraumes und der Kompaktheit zur Viererkette im Mittelfeld. Dadurch bekamen Schalkes Defensivspieler viel Zeit am Ball.
Diese konnten sie dank Aogo besser nutzen als in der bisherigen Saison. Der durchaus kreative Außenverteidiger übernahm in Hälfte eins die spielmachende Rolle vor der Abwehr, während Neustädter sich höher positionierte. Aogo kippte seltener und gewählter ab als Jones gegen Chelsea. Mit guten Bewegungsmustern zog er auch immer wieder halblinks Räume auf, in die Matip dann hineinstoßen konnte. So funktionierte Schalkes Ballzirkulation variabler als sonst.
Außerdem konnte Neustädter als Balancegeber in der Mitte für etwas mehr strukturelle Anbindung zwischen Defensive und Offensive sorgen – oftmals das größte Problem in Schalkes Aufbauspiel. „Strukturell“ deshalb, weil Neustädter im kompakten Zentrum zwar wenig Bälle erhielt, aber durch seine ausgewogene Positionierung Gegner in diesem Bereich band. So bekam Schalke Räume um das Zentrum herum und konnte das Spiel oft mit diagonalen Ansätzen in die vorderen Reihen tragen. Boatengs Linksfokus ergänzte sich ordentlich mit der neu justierten Doppelsechs, auch wenn er mehr Präsenz in zentralen Verbindungsräumen hätte zeigen können.
Dortmund im Chelsea-Modus
Die Borussen nahmen die Verbesserungen beim Gegner scheinbar gelassen hin. Ungewöhnlich oft wurde die vordere Reihe im Pressing umspielt, ohne dass Dortmund wirklich Druck auf den Ball bekam. In der Folge zogen sich die Viererketten weiter zurück, als man das von den Schwarzgelben gewohnt ist. Es erinnerte zuweilen an die Passivität, mit der Mourinhos Chelsea am Dienstag auf Schalke aufgetreten war.
So entwickelte Schalke im Laufe des Spiels immer mehr Präsenz im Mittelfeld und kam zum Schluss auf überraschend hohe 58% Ballbesitz. Ähnlich wie am Dienstag standen die tiefstehenden Reihen des Gegners jedoch sehr stabil und es fehlte den Königsblauen das überraschende Moment. Ihre Ballzirkulation fand hauptsächlich in Freiräumen und somit außerhalb des gegnerischen Blocks statt.
Innerhalb des Blocks bewiesen die Borussen ihre überragend gute gruppentaktische Abstimmung. Die Flügelspieler agierten situativ etwas breiter als sonst, um Verlagerungen auf die Außenverteidiger zu blocken. Ballnah schufen sie immer wieder Ballungszonen, die Schalke nur langsam umspielen konnte. Die resultierenden Lücken in den ballfernen Halbräumen, mit denen Dortmund mittlerweile öfter arbeitet, nutzten sie als Pressingfallen (siehe Zustandekommen des 1:3-Treffers). So ließen sie nirgendwo stabile Angriffsmöglichkeiten für die Knappen, die immer wieder nur zu – einige Male geschickt erzwungenen – Abschlüssen unter Druck kamen.
Zu selten gelang es Schalke, gut geschützte Bereiche der Borussen zu durchschlagen. Das veränderte sich dann mit der Einwechslung des brillanten Max Meyers. Der erzielte nicht nur den Anschlusstreffer und zerlegte vorher drei Gegenspieler auf engstem Raum. Er hatte den Angriff auch selber eingeleitet, indem er nach einem Einwurf rechts gekonnt eine Enge auflöste und die Borussen so erst auf die andere Spielfeldseite zog, um dann halblinks die selbst kreierte Unkompaktheit zu bespielen. Um den Trainer von Meyers Gegenspielern zu zitieren: „Ey, was ’n Spieler!“
Königsblau wird aggressiver, Schwarzgelb kontert
Aus dem Anschlusstreffer konnten die Schalker aber keine Spannung mehr generieren, da Dortmund schnell das 1:3 nachlegte. Wie schon das 0:2 entstand es aus einer Balleroberungen am eigenen Strafraum. Schalke war im Laufe des Spiels zunehmend konteranfällig geworden.
Das lag zum einen an den freieren, raumgreifenderen Bewegungen von Aogo und Neustädter. Zuweilen übernahm Neustädter nun die tiefere Rolle, während Aogo sich aber weniger stabilisierend positionierte als er. So entstanden riskantere Staffelungen im Zentrum. Wenn sich das Spiel im Angriffsdrittel festsetzte, rückten auch viele Spieler unorganisiert in den Strafraum, was wenig Effekt hatte und den Rückraum schlecht abgesichert zurückließ.
Darüber hinaus wurden Schalkes Außenverteidiger immer aggressiver. Kolasinac hielt sich nicht mehr so zurück wie in Hälfte eins. Uchida nahm konstanter eine hohe Position ein, vor allem nachdem Draxler und Boateng nach dem 0:2 die Positionen getauscht hatten. So öffnete Schalke nach und nach zunehmend Konterräume in den hinteren beiden Reihen. Das war nicht so dramatisch wie noch gegen Chelsea, als das 0:3 quasi nach einer 1-1-8-Staffelung fiel, aber reichte Dortmund für die zwei entscheidenden Treffer.
Fazit
Schalke zeigte in vielen Bereichen Fortschritte zu den vergangenen Saisonspielen. Die defensive Stabilität war nicht auf dem Niveau, welches sie mit Neustädter und Höger erreichen, doch im eigenen Ballbesitz war es wohl sogar ihr Spiel mit den besten Ansätzen in der laufenden Saison. Die Weiterentwicklungen, die sie gegen Braunschweig und Chelsea andeuteten, konnten durch Aogo fortgesetzt werden. Dennoch genügte die Abstimmung noch nicht, um gegen einen so defensivstarken Gegner wie Dortmund konstant Durchschlagskraft zu entwickeln – das galt ja aber beispielsweise auch für den Arsenal FC.
Die Dortmunder befinden sich in einer seltsamen Saisonphase. Die Offensive befindet sich in einem kleinen Tief, während aber die Absicherung der Angriffe überragend ist und auch das Pressing höchst stabil. Der Derbysieg ist deshalb trotz fehlender Spielkontrolle durchaus souverän gewesen. Die richtige Reaktion auf die verschiedenen Spielphasen und die sehr ruhige, konzentrierte Vorstellung über 90 Minuten waren entscheidende Punkte. Die Schwarzgelben treten momentan als sehr reifes Team auf.
Am Ende standen 12:10 Schussversuchen zu Gunsten der Schalker, während die Schüsse auf’s Tor mit 5:8 von den Borussen dominiert wurden – eine typische Diskrepanz, wenn eine Mannschaft riskant angreift ohne Durchschlagskraft aufzubauen und dann ausgekontert wird. Angesichts des vergebenen Elfmeters und des Distanzschusses zum 0:2 war trotzdem auch eine nennenswerte Portion Glück im Spiel.
12 Kommentare Alle anzeigen
ES 3. November 2013 um 12:46
Sehr schöner Artikel! Danke schön! Ich hatte auch das Gefühl, dass Schalke insgesamt gar nicht so schlecht gespielt hat. Die Punkte hatte ich schon vorher abgeschrieben. Deshalb hat mich nur interessiert, ob es spielerische Verbesserungen gibt oder nicht. Und die waren eindeutig erkennbar, und von Euch, das ist ja das Schöne an Euren Artikeln, klar aufgezeigt. Mich hat auch interessiert, was Keller nach der Höger-Verletzung macht, und die Idee mit Aogo als zweiten Sechser: Sagen wir mal so, er hatte schon schlechtere Ideen. Was ich natürlich immer noch vermisse, ist so etwas wie Offensiv- und Gegenpressing. Dadurch entstehen dann auch so brutal offene Kontersituationen wie gegen Chelsea und Dortmund, weil die Verteidiger viel zu weit wegstehen, um die Räume hinter den dribbelnden Draxler und Meyer abzudecken.
TW 2. November 2013 um 13:50
Wieder ein super Artikel. Das Warten hat sich gelohnt. Was mir neben den angesprochenen Aspekten noch aufgefallen ist:
– In der ersten Hälfte haben die Borussen das Spiel der Schalker nach Belieben gelenkt. Es war gut zu erkennen, wo sie den Ball gerne haben wollten, und Schalke hat ihnen den Gefallen fast immer getan. Mit laufender Zeit ließen die Dortmunder dann aber kleinere Lücken beim Lenken des Gegners, so dass die Schalker zwischen diesen Lücken das Spiel entgegen der Verschieberichtung verlagern konnten. Klopp sprach nachher im Interview auch von Konzentrationsproblemen aufgrund der schwülen Klimabedingungen.
– Beim Sololauf von Mkhitaryan sind besonders die Laufwege von Lewandowski erwähnswert, der zwei Mal die Räume entscheidend aufzieht.
Erkinho 3. November 2013 um 03:36
Blaszczykowskis Abschluss war aber auch aller Ehren wert.
#“Ey, was’n Spieler!“ Selten genial, der Meyers Max.
LB 2. November 2013 um 13:45
finde den beitrag gegenüber dem bvb zu kritisch. schalke wird hier stärker geredet als sie es waren. ich möchte daran erinnern: schalke hatte 2 gute phasen im spiel. 5-10min um den elfmeter herum und 5-10min nach der meyer einwechslung. sie waren das heimteam! gerade mal 3 gute chancen im ganzen spiel, inklusive elfmeter und tor.
den rest des spiels hatte der bvb unter kontrolle bzw. hat auf schalke kaum was zugelassen. auf ihre art und weise. das ist eben nicht der ballbesitz sondern der zugriff aufs spiel durch pressing/gegenpressing. finde übrigens den abschnitt wo du über die bvb-pressingfallen sprichst sehr gut. es zeigt auch wodrauf der bvb sein hauptaugenmerk richtet.
es war vom bvb und klopp sehr clever nicht ins offene messer zu laufen und sich eben auf die defensive zu konzentrieren bzw. auf das zerstören. trotzdem konnte man sich schon im ersten durchgang genügend chancen rausspielen um schon zur halbzeit mindestens 2 oder gar 3:0 zu führen. wenn du hier den elfmeter von schalke erwähnst, musst du auch die 3 sehr guten angriffe und chancen des bvb erwähnen. dort war der bvb wie so oft bei der vorletzten station zu schlampig. lewandowski und reus machen einfach zu wenig aus ihren möglichkeiten und räumen.
im zweiten durchgang hatte man nicht mehr soviele chancen aber hat sie dafür deutlich besser ausgespielt, weil das auch mkhitaryan klasse macht und wie du schon selbst sehr gut ausgeführt hast…. es im schalker MF änderungen gab.
splattercheffe 3. November 2013 um 13:27
Würde LB zustimmen, ich hab Schalke im ganzen als chancenlos gesehen. Was mir im (ansonsten sehr präzisen Artikel) fehlt, ist die mir eher unerklärliche Rolle von Draxler, der ja unbestritten der zumindest individuell entscheidende Offensiv-Spieler bei den Blauen ist und auf der rechten Seite so gut wie gar nicht zur Geltung kam, und das lag für mich nicht nur an fehlender Tagesform, sondern auch an gruppentaktischen Prozessen.
Bei Jens Keller habe ich den diffusen Eindruck, dass er ab und an mal eine interessante Idee hat, aber sich scheinbar schwertut, Schalkes Spiel eine Konstanz und Kompaktheit zu geben, am augenscheinlichsten bei der Besetzung der Doppelsechs. Vielleicht kann mir jemand der Schalke-Experten weiterhelfen: Neustädter immer (gut so), Höger oft, dann aber auch immer wieder Jones („Problem-Spieler“, sehr schön), warum eigentlich so gut wie nie Goretzka, dem ja eine eminente Begabung nachgesagt wird (hab ihn letztes Jahr einige Male bei Bochum gesehen und würde dem auch durchaus zustimmen)?
Und was Meyer betrifft, komme ich wieder zu Keller: verständlich, dem Jungen Pausen zu gönnen und die Belastung zu dimmen, aber im Derby gegen Dortmund??? Lieber verzichte ich doch die Spiele danach auf ihn, zumal er nach seiner Einwechslung ja keine Form der Müdigkeit erkennen hat lassen.
Insgesamt sehe ich den Schalker Trainer sehr re-aktiv, und die im Artikel angesprochenen Verbesserungen im Spiel sehr fragil.
datschge 3. November 2013 um 13:47
Ich habe etwas den Eindruck, dass das Trainerteam gruppentaktische Aspekte und deren Wechselwirkungen gar nicht wirklich auf dem Schirm hat und somit zumeist dem Zufall (bzw. der Spielerwahl, die nicht darauf abgestimmt ist) überlässt. Würde zumindest vieles erklären.
Und Meyer und Goretzka müssen ja nach offizieller Verlautbarung erst mal langsam an das hohe Niveau herangeführt werden…
mOJo 2. November 2013 um 12:29
Sehr schöne Analyse!!
Durch die Standbilder werden die Probleme des Schalker Stellungsspiels noch deutlicher.
Außerdem ist sehr schön zu sehen, wie sich diese Probleme in Dortmunder Tore umgewandelt haben.
IchBinNichtJensKeller 1. November 2013 um 17:19
Ich habe mich köstlich amüsiert. Die blau-weiße Brille der Spielverlagerung ist immer wieder putzig.
MR 1. November 2013 um 17:29
Hmm. Ist das ernst gemeint?
Schimanski 1. November 2013 um 18:38
Denke schon.
Martin, du bist mit deine Jungs einfach zu kritisch 🙂
datschge 1. November 2013 um 19:25
Ich dachte, den eingefleischten BVB-Fan im Lager der Königsblauen zu verorten, ist ein Running Gag.
IchBinNichtMatthiasSammer 1. November 2013 um 16:01
Super Artikel. Wie man sieht wird alles gut, worauf man lange wartet. Besonders schön finde ich die Bezeichnung „Raumlenker“ für Roman Neustädter, den dies bezeichnet seine Stärken sehr gut. Er dürfte wohl ligaweit der beste sein, was den Einfluss auf die gegnerischen Bewegungen durch passive Bewegungen betrifft, auch wenn er eventuell als „Defensivspiellenker“ noch besser beschrieben wäre.