SSC Napoli – AS Roma 4:1

Napolis konsequentere Mannorientierung funktioniert besser. Mit schnellem Konterspiel in die Löcher der etwas überfrachteten Römer Bewegungen gewinnen sie das Spiel.

napoli-roma

In Italien beschloss der erste Spieltag nach der Weihnachtspause mit einem Verfolgerduell zwischen Napoli, denen nur der Punktabzug das Überwintern auf Rang zwei verwehrte, sowie den etwas weiter hinten lauernden Römern von Zdenek Zeman. Dieser stellte seine Mannschaft im üblichen 4-3-3 mit einem vorstoßenden Mittelfeld auf. So duellierten sich zwei – denn auch Napoli hat sich immer stärker in Richtung vertikales Zentrum entwickelt – durchaus offensiv ausgerichtete, aber vor allem aggressive und kampfstarke Mittefelder miteinander, was zu einer recht tempoartigen, teilweise zerfahrenen Begegnung führte.

Defensivspielweisen und Mannorientierungen der beiden Teams

Als Anpassung an Napolis Formation mit Dreierkette und Wing-Backs kippten die gerne mannorientiert verteidigenden Gäste gelegentlich in ein defensives 4-4-2 ab, bei dem Totti in die Spitze aufrückte, Lamela den rechten Flügel besetzte und Bradley entsprechend nach links herausschob. Mit weitem Aufrücken ihrer Wing-Backs konnte Napoli diese Anordnung allerdings zersprengen, weil Lamela und Bradley dadurch nach hinten gedrückt wurden und die defensiven Halbräume für sicheres Spiel frei wurden. Aus diesen generierten Bereichen konnten dann einige einfache Vorwärtsbälle auf die Stürmer gespielt werden, die für die Roma nur schwer zu verteidigen waren. Daher rückten sie manchmal auch weiter heraus und setzten mit ihrem Dreiersturm die gegnerische Dreierkette direkt unter Druck – doch dann wählte Napoli in brisanten Szenen lieber den langen Pass (etwa 20 % der Zuspiele waren lang) und suchte den zweiten Ball.

Dahingehend hatte es Napoli bei ihrer Defensivarbeit besser getroffen, da sie ihre Formation nicht umstellen mussten und trotzdem eine starke Mannorientierung ausüben konnten, die oftmals viel extremere Ausmaße als bei der Roma annahm. Insbesondere an Zuniga, der sich am beweglichen Lamela orientierte, aber gelegentlich auch als defensiver Balance- und Füllspieler agierte, sowie an Campagnaro konnte man dies erkennen – der halbrechte Innenverteidiger der Hausherren verfolgte Roma-Legende Totti, der in typischer neuer Rolle als Zehner auf Linksaußen auflief, eng über den ganzen Platz und tauchte bei dessen Rochaden auch immer wieder auf der anderen Feldseite auf. Napoli zog sich zurück, war gegen den Ball deutlich passiver und ließ lieber die beiden Innenverteidiger der Roma frei, weil sich Cavani öfters auch an de Rossi orientierte. So war es möglich, die Mannorientierung in konsequenterem Ausmaße zu praktizieren, sie aber gleichzeitig weniger riskant auszuüben als dies auf der anderen Seite zu sehen war.

napoli-roma-mannorientierung

In dieser Szene erkennt man die durch die Kästen dargestellte Mannorientierung (bzw. fast Manndeckung) Napolis. Besonders augenscheinlich bei Campagnaro und Hamsik.

Chaotische Rochaden und gnadenloses Konterspiel

Entgegen kam den Gastgebern ihre enge Mannorientierung auch im Umschaltmoment, was an der risikoreichen Spielweise der Roma dagegen lag. Um sich aus der Mannorientierung zu befreien, zeigten sie sich enorm laufbereit und versuchten sehr schnell, mit Bewegungen und teilweise radikalen Positionswechseln dagegen anzugehen. Dadurch entstand eine ganze Reihe an unorthodoxen, oftmals aber auch zu chaotischen Übergangsformationen  bei den Gästen. Dass sie dabei zu wenig auf die Defensive achteten, die Rochaden also zu riskant ausgeführt waren, konnte dann durch die schnellen Konterangriffe von Napoli besonders hart bestraft werden – mit den entscheidenden Toren.

Ihre Offensivspieler befanden sich durch das Verfolgen der ausweichenden gegnerischen Bewegungen im mittleren Drittel immer wieder in ballfernen Zonen oder Halbpositionen, die für die Verteidigung der Roma nicht einfach zu beobachten waren und gute Ausgangspunkte für Läufe in Freiräume boten. Aufgrund der sehr vertikal agierenden Viererreihe in der Mitte ihrer schematischen Grundformation erzeugte Napoli zusätzlich eine hohe personelle Flexibilität beim Fahren dieser Konter, weil situativ jeder gerade passend postierte Spieler in diesen mit eingreifen und vormarschieren konnte – eben dank der Tatsache, dass neben den drei Offensivkräften auch die Wing-Backs und zentralen Mittelfeldspieler vertikale Spielertypen sind, die den kraftvollen Vorwärtsdrang gut beherrschen.

Die Roma spielt die Strukturen noch nicht optimal aus

Es sei allerdings noch einmal betont, dass das Offensivspiel der Roma keineswegs grundlegend schlecht war. Es traf nur auf einen Gegner, der eine gute Abwehrleistung dagegen brachte, und hatte überdies durch die sehr offensive und riskante Ausrichtung zu wenig Absicherung, was letztlich in den entscheidenden Kontergegentoren resultierte. Die offensiv hergestellten Strukturen, das Aufrücken zum Herstellen von Offensivpräsenz, die grundlegenden Bewegungsmuster der Angriffsspieler sowie die von Totti ausgehenden Überladungsversuche machten dennoch einen guten Eindruck bei den Hauptstädtern.

Problematisch war nur, dass aus den konsequent und teilweise sehr eng hergestellten Strukturen nicht genügend herausgeholt wurde. Diese nicht optimale Ausschöpfung rührte in gewisser Weise auch durch die Zerfahrenheit und Schnelligkeit des Spiels her, welche das saubere Ausspielen der vorhandenen Strukturen etwas beeinträchtigten. So verschenkte die Roma einen Teil ihrer Offensivkraft durch ein paar vorschnelle Abschlüsse aus unnötigen Positionen, einzelne unpassende Läufe oder falsche Entscheidungen – und konnte daher eben nur 8 ihrer insgesamt 25 Abschlussversuche auf das Tor bringen.

Fazit

Ein sehr interessantes Duell mit verschiedenen Formationen und Wechselwirkungen, unterschiedlichen Intensitäten in der Mannorientierung, viel Bewegung und jeweils guten Offensivstrukturen. Letztlich waren die Hausherren dabei allerdings konsequenter wie effektiver, so dass sie die Löcher in der Defensive der ambitioniert, aber zu riskant spielenden Gäste mit schnellen Kontern zu einem verdienten, wenn auch zu hohen Sieg ausnutzen. Beide Teams wurden ihrem Ruf gerecht, häufig für unterhaltsame Partien zu sorgen.

Patric 8. Januar 2013 um 19:13

Danke fuer die feine Analyse.
Einer Nachfrage nach einer genaueren Betrachtung des Zeman-Typischen schliesse ich mich unbedingt an, zumal er in Italien als Legende zumindest aber als Dogmatiker des Angriffsfussballs gilt.
Handfeste taktische Analysen zu seinen Spielideen sind in Italien kaum zu finden. Der Diskurs ueber Taktik ist hierzulande noch inexistenter und stereotyper als in Grossbritannien.

Gruesse aus Rom.

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TR 8. Januar 2013 um 21:17

Zu Zeman haben wir an dieser Stelle schon einmal etwas allgemeinere Aussagen getätigt:
https://spielverlagerung.de/2012/09/03/kurz-ausgefuhrt-inter-as-roma-13/

Wir hoffen, dass die Zeit in Zukunft auch noch eine intensivere Betrachtung zulässt.

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Patric 10. Januar 2013 um 09:56

Besten Dank, TR. Diesen Beitrag hatte ich bereits seinerzeit mit Freude gelesen.
Der Mythos um Zeman und seine (angeblich) ganz eigene Auffassung des Offensivspiels entsteht bereits Ende der 80er, als er es bei seinem zweiten Trainereinsatz bei der US Foggia innerhalb von zwei Jahren schaffte, die Mannschaft aus der dritten Liga in die Serie A zu bringen. Seitdem wird sein (ebenfalls angeblicher) taktischer Starrsinn von den einen gelobt und von den anderen angefeindet. Leider kann kaum jemand genau sagen, worin sich seine Anwendung des 4-3-3 von anderen unterscheidet.

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JayM 10. Januar 2013 um 13:56

naja 4-3-3 ist nicht gleich 4-3-3. wie ich oben (etwas salopp) geschrieben habe, dann zeichnet sich zemans 4-3-3 eher durch die generelle spielphilosophie aus und er gehört halt zur alten schule nach dem motto „4-3-3 = 3 stürmer = super offensiv“ obwohl etwa spalletti mit seinem 4-6-0 oder ancelotti mit seinem weihnachtsbaum genauso offensiv spielen konnten. zeman will den gegner überladen indem er ihm einfach möglichst viele spieler an den kopf wirft, aber das ist halt etwas eindimensional – hat wohl seinen grund warum er seit roma ende der 90er bis jetzt so gut wie kein großes engagement in der serie a hatte und noch nie etwas gewonnen hat (außer aufstiege in die oberste spielklasse). aber immerhin ist er ein extremer förderer junger talente!

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JayM 9. Januar 2013 um 01:18

ja das ist insofern seltsam da italien wohl den taktischten fußball überhaupt hat… :S

auf einer fanseite von lazio gibt es mittlerweile nach vielen spielen eine taktikanalyse: http://www.lalaziosiamonoi.it/?action=read&idnotizia=31407

ist natürlich nicht so detailiert wie hier auf spielverlagerung 😉 aber besser als nix…

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Patric 10. Januar 2013 um 10:19

Nun, das hat einige Gruende:
1. Es gibt praktisch keine unabhaengigen Sportjournalisten in Italien. Jeder ist Anhaenger irgendeiner Mannschaft und dementsprechend gefaerbt und interessengeleitet sind die Aussagen und Analysen. Verstaerkt wird dies durch den desolaten Zustand des „Sistema calcio italiano“ seit Calciopoli, sodass Reden und Schreiben ueber Fussball im Grunde ein kontinuierlicher ideologischer Grabenkampf ist.
2. Es gibt in Italien wohl mehr „Berichterstattung“ ueber Fussball als sonstwo auf der Welt. Dies fuehrt dazu, dass sich scharenweise untalentierte und schlichtweg ignorante Schreiberlinge und Radiomacher in der Branche tummeln, deren einzige Qualitaet ihre fanatisch behauptete Zugehoerigkeit zu einer Mannschaft ist. Mit dem Ergebnis, dass die Qualitaet dessen, was sie produzieren, entsprechend niedrig ist: Tratsch, Transfergeruechte, Polemiken ueber Schiedsrichter- respektive Sportgerichtsentscheidungen, meist erfundene Mannschaftsinterna usw. usf. Irgendwie muss man ja die Seiten der Tageszeitungen und der zahllosen Websites und die Sendestunden der Fussballradiosender fuellen.

Dass Italien den taktischsten Fussball ueberhaupt habe, stellt sich angesichts des europaeischen Vergleichs wohl als eine Maer vergangener Tage heraus. Die Liga befindet sich aus einer Vielzahl von Gruenden in einer Verfallsphase. Dementsprechend hat sich auch das Selbstbild geaendert: Nachdem man bis vor wenigen Jahren von sich behauptete, die „schoenste Liga der Welt“ zu haben, war man kurzzeitig die „taktischste Liga der Welt“; inzwischen nennt man sich „die komplizierteste Liga der Welt“, was immer das auch bedeuten mag.

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RM 10. Januar 2013 um 10:34

Ich meine mal, einen oder zwei verschiedene gelesen zu haben. Stefano Dolci auf Eurosport ist einer, wobei ich davon nicht allzu beeindruckt bin, du?

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JayM 10. Januar 2013 um 13:36

@patric: stimme dir zu, ich habe noch nie den reiz der zahllosen italienischen fernsehsendungen verstanden, wo sich dann eine schar von extrovertierten „profi-fans“ auf stammtisch-niveau anschreit und herumhüpft… dass aber generell stundenlang um des kaisers bart diskutiert wird, ist eine grundsätzliche italienische eigenschaft die sich nicht auf den fußball beschränkt. das muss man „sportlich“ sehen 😉

dass transfergerüchte in italien zustandekommen, weil der bruder des cousins des zeugwarts der u15 von inter was gehört hat, ist leider auch teil dieser seifenoper. das kommt aber auch daher, dass in italien jeder die handynummer von jedem hat. so konnte jeder noch so kleine „journalist“ eines fanblogs früher etwa jederzeit den juve-präse cobolli gigli anrufen und um einen kommentar bitten – das schlimmste was passieren konnte, ist dass er gemeint hat er ist in einem meeting und ruft zurück (was er dann auch immer gemacht hat :o)

mit der zeit lernt man halt, in der berichterstattung den weizen vom streu zu trennen. und ich finde es gut dass zumindest mal über taktik geredet wird mittlerweile, egal wie gut die qualität derzeit noch ist. vor ein paar jahren war es ja in deutschland oder in england nicht anders und es bessert sich immer mehr dank spielverlagerung, zonal marking, gary nevilles monday night football etc.

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JayM 10. Januar 2013 um 13:49

@RM: ja das ist eher einer dieser versuche, mit statistiken und zahlen und nicht mit verständnis taktik zu belegen. wirkt etwas lieblos…

@ patrice (nochmal ;)): ich weiß worauf du hinaus willst aber nirgendwo außerhab italiens hast du einerseits so eine vielzahl an verschiedenen systemen und taktiken die in jeder runde aufeinanderknallen aber auch taktisch dermaßen geschulte (polyvalente^^) spieler.

so hat lazio im cup-spiel gegen catania in der zweiten halbzeit das system 2 mal gewechselt – zunächst von 3-5-1-1 auf 4-1-4-1 und dann auf 3-4-3. in england wird ein system maximal 1 mal pro halbjahr gewechselt 😉 dort war es fast eine weltsensation als mourinho plötzlich 4-3-3 statt wie alle anderen 4-4-2 spielen ließ (und national alles gewonnen hat). es ist bezeichnend, wenn micah richards als topbezahlter junger verteidiger des amtierenden meisters nach einer niederlage sagt er weiß nicht wie man in einer 3er-kette spielt… sowas kann jeder serie c verteidiger….

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Patric 10. Januar 2013 um 14:01

@RM

Mich beeindruckt das, was Stefano Dolci schreibt, auch nicht wirklich. Offen gesagt, ist es Dutzendware.

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RM 10. Januar 2013 um 16:53

Nun ja, er bringt halt die relativ offensichtlichen Sachen an und endet schnell, oder irre ich da?

Ich hätte ohnehin gerne auf Italienisch und Kroatisch paar Sachen geschrieben, um die Schriftsprache dieser Sprachen zu üben, nur fehlen mir da die Fachbegriffe bzw. eine Zielgruppe (und natürlich Zeit). Wundere mich dennoch, dass es in Italien so wenig gibt.

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JayM 8. Januar 2013 um 13:25

Es ist wirklich beeindruckend wie Zeman es seit 20 Jahren nicht schafft eine Abwehr zu organisieren… vor allem weil in diesem spiel genau das passiert ist, was heuer roma (bzw. jeder zeman-mannschaft?) ständig passiert: 6+ mann in der gegnerischen hälfte, der gegner erkämpft den ball, spielt den langen ball in die spitze und ein konterstürmer schließt ab weil die verteidiger zu weit auseinander stehen (immerhin haben hier 2-4 leute extrem viel raum abzudecken).

ich glaube zemans philosophie funktioniert besser mit kleineren teams die nicht so sehr auf ballbesitz spielen können/müssen und den gegner eher durch schnelles umschalten überwältigen. und das hat die roma unter spalletti bereits perfekt beherrscht…

PS: freue mich auf mehr serie a artikel! 🙂

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Tank 8. Januar 2013 um 15:22

Könntest du erklären, was das Zeman-typische hieran ist? Dass eine Mannschaft viele Spieler nach vorne beordert, ist ja gang und gäbe. Was machen Zemans Teams falsch, dass sie so viele Tore durch lange Bälle kassieren? Kenne Zeman nicht so gut und bin ernsthaft interessiert.

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JayM 9. Januar 2013 um 00:58

Zeman steht für ausgeprägten angriffsfußball, er kennt nur eine marschrichtung und die lautet vorwärts. selbst wenn man 4:0 führt. es hat ein bisschen was von reals „galacticos“ nach dem motto „egal wie viele tore wir kassieren, wir schießen eh mehr“.

das ganze ist oft total beeindruckend anzuschauen, hat was von premier league mit italienischem skill. das mittelfeld wird schnell überbrückt weil alle mittelfeldspieler mit nach vorne gehen und der gegner überladen, quasi überrannt wird. dabei wird sehr schnell und direkt gespielt, man nutzt das ganze feld und jeder rennt ständig vor in offene räume. oft sind auch die außenverteidger am angriff stark beteiligt und die innenverteider bleiben alleine hinten.

leider ist das ganze dann oft doch etwas eindimensional und gegen teams die sich hinten sicher fühlen und dem druck standhalten können, haben zeman-teams große probleme. ständig sind vorne so viele leute im angriff (auch weil sie mit der zeit müde und unkonzentriert vom vielen rennen werden) dass der gegner beim konter extrem viel raum vorfindet. dann decken oft nur 2,3 spieler die gesamte eigene hälfte ab und lassen so riesige löcher in die der gegner mit viel zeit vorstoßen kann. denn seltsamerweise stehen zemans verteidigungen oft zu tief (vielleicht auch weil die verteidiger müde vom intensiven spiel werden?).

da reicht dann beim gegner oft sofort nach der balleroberung in der verteidigung nur ein platzierter längerer ball in den raum zwischen der verteidigungslinie und der linie, wo das mittelfeld stehen sollte wenn es nicht wieder mal am gegnerischen 16er stünde – und die roma steht mit heruntergelassenen hosen da…

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OM 8. Januar 2013 um 11:17

Man kann es nie allen recht machen..
Schön, dass ihr auch mal ein wenig die Serie A betrachtet. Ich sehe sie sehr wenig, aber dieses Spiel fand ich sehr interessant. Mich würde auch mal eine Analyse zu Juve interessieren, die dominieren Italien ja gerade

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Tank 8. Januar 2013 um 15:20

Kann mich nur anschließen. Serie A Artikel kommen immer gut.

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TR 8. Januar 2013 um 21:16

Einige Juve-Analysen finden sich hier:
https://spielverlagerung.de/category/italien/
https://spielverlagerung.de/category/cl/

Außerdem haben wir noch eine Mannschaftsanalyse aus der letzten Saison: https://spielverlagerung.de/2012/02/26/juventus-turin-unter-antonio-conte-starke-saison-schwaches-11-bei-milan/

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Kolle 7. Januar 2013 um 22:02

sorry fürs Offtopic aber wolltet Ihr nicht eigentlich noch die 2.Liga TopTeams analysieren ? (bzw einzelne Spiele)

Mich würde ja so eine Art Prognose / Vorstellung der Teams interessieren, was auch für Liga 1 gilt. Also quasi eine Saisonvorschau wie bei es diese bei den bekannten Sportseiten gibt. Nur eben mit sachlicher Analyse

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TW 8. Januar 2013 um 19:29

Vielleicht könnten die Leser bei so etwas ja mithelfen. Bei Vereinen, mit denen sich die Kernautoren noch nicht so intensiv beschäftigt haben, machen vereinsnahe Leser die Zusammenfassung. Für den VfL Bochum könnte ich was schreiben, auch wenn der VfL (leider) kein Zweitliga-Topteam mehr ist.

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