Tschechien – Portugal 0:1

In einem interessanten Fußballspiel besiegten die Portugiesen tapfer kämpfende, aber später überforderte Tschechen mit 1:0. In einem chancenarmen, jedoch durchaus unterhaltsamen Spiel konzentrierten sich die Underdogs auf das Absichern der Flügel und ein Mittelfeldpressing, das immer weiter nach hinten geschoben werden musste.

Wechselwirkung der jeweiligen Formationen

Grundformationen zu Spielbeginn

Portugals System war das gleiche wie so oft bei dieser Europameisterschaft. Miguel Veloso sicherte die Doppelacht Moutinho und Meireles ab, die Akzente nach vorne setzen sollten, während ersterer die spielschwachen Innenverteidiger unterstützte. Da sie aber nicht nach vorne mitgingen, befanden sich die Portugiesen im Angriff zu Beginn in Unterzahl. Trotz der aufrückenden ballnahen Außenverteidiger befanden sie sich lange Zeit in nomineller Unterlegenheit, was den Tschechen in die Karten spielte.

Allerdings konnten sie sich nur selten Konterangriffe erspielen. Die Außenseiter spielten in einem nominellen 4-2-3-1, welches aber nie ein solches war. Darida ging viele weite Wege in die Defensive, während Jiracek sich stark ins Zentrum bewegte. Dadurch fehlte der zweite Fixpunkt nach vorne, wobei Baros sich nie alleine behaupten konnte. Er war eines der großen Probleme im Angriffsspiel, da er die Konter vor ihrer Entstehung aufgrund seiner individuellen Unzulänglichkeiten sowie der mangelnden Unterstützung von hinten unterbrach beziehungsweise unterbrechen musste. Defensiv standen die Tschechen jedoch gut, da sie sich einige interessante Ideen einfallen lassen.

Wieso sogar Ronaldos Rochaden etwas Besonderes sind

Um ihre zwei Starspieler aus der stark mannorientierten Raumdeckung der Tschechen zu befreien, tauschten Nani und Ronaldo öfters die Positionen. Hierbei muss aber unterschieden werden, wie sie sich bewegten. Nani ging nämlich von deiner Außenlinie zur anderen und bewegte sich somit über den gesamten Platz. Sein Ziel war es, dass er Limbersky aus der Position zog, was beim ersten Versuch sofort gelang; das entstandene Loch konnte allerdings nicht genutzt werden. In weiterer Folge überließ man Nani der Raumdeckung des Kollektivs, was dank seiner breiten Position großteils funktionierte. Er wurde vom ballnächsten Spieler übernommen (meist Selassie) und der zweite Tscheche in der Nähe übernahm dann Coentrao, wenn er aufrückte. War Nani auf seiner Stammseite, dann spielten die Tschechen ähnlich. Somit rückten sie von der Manndeckung ab, was bei Ronaldo nicht wirklich geschah.

wenn Ronaldo in die Mitte rochierte, dann sah es wie ein 4-4-2 aus. Hier sieht man zusätzlich, wie sich die Defensive positionierte, wenn der rechte Außenverteidiger aufrückte

Ronaldo bewegte sich nämlich viel mehr ins Zentrum: manchmal hängend im Mittelfeld, wenn die gegnerischen Sechser/Achter zu tief spielten oder extrem ballorientiert auf die Seite schoben, ansonsten natürlich in seiner verkappten Position als Mittelstürmer. Spielte er jedoch als Mittelstürmer, hatte er bei einer halbseitigen Position den Außenverteidiger als engen Manndecker, der dank der numerischen Überzahl und der Entfernung zu Nani sowie dem defensivorientierten Mittelfeld näher an die andere Spieler schieben konnte. Später agierte er breiter und lief mehr oder kam gar aus der Tiefe, was zu gefährlichen Szenen führte.

Jedoch sah er sich bei Ballannahme und Abschluss trotzdem unter Bedrängnis. Darum orientierte er sich noch stärker ins Zentrum und Almeida spielte eine opfernde Rolle – er versuchte sich im richtigen Moment des Angriffsablaufes fallen zu lassen und einen Gegenspieler, bevorzugt einen Innenverteidiger, zu binden. Damit könnte dann Ronaldo mit seiner enormen Dynamik in diese geöffneten Räume hineinstoßen. Allerdings waren die Flügel nun entweder unterbesetzt oder in der Defensive offen, was somit eine riskante Lösung war. Dies versuchten die Portugiesen mit einer anderen Spielweise auffangen.

Portugal erhöht die Kompaktheit

Es war einerseits die mangelnde Chancenausarbeitung, andererseits sicherlich auch die Schwächen im Spielaufbau, welche die Portugiesen zu der höheren Spielweise in der zweiten Halbzeit zwangen. Anstatt defensiv sicher zu stehen und dann von dort aus nicht ordentlich nach vorne zu kommen sowie auf den Flügeln mit der minimal abgeänderten Spielweise Räume zu verschenken, versuchten sie enger und aggressiver zu agieren. Mit der erhöhten Kompaktheit griffen sie die Tschechen früher an, diese passten sich jedoch schnell an und nahmen im eigenen Aufbauspiel etwas die Luft heraus. Mehr langsame Querpässe und eine geduldigere Spielweise sollte Portugals Kopmaktheit zerreißen, doch sie ließen sich nicht in diese Falle locken.

Stattdessen bewegten sie sich ballorientiert als kompakter Block und waren glücklich damit, die Offensivmöglichkeiten der Tschechen zu verschließen. Ohne wirklichen Zugriff auf das Spielfeldzentrum mussten sie es auf Flügelzweikämpfe ankommen lassen, gleichzeitig fehlten ihnen Jiraceks Pässe, welche in der ersten Halbzeit noch fokussiert worden waren. Durch das schnellere Umschaltspiel bei früheren Ballgewinnen konnte sogar Nani etwas freier aufspielen und zeigte sich ab der sechzigsten Minute variabler wie gefährlicher. Somit entstand ein umgekehrtes Spiel von der ersten Spielhälfte, denn jene Spielweise wollten die Tschechen in gewisser Weise zur ersten Halbzeit von ihrem Gegner geschenkt bekommen – durch eine taktische Provokation.

Tschechische Taktikzwänge

Milan Baros, Torschützenkönig von 2004, fiel nicht wirklich auf – sogar im Pressing nicht. Er versuchte bloß mit leichtem Anlaufen die Innenverteidiger zu Passspielen zu zwingen. Manch einer würde fragen, wieso er nicht aggressiv attackierte: in diesem Fall wäre der Ball weit geschlagen worden und die Tschechen hätten sich auf eine Vielzahl von Luftzweikämpfen einlassen müssen sowie unter Umständen selbst das Spiel machen müssen.

Allerdings verfolgten sie einen anderen Plan, den Innenverteidigern wurde nämlich bewusst Zeit gelassen, um ein einfacheres Aufbauspiel zu verfolgen – gleichzeitig nutzten sie das gelegentlich entstehende Loch auf der Ronaldo-Seite dafür, dass Jiracek noch in die Mitte schieben konnte, wenn der Ball ins Mittelfeld kam. Hübschman vor der Abwehr hatten somit vor sich ein asymmetrisches Dreieck und konnte sich auf seine defensiven Aufgaben konzentrieren. Plasil unterstützte ihn und bildete gelegentlich eine Doppelsechs mit ihm, wobei einer dann Richtung Ronaldo verschob, falls dieser zentral ging. Hier kam Darida ins Spiel.

Der Faktor Darida

Der junge Offensivspieler lief in der ersten Halbzeit fast 7km, was eine ungeheure Zahl darstellt. Nicht nur, dass er vorne Baros bei Bedarf unterstützte und sich als Kombinationsspieler entlang der gesamten horizontalen Linie anbot – auch defensiv arbeitete er mit. Immer wieder ging er nach hinten und füllte Lücken aus, attackierte zentral und setzte die gegnerischen Mittelfeldspieler bei der Ballverteilung unter Druck. Gleichzeitig war er eine der wichtigen Anspielstationen im Konterspiel oder bei der weiteren Abfolge des Angriffs. Mit seiner Mithilfe im Mittelfeld konnte frontal und von hinten angegriffen werden, was Drehungen und eine ruhigere Spielweise der Portugiesen verhinderte. Des Weiteren wurde die Mitte verdichtet, was weniger einfache Bälle für Ronaldo und Postiga beziehungsweise Almeida bedeutete.

Nach seiner Auswechslung (wohl aufgrund von Erschöpfung) konnte beobachtet werden, wie die Tschechen sich nach hinten drücken ließen und es an der Kompaktheit mangelte. Neben der kollektiven Ermüdung sowie dem Aufrücken Portugals war sicherlich auch seine fehlende läuferische Leistung, die ins Gewicht fiel. Zwar konnte hin und wieder ein Gegenangriff gestartet werden, weil die Portugiesen höher spielten, aber die Tschechen wurden defensiv immer stärker eingekesselt und agierten tief. Die individuell höhere Qualität von Portugal setzte sich durch und Veloso sicherte hinter der aufrückenden Doppelacht Moutinho und Meireles ab. Da sie so defensiv spielten, konnte eine interessante taktische Maßnahme nicht mehr beobachtet werden.

Offensiv im 4-3-3, defensiv im asymmetrischen 4-5-1

Die Tschechen pressten weder im 4-2-3-1 noch im 4-4-1-1 oder im 4-1-4-1: sie pressten im 4-3-3, was eine leichte Anomalität für eine Mannschaft darstellt, die im Abwehrpressing eher wie ein 4-1-4-1/4-4-1-1-Hybridsystem wirkt. Die Ursache war es, dass das Mittelfeld zugestellt werden konnte. Darida orientierte sich an Veloso, die zwei Sechser dahinter an den gegnerischen Achtern. Baros’ Anlaufen auf die Innenverteidiger wurde bereits erläutert, die Außen schoben dann etwas nach vorne, um die gegnerischen Außenverteidiger zu blocken. Insbesondere Coentrao hätte gefährlich werden können. Nicht nur, dass er ein ehemaliger Spielmacher ist, er spielt auch hinter Ronaldo und kann diesen im schlechtesten Falle sofort einsetzen.

man wollte mit der Asymmetrie den Raum für den zentralen Ronaldo verwaisen lassen, gleichzeitig das Mittelfeld stärker verengen und dennoch links auf Nani attackieren wollen. Räume auf den Flügeln wurden aber dabei geöffnet, später kamen die Portugiesen dann doch durch. Die Außen der Tschechen hatten somit sehr viel horizontalen Raum zu covern

Darum schob man dort drauf und setzte sie unter Bedrängnis. Das erklärte auch, wieso Jiracek defensiv nach innen gehen konnte. Bei den Portugiesen wurde nämlich eine Formationsverschiebung erkennbar, welche die Defensive absichern sollte. Es rückte immer nur der ballnahe Außenverteidiger auf, der andere ließ sich nach hinten fallen und bildete eine Dreierkette in der Abwehr. Dadurch gab es eine Absicherung und Alves übernahm meistens eine Art Libero bei langen Bällen, da Pepe der dynamischere Spieler und auch etwas antizipativer ist. Gleichzeitig musste auf den ballfernen Seiten wenig befürchtet werden und durch Ronaldos Einrücken konnte Jiracek das Mittelfeld unterstützen. Als die defensiven Flügel der Portugiesen offensiver und Nani lebendiger wurde, war dieser Vorteil dahin. Selassies Manndeckung auf Ronaldo (falls dieser auf seiner Seite oder in der dazugehörigen Halbposition blieb) wurde ineffektiv, da der Star von Real Madrid nun mehr Unterstützung hatte und nicht mehr isoliert werden konnte.

Generell zeigte der ehemalige Weltfußballer eine gute Leistung und konnte den goldenen Treffer erzielen. Trotz der vielen Maßnahmen zur Neutralisierung seiner Elf war er ständig ein Gefahrenherd und wurde im weiteren Spielverlauf immer besser. Sein Tor am Ende schien nach zwei Aluminiumtreffern nur eine Frage der Zeit gewesen zu sein.

Zusammenfassung

  • Tschechien presst zuerst im 4-3-3, dann ein asymmetrisches 4-5-1. Baros vorne als Fixpunkt aber ungefährlich
  • Viele Maßnahmen zur Neutralisierung Ronaldos und seiner Kollegen, doch Portugal hatte taktische Gegenmaßnahmen
  • Über den gesamten Spielverlauf hinweg waren die Portugiesen besser, in der zweiten Halbzeit erspielten sie sich mehr Chancen und agierten höher
  • Je schneller und höher die Bento-Elf presste, umso überlegener war man. Der Siegtreffer war nur eine Frage der Zeit
  • Ohne Darida war das Mittelfeld weniger kompakt, mit der höheren Offensive Portugals kamen die Tschechen aber auch so kaum zurecht

Fazit

Es war kein tolles Spiel, aber durchaus von Taktik geprägt. Ronaldos Treffer sorgte für den verdienten Sieg des Favoriten, doch Tschechien hielt lange Zeit dagegen. Problematisch wurde, dass sie ihre Konter nie zu Ende spielen konnten und vorne nie gefährliche Schüsse anbrachten. Stattdessen liefen sie sich im Mittelfeld wund und mussten mit fortschreitender Zeit ihren Tribut bezahlen.

HolgerM 23. Juni 2012 um 08:00

Danke fuer den Tipp mit whoscored – sehr gute Seite. Aber kein Glueck mit der Laufleistung auf UEFA.com – wo da? Finde nur die Castrol Daten – vielen Dank!

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zohan 22. Juni 2012 um 11:22

Danke, für die detaillierte Analyse und die Mühe, die du dir damit gemacht hast. Aber vielleicht solltet ihr euch etwas mehr Zeit lassen für die Analysen und sie am nächsten Morgen sprachlich überarbeiten, bevor ihr sie postet?

Einige Passagen sind diesmal so schlecht geschrieben, dass sie leider kaum verständlich sind, etwa:

„Somit entstand ein umgekehrtes Spiel von der ersten Spielhälfte, denn jene Spielweise wollten die Tschechen in gewisser Weise zur ersten Halbzeit von ihrem Gegner geschenkt bekommen – durch eine taktische Provokation.“

Klingt fast nach einer Google-Übersetzung… Ist doch schade, dass eure guten Inhalte unter diesen Schludrigkeiten so leiden.

Nichts für ungut.

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BornALion 22. Juni 2012 um 09:53

Also,

die Offensiv-Leistung der Tschechen war wirklich sehr schwach. In der 2ten Halbzeit hatte ich nicht das Gefühl, dass sie noch irgendwann ein Tor schießen können.

Taktisch fand ich die Besetzung des Sturmzentrums mit Baros ganz schwach. ich hatte den Eindruck, das Tschechien nur 10 Mann auf dem Platz hatte.
Defensiv war die Leistung ganz okay, allerdings war es ab der 60 Minute auffällig, wie platt die Spieler waren und wie groß die Lücken vor allem zwischen Kadlec und Limbersky waren.
In der Situation nicht zu wechseln fand ich etwas blauäugig von Bilek…

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HolgerM 22. Juni 2012 um 00:54

Sehe jetzt Fußballspiele ganz anders – vielen Dank!

PS Wo finde ich Statistik zu Laufleistung / gewonnen Zweipässen etc.? Kein Glück mit googeln. Danke!

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RM 22. Juni 2012 um 01:09

Danke für das Lob. Die Laufleistung müsste auf uefa.com zu finden sein, die Zweikämpfe auf whoscored.com!

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Raúl 22. Juni 2012 um 00:08

Ein kleiner Fehler im Artikel: „(…) manchmal hängend im Mittelfeld, wenn die Sechser zu tief spielten oder (…)“ – kurz vorher war noch von zwei Achtern die Rede 😉

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RM 22. Juni 2012 um 01:12

Stimmt, eine Unachtsamkeit. Wobei das mit den Sechsern und Achtern auch immer so eine Sache ist, die werden sogar bei uns Analysten gerne als das gleiche gesehen. Habe es ausgebessert!

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Pedro 21. Juni 2012 um 23:52

Das ist wirklich mal eine Analyse auf höchstem Niveau. Einige Dinge habe ich gar nicht gesehen und ich finde es klasse, wie präzise ihr ein Spiel auseinander seziert.
Die Chancenverwertung ist das große Manko dieser Mannschaft, welche zur Achillesferse werden könnte. Alles in allem ist das Erreichen des Halbfinales eine großer Erfolg!

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blub 21. Juni 2012 um 23:41

Ich fand die Tschechen zu beginn deutlich stärker als Portugal, besonders Darida und Jiracek waren extrem viel unterwegs. Selassi hat auch CR gut zugedeckt als dieser sich noch überwiegend auf seiner Seite aufhielt, das hat später nicht mehr so geklappt.
Leider hat Thscechien dann sehr stark abgebaut, es hätte ein wirklich tolels spiel werden können.Die 2. Hälfte war nur noch ein minutenzählen bis zum treffer, auch weil Tschechien nicht in die konter gekommen ist.
Die von euch beschriebenen taktischen maßnamen hab ich auch so gesehn.

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BenSchreck 21. Juni 2012 um 23:32

Ich habe in diesem Spiel wenig „Taktik“ gesehen – schön, dass es für die Details diese Seite gibt. Für mich war zu 80% spielentscheidend, daß das tschechische Spiel darauf basierte, laufintensiv auf welcher taktischen Position auch immer – ich fand gerade beim besten Tschechen, Jiracek gut zu beobachten; sobald Offensiv-Aktionen der Tschechen entstanden, war er am Ball. und zwar überall auf dem Platz: von links hinten bis halbhochrechts oder zentral, es waren in der Regel Einzelaktionen, vor allem weil die zentrale Anspielstation Baros vollkommen wirkungslos blieb.

Dass dann in der 2. Hälfte der ersten Halbzeit und über die gesamte 2. Halbzeit die Portugiesen dominierten, lag einzig daran, dass die tschechische Abwehrwaffe: „Laufarbeit“ immer mehr versickerte. Warum dann allerdings ein Trainer ab der 60. Minute sein „System“ (Rennen, bis nix mehr geht) nicht durch frische Spieler am Laufen hält, ein Rätsel.

Der verdiente und absehbare Erfolg der Portugiesen ist für mich kein Griff in die Taktik-Kiste. Sondern cleveres Abwehrspiel der einzelnen und geduldiges Warten auf die richtige Chance. Ich vermute, das war auch der letzte Sieg der Portugiesen bei dieser EM.

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FCB Fanatiker 21. Juni 2012 um 23:22

Auffallend, wie sich Tschechiens Derensive schon früh, beim portugisischen Aufbauspiel, weit nach hinten, äußerst passiv, zurück fallen lies. Das erinnerte doch stark an das Chelsea vom 19. Mai und verhinderte, in der ersten Halbzeit, dass Ronaldo und Nani ihr Geschwindigkeit, bei langen Bällen auf die Außen, ausspielen konnten.
Ich hoffe dieses unansehnliche passive Verteidigen wird nicht zur Mode.

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