FC Schalke 04 – Borussia Dortmund 1:2
Ein Derby, das taktisch nicht viel zu bieten hatte, dafür aber sehr intensiv war. Der BVB dreht das Spiel, ohne dabei zu glänzen. Schalke hat nach dem Dortmunder Führungstor nichts mehr entgegenzusetzen.
Auf beiden Seiten war die gewohnte Mischform aus 4-4-1-1 und 4-2-3-1 zu sehen.
Jürgen Klopp änderte sein Team im Vergleich zum Spitzenspiel am vergangenen Mittwoch auf zwei Positionen. Bender und Santana ersetzten Kehl und Subotic. Die Dreierreihe hinter Lewandowski spielte wie gewohnt recht eng beieinander und sollte so Räume für die vorstoßenden Außenverteidiger schaffen.
Bei Schalke agierten Christoph Moritz und Jermaine Jones auf der Doppelsechs. Während Moritz zumeist absicherte und Löcher stopfte, spielte Jones als klassischer box-to-box-player, der mit seinen horizontalen Läufen für Unterstützung der Offensive sorgen sollte. Raul agierte hinter Huntelaar, die beiden Außen Farfan und Draxler machten das Spiel sehr breit.
Beide Trainer ließen ein ähnliches System spielen, jedoch war die Interpretation grundsätzlich verschieden. Während Schalkes Flügelspieler sehr breit stehen sollten, hatten Dortmunds Außen die Aufgabe, nah an Lewandowski und Kagawa zu rücken. Schalke wollte so zu Flanken kommen, der BVB hingegen war auf schnelle Kurzpasskombinationen der vier Offensivspieler aus.
Probleme im Spielaufbau
Beide Mannschaften attackierten recht früh, was für ein sehr zerfahrenes Spiel sorgte. Obwohl oftmals nur der jeweilige Stürmer presste, sorgte dies für viele unkontrollierte lange Bälle. Der für Bundesligaverhältnisse katastrophale Rasen war wohl der Grund für die übertrieben anmutende Vorsicht im Spielaufbau. Normalerweise sollte ein einzeln pressender Stürmer leicht überspielt werden können, jedoch wollte keine der Mannschaften das Risiko eingehen, Bälle in der eigenen Hälfte zu verlieren. So ist es also erschreckend, aber eben auch nicht verwunderlich, dass die Passquoten (So4 61%, BVB 68%) enorm schwach waren.
Schalkes Ansatz
Schalke versuchte, möglichst viele Flanken in den Sechzehner des BVB zu bringen, um dort mit dem abgezockten Raul sowie dem kopfballstarken Huntelaar für Gefahr zu sorgen. Die Schalker Spieler schlugen insgesamt 33 Flanken, häufig auch dann, wenn die Option der Flanke eigentlich schon zugestellt war. So wurden viele Ecken, 13 an der Zahl, herausgeholt. Hier rückten dann die kopfballstarken Innenverteidiger Metzelder und Papadopoulos mit auf, letzterer hatte sogar die zweitmeisten Torabschlüsse im Spiel (4 Abschlüsse, Huntelaar: 5).
Dass Huntelaar in diesem Spiel nicht traf, ist schon verwunderlich, da die Spielanlage eigentlich genau auf ihn zugeschnitten war. Die vielen Flanken und Standardsituationen sind für einen Strafraumstürmer wie ihn eine Einladung, sich mindestens einmal entscheidend vom Verteidiger zu lösen und seine Chance zu nutzen.
Das besagte Lösen gelang ihm allerdings nicht so häufig, jedenfalls nicht dann, wenn die Flanken auch in seinen Raum vor dem Tor kamen. Als er in der zweiten Halbzeit nach Fuchs-Flanke zwischen Schmelzer und Hummels entwischen konnte, vergab er seine beste Torchance in diesem Spiel.
Spielerisch enttäuschte Schalke gegen einen defensiv guten Gegner abermals, da das zentrale Mittelfeld wenig Kreativität mit sich brachte und Raul wenig eingebunden war. Der Spanier ließ sich zwar einige Male geschickt ins Mittelfeld auch Höhe der Sechser fallen, jedoch fehlte ihm es dann vorne an Anspielstationen. Dies lag vor allem daran, dass Draxler und Farfan (ersterer mehr als letzterer) sehr breit agierten. Dadurch waren die Abstände zu Huntelaar zu groß und es war für Dortmund somit ein Leichtes, die Schalker Offensivspieler voneinander zu isolieren und dann zu doppeln. Nach ein paar missglückten Versuchen dieser Art beließ es Raul bei seinen Ausflügen ins defensiven Mittelfeld dabei, das Spiel „nur“ horizontal zu verlagern, was Jones und Moritz zu selten taten.
Jones konnte jedoch mit seiner Dynamik einige Male für Ansätze von Gefahr sorgen. Seine kraftvollen Vorstöße waren gut, aber auch nicht ohne Risiko: Wenn man mit dem Ball durchs zentrale Mittelfeld rennen möchte, sollte man ihn gerade gegen den BVB nicht verlieren. Jones´ Mut zu diesen Läufen hatte einen positiven Effekt auf die Schalker Spielanlage, da die Dortmunder das Zentrum weiter verdichteten, um weniger Raum für die Vorstöße zu gewähren. So hatten besonders die Außenverteidiger mehr Zeit am Ball, was Schalke angesichts des Plans mit vielen Flanken natürlich in die Karten spielte.
Vorsicht und Kraftsparen als oberstes Gebot – die Spielweise des BVB
Nach dem kraftraubenden Spiel gegen Bayern und mit Blick auf die Tabellensituation wirkte es so, als hätte Jürgen Klopp ein 0:0 gerne in Kauf genommen.
Die Dortmunder standen relativ tief und gingen wie oben bereits erwähnt wenig Risiko im Spielaufbau, um technische Fehler auf dem schlechten Untergrund weitesgehend zu vermeiden. Die zweiten Bälle nach den langen Pässen auf Lewandowski wurden zwar von Großkreutz, Kagawa und Kuba verfolgt, jedoch rückten die Spieler dahinter heute nicht so konsequent auf, wie man es eigentlich vom BVB kennt.
Das Kreieren von Chancen fiel den Dortmundern in diesem Spiel extrem schwer, was auch an der für BVB-Verhältnisse nicht überragenden Gesamtlaufleistung von 113.6 km (zum Vergleich: gegen Bayern waren es fast 8km mehr) gelegen hat. Die Unterstützung der nachrückenden Spieler war häufig nicht gegeben, sodass man mit 4-5 angreifenden Spielern den beiden Schalker Viererketten (und manchmal noch zusätzlich Raul) gegenüber sah. Dass Dortmund nur 3 erfolgreiche Pässe in den Schalker Strafraum spielte, unterstreicht noch einmal, wie schwer es für den BVB an diesem Tag war.
Tore fallen nach Standardsituationen
Viele geklärte oder abgeblockte Flanken und viele Fouls (insgesamt 38; vgl. BVB-Bayern: 19) führten unweigerlich zu zahlreichen Standardsituationen, die das Spiel letztlich entscheiden sollten. Obwohl Schalke zusammen mit Bayern München die gefährlichste Mannschaft nach eigenen Standards ist, konnten sie 13 Ecken und mehr als eine Hand voll Freistöße aus guter Position nur zu einem Tor nutzen.
Sie kamen zwar häufig an den Ball, wie die oben erwähnte Abschlussstatistik (Papadopoulos, Huntelaar) zeigt, jedoch konnten sie selten wirkliche Gefahr erzeugen. Bis auf wenige Ausnahmen (2xHuntelaar) waren die jeweiligen Gegenspieler bei allen Hereingaben „eng dran“, was das platzierte Verwerten einer Flanke selbstverständlich erschwert. Mit guter Organisation, physischer Präsenz sowie einer Portion Glück – ich denke, Huntelaar macht normalerweise 1-2 Tore in so einem Spiel – konnte Dortmund alle Standardsituationen des Gegners klären, mit Ausnahme des unglücklichen Führungstors durch Farfan.
Dass Dortmund beide Tore nach Ecken erzielte, klingt einerseits ironisch, ist angesichts des mangelnden Durchsetzungsvermögens der Schalker an diesem Tag nicht unbegründet. Vor dem ersten Tor durch Piszcek hatten sie mehrere Male die Möglichkeit, den Ball zu klären, schaffen dies aber nicht und ermöglichen dem Polen einen Sonntagsschuss. Beim zweiten Tor sind sich Huntelaar und Fuchs scheinbar nicht wirklich einig, wer Kehl beim Eckball übernehmen soll. Da Metzelder dies sieht, rückt er ein und versucht zu retten. Dass der Ball von seiner Hand perfekt in Kehls Lauf springt, ist dass Pech bzw. Glück.
Nach dem 1:2
Nach dem Führungstor für Dortmund wirkte Schalke dermaßen geschockt, dass sie gar keine Gefahr mehr erzeugen konnten. Der BVB verstand es nun gut, das Spiel etwas zu beruhigen und den Ball etwas länger zu halten. Man spielte viele sichere Pässe in der eigenen Hälfte, was Schalke seltsamerweise nicht wirklich zu stören schien. Ein geordnetes Pressing war ebenso wenig zu sehen wie ein verzweifeltes Aufbäumen in der Schlussphase.
Gerade mit diesem Spielabschnitt dürfte Stevens so seine Probleme haben. Zwar versuchte er mit Pukki und Höger für Draxler und Moritz mehr Dynamik ins Spiel zu bringen, allerdings verpuffte diese Idee. Schalke fehlte ein Ideengeber im Zentrum, der dem eigentlich guten Plan, konsequent über Außen zu spielen, eine neue Dimension gegeben hätte: Spielverlagerungen fanden nämlich so gut wie nie statt, sodass Dortmund ruhigen Gewissens sehr weit zum Ball verschieben konnte. Dadurch, dass die vier zentralen Positionen mit Papadopolous, Metzelder, Jones und Moritz/Höger, allesamt keine ausgewiesenen Passspieler, besetzt waren, dauerten die Seitenwechsel viel zu lang und Dortmund begegnete den Blauen stets in Überzahl. Meiner Meinung nach wäre Holtby ein guter Spieler für diese Situation gewesen, da er im Vergleich zu Moritz/Höger kaum Dynamik einbüßt, zusätzlich aber noch ein besserer Passspieler ist.
Eine weitere Variante wäre die Umstellung auf eine Raute gewesen, in der Holtby als tiefliegender Spielmacher hinter Raul agiert hätte. Jones und Höger (oder sogar Farfan) hätten dann auf den Halbpositionen für die Unterstützung der Außenverteidiger und der Stümer (Huntelaar+Pukki/Marica) sorgen können. Dieser Ansatz hätte zwar eine Abkehr vom eigentlichen Matchplan dargestellt, allerdings wäre eine Verwirrung Dortmunds durchaus möglich gewesen, da diese sich ja recht gut auf die von vielen Flanken und Standards getragene Spielweise reagiert hatten.
Fazit
Das Derby war taktisch nicht sehr anspruchsvoll und spielerisch – nicht zuletzt wegen der Platzverhältnisse – auf armen Niveau. Dennoch war es interessant zu sehen, wie Dortmund ein solches unangenehmes Spiel über die Bühne brachte. Das Spiel gegen Bayern war physisch und sicher auch psychisch sehr anstrengend, die Atmosphäre in der Veltins-Arena aufgeheizt, der Rasen schlecht, und Schalke mit der konsequenten Umsetzung des Plans (Flanken –> Standards –> Flanken) ein sehr undankbarer Gegner. Die platt klingende Phrase „solche Spiele muss man gewinnen, um Meister zu werden“ trifft hier wohl mehr zu denn je.
Schalke hat nun also bis auf eine Ausnahme (1:0 gegen Gladbach in der Hinrunde) sämtliche Spiele gegen Gladbach, Bayern und Dortmund verloren und konnte in den seltensten Fällen überzeugen. Die individuelle Klasse (im Angriff) ist zwar vorhanden, ebenso eine physisch starke und bei Standards gefährliche Mannschaft, jedoch sind die Probleme in den Bereichen Kreativität und Pressing unübersehbar. Fairerweise muss man Stevens aber zu Gute halten, dass er viele Verletzte zu beklagen hatte, was das Einstudieren von Automatismen im Spielaufbau sowie im letzten Drittel sehr erschwert.
10 Kommentare Alle anzeigen
Fan 20. April 2012 um 01:03
Ich hätte da noch ein paar Fragen bzw. Anregungen an den Autor. Btw ich finds echt cool, wie oft und zeitnah du auf Kommentare antwortest.
Zum Thema Kagawa: Nachdem ja in den normalen Medien in letzter Zeit (vA. vor dem „Gigantengipfel“) auch sehr sehr viel über die Belastung der Bayern geredet wurde, würde ich gerne mal deine Meinung dazu hören. Es heißt die ganze Zeit, dass es so ein enormer Nachteil der Bayern gewesen wäre, dass sie ständig englische Wochen haben. Gerade wenn ich die Frequenz der Fußballspiele mit anderen Sportarten wie Tennis, oder Basketball vergleich halte ich das aus Laiensicht eher für fragwürdig. Und der BVB hatte ja nur eine einzige englische Woche.
Und dann hät ich noch ne Bitte: Generell hab ich absolut nichts gegen die Länge der Artikel hier und lese auch begeistert ausführliche Analysen. Aber wenn der erste und ziemlich letzte Satz plus einer der ersten Kommentaren sagen, dass das Spiel taktisch nicht sonderlich interessant waren, würde ich mir doch einen etwas kürzeren Artikel wünschen. Falls das andere User anders sehen beuge ich mich aber selbstverständlich gerne der Mehrheit.
Thomas 18. April 2012 um 11:04
klasse
Rüdiger 16. April 2012 um 16:39
Hallo PP,
vielen Dank für den Artikel. Ich habe noch Fragen zur Performance einzelner Spieler und würde mich über ein kurzes Feedback freuen:
a.) Hattest Du das Gefühl, es gab in der Dortmunder IV Abstimmungsprobleme aufgrund der Hereinnahme von Santana für Subotic?
b.) Wie hast Du die Leistung von Bender in HZ 1 gesehen?
c.) Ich hatte das Gefühl, Kagawa schlecht wie nie erlebt zu haben (war aber nicht im Stadion), wie hast Du das erlebt?
d.) Es gab Kritik am Spielverhalten von Raul, sogar S04-intern und über „die Medien“. Hier ging es insbeondere um die Lupf-Szene.War diese aus Deiner Sicht berechtigt?
PP 16. April 2012 um 16:54
a) Abstimmungsprobleme habe ich nicht wahrgenommen, allerdings hat Schalke aus dem Spiel heraus sowieso nicht viele Chancen kreiert.
b) Bender war meiner Meinung nach eigentlich der richtige Mann für eine solche Partie (auch um Jones einzubremsen), aber dadurch, dass Dortmund im Verbund nicht so stark nachrückte wie sonst, verpufften seine hervorragenden Qualitäten in der Balleroberung im zweiten oder sogar letzten Drittel.
c) Kagawa habe ich nicht sooo schwach gesehen, er wirkte meiner Meinung nach etwas müde. Ich meine auch beobachtet zu haben, dass er in letzter Zeit häufiger frühzeitig ausgewechselt wird. Grundsätzlich war es für ihn als Techniker natürlich auch schwieriger, mit dem Boden zurechtzukommen als zum Beispiel ein Großkreutz, der mehr über den Kampf kommt.
d) Raul hielt ich generell neben Jones für den besten Schalker, in der besagten Szene hat er allerdings eine aussichtsreiche Kontersituation verschenkt. Wenn es klappt, feiert ihn (fast) die ganze Welt, so sah es natürlich blöd aus. So weit wie ich es mitbekommen habe, hat Huntelaar (?) nur in einem Interview gesagt, dass es die falsche Entscheidung in der Situation gewesen sei. Für manche Medienvertreter aber auf jeden Fall gefundenes Fressen 😉
Rüdiger 16. April 2012 um 17:50
Vielen Dank für die Antworten.
Noch ein Gedanke zu c.) In der Tat ist er momentan Auswechselung Nr. 1. Habe mich auch gefragt warum und habe mir selber eine bildzeitungreseke Antwort gegeben. Klopp schaut, wen er für ihn einsetzen kann, sollte man sich am 30.6. trennen. Das ist ja nicht unwahrscheinlich. Der BVB verfügt schon jetzt über einige „falsche“ Sechser/Achter und Leitner zählt dazu. Ggf. könnte er diese Position übernehmen. Pressen kann der sehr gut und er ist ein toller Techniker. Das sind allerdings auch die Herren Götze und Reus. Ist aber alles recht unausgegorenes Zeug und ich habe überlegt, ob ich das jetzt hier poste. Könnt ihr gerne löschen wenn zu boulevardesk.
geco87 16. April 2012 um 18:54
zu d) Ich habe nur Teile des Spiels gesehen, aber eben diese Szene live. Das war insofern kurios, als dass solche Geniestreiche bei Raúl eigentlich immer klappen. So hat er aber eine erstklassige Kontergelegenheit (3 gegen 2?) schlampig liegen lassen. Eigentlich untypisch für den m.E. sehr mannschaftsdienlichen und cleveren Spanier.
Zu Leitner: Definitiv ein Rohdiamant, der aber noch beweisen muss, dauerhaft auf hohem Niveau spielen zu können. Auf mich wirkt er immer sehr unbekümmert. Das ist zwar sehr positiv einzustufen, aber ich würde auch gern mal seine Reaktion sehen, wenn ihm Leute wie Jones (buchstäblich) auf den Beinen stehen. Für mich aber auch von den Bewegungen im Spiel ein anderer Spielertyp als Kagawa, der mehr in die Tiefe geht. Er ist eher ein Sechser mit Offensivdrang und hat es so gegen Bender, Kehl und Gündogan natürlich immens schwer sich durchzusetzen. Ich würde Kagawa eher mit Reus oder eben Götze “gleichsetzen”.
Henrik 17. April 2012 um 17:33
Für mich kann Leitner Dortmund langfristig im zentralen Mittelfeld nochmal um einiges voranbringen. Er vereint Gündogans spielerische Fähigkeiten mit Benders Schnelligkeit und Aggressivität. Noch fehlt ihm aber die Ruhe/Übersicht am Ball und die Konstanz sein Spiel 90 Minuten lang durchzubringen.
Gigawatt 16. April 2012 um 16:04
Wie immer gut analysiert, auch wenn es da taktisch wirklich nicht allzuviel zu sagen gibt. Dortmund verteidigte die Standards einfach besser als Schalke, die ja die letzten 8 (!) Gegentore durch solche kassiert haben. Dazu kam, dass es nicht der Tag des Klaas-Jan Huntelaar war, der normalerweise seine Bude – vor allem bei so viele Standards – macht.
Allerdings muss ich dich im letzten Absatz korrigieren („Schalke hat nun also sämtliche Spiele gegen Gladbach, Bayern und Dortmund verloren […]“): Zumindest das Hinrundenspiel gegen Gladbach (4. Spieltag) konnte der S04 mit 1:0 für sich entscheiden.
Lg Gigawatt
PP 16. April 2012 um 16:43
Danke für den Hinweis, habe es korrigiert 😉
Corner 18. April 2012 um 18:14
Unterm Strich stimmt es ja fast: gegen Gladbach gab’s noch eine Pokalniederlage im Achtelfinale.