Interview mit Jaanus Allas

Spielverlagerung.de erweitert sich abermals um eine Rubrik: dieses Mal sind es Interviews, die wir in unser Repertoire aufnehmen. Standesgemäß beginnen wir mit einem verkappten Kollegen: dem wohl berühmtesten Internet-Fußballanalytiker der Welt – und vielleicht dem einzigen.

AllasFCB, mit bürgerlichem Namen Jaanus Allas, ist einer der großen Taktiker im Internet. Seine Videoanalysen sind herausragend, seine Kompetenz unbestritten

Fast 8500 Abonnenten, 192000 Kanalaufrufe und unglaubliche 7,1 Millionen Aufrufe seiner Videos zeugen von einer beeindruckenden Leistung. „AllasFCB“ ist das Pseudonym und der Künstlername von Jaanus Allas. Bei jungen Fußballfans ist er gemeinhin bekannt, unter Barcelona-Fans sogar eine (virtuelle) Legende. Für die bekannte Webseite totalbarca.com erstellt er Videos, die nicht nur Spielzüge, Dribblings oder Leistungen einzelner Spieler in bestimmten Spielen zusammenfassen, sondern sich sehr oft mit der taktischen Seite des Fußballs auseinandersetzen. Exklusiv gibt er uns vor dem anstehenden El Clásico sein allererstes Interview und offenbart einen Einblick in das 1×1 eines Laienanalytikers.

RM: „Hallo Allas, könnten Sie sich unseren Lesern wie auch mir persönlich kurz vorstellen?“

JA: „Nun, ich komme aus Estland, bin 22 Jahre alt und heiße Jaanus Allas, aber kaum einer kennt mich unter diesem Namen. Ich bin großer Barcelona-Fan und verbringe nahezu meine gesamte Freizeit mit dem schönsten Ballsport der Welt.“

RM: „Damir wären wir ja schon beim Thema. Für wen machst du denn deine Analysen? TotalBarca, für dich selbst oder bist du beruflich in diesem Bereich tätig?“

JA: „Ich mache alle meine Videos für die Fans des schönen Spiels. Ganz ehrlich? Ich will eigentlich nur mein Lieblingsteam bewerben, der Welt zeigen, wie Barcelona spielt und deshalb mache ich auch diese genauen Analysen. Es ist traurig, dass viele Leute so einseitig und voreingenommen im Bezug auf Fußball sind, deshalb ist es mein Ziel, deren Aufmerksamkeit zu Fußball in seiner Reinform zu lenken. Vor einigen Tagen erhielt ich beispielsweise eine Nachricht von einem User, der sich für Fußball nur bei Großereignissen interessiert hatte. Er schrieb mir, dass meine Videos ihm die Augen geöffnet hatten und er vieles gelernt hatte, was er davor nicht wusste. Das ist es, was meine Arbeit lohnenswert und erfreulich macht, das ist der Grund, wieso ich damit weitermache.“

RM: „Woher hast du dieses umfangreiche Wissen über Fußballtaktik? Computerspiele, wie es bei Villas-Boas angeblich der Fall sein soll (Anm.: im Absatz „the football fanatic“)? Deine Jugendtrainer?“

auch er scheint sich am englischen Fußball orientiert zu haben …

JA: „Grundsätzlich habe ich mir das alles selbst beigebracht. Bei uns in Estland waren die Medien immer sehr stark und subjektiv am englischen Fußball orientiert, deshalb gab es im Fernsehen nur die größeren Events und die Premier League. Ich habe mein gesamtes Leben Fußball gespielt, doch wirklich für Taktik zu interessieren begann ich mich, als ich das Halbfinale der Champions League aus dem Jahre 2007/08 zwischen dem FC Barcelona und Manchester United verfolgt hatte, welches mit einer Nullnummer endete. Es hat mir die Augen geöffnet! Nie zuvor sah ich auch nur im Ansatz eine Mannschaft, die den Ball und den Ballbesitz so kontrollierte, wie es Barcelona tat. Nach dem Spiel sagte Xavi, sie hätten den Sieg verdient gehabt und jeder lachte ihn aus – doch ich nicht. An jenem Abend verliebte ich mich in Barcelona. Seit diesem Schicksalstag habe ich jedes Spiel der Katalanen im Internet verfolgt und ich kann mich erinnern, dass ich sehr langsames Internet hatte. Oftmals würde das Spiel für 4-5 Sekunden stocken, weil die Verbindung hängen blieb – ich war so frustriert damals, weil ich keinem Match problemlos folgen konnte, doch diese kleinen Pausen gaben mir Zeit, das Spiel aus einem anderen Winkel mit ganz anderen Augen zu sehen. Zugegeben, es machte die ganze Sache sogar einfacher, ich hatte viel mehr Zeit die taktischen Feinheiten zu erkennen und zu denken – welche Formation wurde von den beiden Teams gespielt, wann und wieso änderte sie sich, wie reagierten die Spieler? Teilweise versuchte ich den kommenden Pass zu erraten, ihn zu antizipieren. Jedes Mal, wenn das Bild einfror, hatte ich statt ein paar Millisekunden einiges an Zeit und das half mir, meine taktischen Kenntnisse zu erweitern, das Spiel besser zu verstehen. Man sagt ja, dass man immer das Beste aus schlechten Situationen machen soll, genau das tat ich. Ich hätte stattdessen ausschalten und sonst etwas machen können, doch ich tat es nicht. Ich blieb.“

RM (schmunzelnd): „Jaja, die Leidensgeschichte der Internet-Analytiker. Wie sieht es eigentlich mit dem Fußball in Estland aus, sind die taktisch ebenfalls alle so versiert wie du?“

JA (lacht): „Leider nicht. Wie ich bereits sagte, in Estland steht der englische Fußball im Vordergrund, gefühlte 90 Prozent aller Fußballfans verfolgen hauptsächlich die Premier League. So spielen wir dann natürlich auch, wir spielen mit unseren Herzen, mit unserer Kraft und unserer Ausdauer – aber nicht mit unserem Kopf. Es scheint, als ob niemand zu viel denken möchte auf dem Platz, lieber laufen und kämpfen, darum wirkten viele unserer Spiele wie Tischtennis – rauf und runter, möglichst schnell und direkt. Unsere Nationalmannschaft hat sich zwar in den letzten Jahren klar verbessert, was an den Legionären festzumachen ist, aber hierzulande ist die generelle Fußballkultur ziemlich pathetisch, um ehrlich zu sein. Wir haben fünf Ligen und nur die erste ist eine halbprofessionelle, alle anderen sind Amateurligen und das ist nur allzu verständlich: wir werden nie eine Fußballnation sein. Wie denn auch, wenn wir maximal fünf Monate im Jahr wirklich spielen können?“

RM: „Wo spielst du denn? Und wie hast du mit Fußball begonnen?“

JA: „Wie die meisten estländischen Fußballer spiele ich für die Mannschaft aus meiner Heimatstadt – es gibt sogar ein Video von mir! In der Jugend war ich noch Stürmer, danach rückte ich ins Mittelfeld und nun bin ich meistens als Rechtsverteidiger zu finden, manchmal darf ich noch ins Mittelfeld aufrücken, aber wirklich nur manchmal.“

RM: „Themenwechsel: Wie analysierst du deine Fußballspiele denn, jetzt, wo dein Internet schneller ist? Siehst du sie dir nun öfter an? Und für so manchen Technikfreak wäre auch interessiert, welche Programme du nutzt …“

JA: „Seit 2008/09 erstelle ich Videos  und habe seitdem extrem viele Spiele verfolgt, von Barcelona natürlich jedes einzelne. Die meisten Spiele suche ich mir im Internet und lade sie herunter, die befinden sich alle auf meinem PC. Im Normallfall sehe ich mir das Spiel nach Abpfiff noch einmal an und versuche, neue Sachen darin zu erkennen. Es ist aber auch einfacher ein Video zu erstellen, wenn man konstant Spiele einer Mannschaft verfolgt, man lernt die Muster, die Spieler und die Identität des Teams kennen, man muss aber trotzdem versuchen, jedes Spiel aus einem anderen Standpunkt zu sehen. Es ist besonders wichtig, nicht dauernd dem Ball zu folgen, sondern wegzusehen – was passiert weiter weg, dort, wo der Ball eben nicht ist? Wie verteidigt der Gegner? Wie laufen sich die Spieler frei, wie schaffen sie Raum für ihre Kollegen? Barcelonas Spiel sieht so simpel und mühelos aus, aber um es zu spielen und zu verstehen, muss man mit 100 Meilen pro Stunde denken, man muss immer auf Zack sein, fast überdreht und am Anfang kann es anstrengend sein, doch es hilft, deren Spiel besser zu verstehen.“

RM: „Welche Dinge sind denn wichtig für einen Fußballspieler?“

… aber zumindest das Gegenpressing á la Barcelona scheint zu klappen.

JA: „Grundsätzlich würde ich dies auf drei Sachen einschränken: Disziplin beim Spiel, das Gesamtbild des Spiels und das Ergebnis des Spiels. Jeder Trainer und jeder Spieler sollte auf diese drei Punkte achten, jedoch ist auch jeder Spieler anders, jeder hat seine Qualitäten und er muss unbedingt dafür sorgen – das ist der Schlüssel! – , dass er sich ins Kollektivspiel einbindet und sich selbst, seinem Ego, eingestehen, dass die Mannschaft zuerst kommt. Wenn der Spieler das schafft, dann wirkt sich dies auf das Gesamtbild des Spiels aus – und folglich auf das Ergebnis! Doch nicht nur das Ergebnis, sondern viel kleinere Sachen: was für ein Tor hat man erzielt oder aufgelegt, wie hat man das geschafft? Es geht aber nicht nur ums Gewinnen. Wenn die gesamte Mannschaft inklusive jedes einzelnen Spielers sich diszipliniert an den Matchplan und die Philosophie halten, dann kommt das Ergebnis – früher oder später.“

RM: „Deine Liebe für Barcelona spricht sogar in allgemeinen Themen aus dir – wieso bist du ein solch frenetischer Fan?“

JA: „Sie sind schlicht anders, sie sind mehr als ein Verein. Es geht nicht nur um Fußball, es geht um das Leben und die Werte, welche sie verkörpern und tagtäglich in La Masia lernen. Die Jugendakademie ist keine Fußballschule, es ist eine Schule für das gesamte Leben, man lernt die wichtigen Werte kennen und sie lehren dort was, was alle verantwortungsvollen Eltern ihren Kindern beibringen sollten und auch wollen: Respekt, Verantwortungsbewusstsein, Fleiß, Disziplin, Selbstdisziplin, Ehrgeiz, Bescheidenheit und Hingabe. Das alles – ohne Ausnahme – spiegelt sich in letzter Konsequenz auf dem Platz wieder und sie versenden die Botschaft La Masias über die ganze Welt des Fußballs, als Überträger fungiert jedes einzelne Spiel auf jedem einzelnen Computer und Fernseher.“

RM: “Und wer ist dein Lieblingsspieler?“

JA: „Jeder Spieler hat seinen Charakter und seine spielerischen Eigenschaften – da kann ich doch nicht einfach einen auswählen.“

RM: „Viel diskutiert, auch auf unserer Seite, wurde die neue Formation Barcelonas, das fast schon berühmt-berüchtigte 3-4-3. Was denkst du darüber?“

JA: „Was ich darüber denke? Ich liebe sie! Es gibt Barcelona eine ganz andere Dimension, einen Plan B, eine neue Art und Weise, den Gegner zu überraschen. Sie haben mehr Mittelfeldspieler, die das Spiel beherrschen und den Gegner dominieren können. Paradebeispiel Villareal, wo sie mit Abidal nur einen gelernten Verteidiger hatten und sieben oder gar acht Mittelfeldspieler. Das macht es einfacher, einen Angriff aufzubauen und den Ball zu halten, womit man letztlich das Spiel eben kontrolliert, da man mehr natürliche Passspieler, geborene Techniker in dieses possessionplay einbaut, was insbesondere im Spielaufbau wichtig ist. Die Flügelstürmer geben dem Spiel Breite, was den zentralen Spielmachern wieder mehr Platz gibt, um hinter die gegnerische Abwehrlinie zu kommen. Diese Formation will ich noch öfter in dieser Saison sehen, weil wir einen Haufen talentierter Mittelfeldspieler haben, welche in dieser Formation agieren können, und außerdem gibt es Barcelona dieses kleine gewisse Etwas, den wichtigen Plan B, welcher die Brechstange für geparkte Busse darstellt.“

RM: “Ein schöner Ausflug in die Welt der Taktik, aber wie wärst du denn als Trainer? Worauf würdest du deinen Fokus legen – und willst du überhaupt eine Mannschaft trainieren?“

JA: „Ich habe eine B-Jugend trainiert, die Jugendlichen meines Heimatvereins. Ich sagte immer, dass das Spiel im Fernsehen und unser Spiel zwei ganz unterschiedliche Dinge sind, fast wie in verschiedenen Universen. Du kannst einfach nicht so spielen, wie es die besten Vereine der Welt tun, das ist eine ganz andere Sportart, ein anderes Spiel und als Trainer muss ich mich auf meine Möglichkeiten einstellen.“

RM: „Wer ist dein Vorbild?“

JA: „Ich habe keine Vorbilder oder Idole, doch Barcelona als Verein ist eine Referenz für mich im Fußball und mein eigenes Leben. Barcelona hat mich viel gelehrt, ich sehe das Spiel ganz anders und begann, das ganze weiter zu stricken. Ich will mehr sehen als Tore, mehr als Highlights – ich will wissen, wie das Spiel wirklich gespielt wird, all diese kleinen Details sind für mich nun extrem wichtig, zum Beispiel, wie man einen Angriff beginnt, wie wichtig ein Rückpass oder ein diagonaler Lauf sein kann und noch vieles mehr. Ebenso im Privatleben veränderte sich wegen Barcelona vieles für mich, ich mag, wie bescheiden die Spieler sind. Ibrahimovic wollte etwas Negatives äußern, doch er sagte in meinen Augen nur etwas sehr positives über Iniesta, Messi und Xavi: „Sie sind wie Schuljungen.“  Für mich ist das keine Beleidigung, sie hören lediglich auf jedes Wort, was ihnen ihr Trainer sagt. Es zeigt auch, dass sie, obwohl sie zur absoluten Elite gehören, die gleichen wie früher sind, sie haben sich als Persönlichkeit nicht verändert. Ruhm, Ehre und Geld haben schon viele Spieler grundlegend verändert, aber nicht in Barcelona, weil dort gelehrt und gelernt wird, wie wichtig die einfachen Dinge des Lebens sind, die bereits erwähnten Werte. Fußballer sind mediale Figuren und sie haben Vorbildwirkung – Barca erfüllt diese.“

RM: „Provokante Frage: Messi oder Cristiano? Pep oder Mourinho?“

JA (lacht): „Wie kann ich diese Frage objektiv beantworten? Ich kenne weder Cristiano noch Mourinho, ich verfolge ihr Tun nicht so genau, also kann ich diese Frage nicht beantworten.“

RM: “Zurück zu einer Frage von vorher: du hast erläutert, was für einen Fußballer am wichtigsten ist, doch du hast nur taktische Sachen erwähnt. Wie sieht es mit der Mentalität aus?“

JA: „Das ist einfach zu beantworten. Es ist der Wunsch, Fußball spielen zu wollen, die Gier nach dem Ball. Es ist die Grundlage für alles, was auf dem Fußballplatz geschieht.“

RM: “Also ist Fußball fast schon eine Philosophie? Eine Lebenseinstellung? Oder doch „nur“ eine Sportart, wie so viele andere?”

JA: „Es ist eigentlich alles! Wir müssen Johan Cruijff dankbar sein, welcher die Philosophie, den totalen Fußball, nach Barcelona brachte. Seitdem geht es nur um die Technik der Kinder, die Geschwindigkeit ihrer Pässe und die in ihrem Kopf, sie sollen immer zwei, drei oder idealerweise vier Schritte im Voraus denken. Man muss immer wissen, was man mit dem Ball macht, sogar bevor man ihn überhaupt erhalten hat. Handlungsschnelligkeit bzw. die Geschwindigkeit im Kopf ist das, was wirklich zählt. Wenn man Fußball ohne Philosophie spielt, dann könnte es sein, dass nur 22 Leute einem Ball hinterherjagen, doch mit einer Philosophie wird es wie eine Kunst, mehr als ein Spiel – ganz wie Barca.“

RM: „Wer hat dich am stärksten beeinflusst in dieser Hinsicht und in deiner Meinung am meisten bestärkt?“

JA: „Vermutlich Xavi. Wie erwähnt war das Spiel gegen Manchester der Wendepunkt in meinem Leben, vor 2007/08 war ich ein Fußballfan wie 99% der anderen, ich war nur auf Tore fixiert und wusste kaum was über Fußball im Allgemeinen. Ich war oberflächlich, seicht, aber seitdem nehme ich Fußball ernster.“

RM: „Was glaubst du, wie sich Barcelona in den nächsten Jahren entwickeln wird? Können sie ihr Niveau wirklich weiterhin halten?“

JA: „Das ist ja wirklich eine harte Frage. Iniesta sagte, man muss sich verbessern, um sein Level zu halten – das war seine Antwort auf die Frage, ob sie 08/09 oder 10/11 besser waren und genau das ist es, was Barcelona tun sollte. Sich jeden Tag  verbessern wollen, weil jeden Tag andere Teams ebenfalls besser werden. Aber solange Guardiola da ist, habe ich keine wirklichen Sorgen, denn er weiß einfach, was er tut.“

RM: „Was ist eigentlich dein Lieblingsvideo? Und wie gehst du mit dem Copyright um?“

JA: „Copyright ist eine schwierige Sache für mich, ich habe bereits drei Kanäle und über hundert Videos deswegen verloren. Grundsätzlich ist jedes hochgeladene Video eine Verletzung des Copyright-Rechts und wenn sie es entfernen wollen, tun sie es. Selbst wenn man den eigenen Fernseher aufnimmt und veröffentlicht, so muss man dennoch um Erlaubnis zu fragen, ansonsten können sie es dir nach Lust und Laune löschen. Aber was rede ich? Auf Youtube kann das eh jeder nachlesen. Zum Lieblingsvideo … keine Ahnung, ich mag sie natürlich alle und habe sie mir logischerweise x-mal angesehen. Manchmal sind es die einfachen Videos, die ich am meisten genießen kann, wie zum Beispiel „Spain giving Scotland a football lesson“, aber hin und wieder stehe ich auch auf die intensiven Videos, wie Messi gegen Real Madrid aus dem Rückspiel der Supercopa. Und manchmal macht einfach der Ton die Musik. Das wichtigste Video, welches ich besitze, ist aber unumstritten: „FC Barcelona tactics under Pep Guardiola (Anm.: auch hier zu sehen, für alle aus Deutschland; die Red.)“, es nahm mir sehr viel Zeit und Leidenschaft, doch es ist ein Prachtstück. Das hat sicher einigen Leuten gezeigt, dass Barcelona mehr macht, als sich nur den Ball zuzuspielen und ihn quer über den Platz zu passen.“

RM: „Und wo siehst du dich in der Zukunft? Auch bei Barcelona?“

JA (lacht): „Ich weiß es nicht, aber egal, wo ich sein werde – hoffentlich hat es mit Fußball zu tun.“

rheumakai 10. Dezember 2011 um 14:47

Hi
schönes Interview. „pathetic“ heißt allerdings nicht „pathetisch“, sondern „armselig“. ansonsten sehr cool!

Antworten

Tank 9. Dezember 2011 um 21:45

totalbarca.com meets spielverlagerung.de…für einen Stammleser auf beiden Seiten fast schon eine gruselige Erfahrung. Schade nur, dass Allas auf die Frage nach der Weiterentwicklung der aktuellen Barca-Mannschaft nicht so detailliert eingegangen ist. Momentan scheint ja die große Frage und Angst jedes Culés zu sein, ob sie ihre beste Zeit hinter sich haben. Aber mit ein bisschen Glück denkt ab morgen um Mitternacht da keiner mehr dran.

Thank you Allas. Your work is greatly appreciated.

Antworten

Anonym 9. Dezember 2011 um 22:16

Finde ich auch schade, hätte sehr gerne seine Meinung dazu gehört.

Ansonsten natürlich ein großartiges Interview.
Vielen Dank dafür an Allas und natürlich auch an das Team von spielverlagerung.de

Antworten

HerrHAnnibal 9. Dezember 2011 um 20:49

Great to see this interview here… I am a german barca fan and also watch every single game for years now…
I check totalbarca.com daily so I know Allas and his videos.
Nice to hear some more information….

Antworten

alex 9. Dezember 2011 um 19:41

Die ersten beiden Links sind falsch. Ansonsten sehr interessantes Interview.

Antworten

RM 9. Dezember 2011 um 21:18

Sehr merkwürdig – Danke! Fehler wurden behoben.

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