Werder Bremen – Borussia Dortmund 0:2
Trotz fast 45 Minuten Überzahl und 80% Ballbesitz in Halbzeit Zwei verliert Werder Bremen gegen Borussia Dortmund mit 0:2. Die Dortmunder glänzen nicht, zeigen sich aber konterstark.
Das Spiel am achten Spieltag sollte für beide Teams richtungsweisend werden: Nach einem leicht über (Bremen) bzw. leicht unter (BVB) den Erwartungen liegenden Saisonstart wollten beide Klubs bei der Verfolgung von Tabellenführer Bayern München gegen den direkten Konkurrenten keine Punkte liegen lassen. Bei den Formationen gab es keine Überraschungen. Die Dortmunder setzten auf ihr aus der Meistersaison bewährtes 4-2-3-1, die Bremer blieben Schaafs Lieblingsformation treu, dem 4-4-2 mit Mittelfeldraute. Personell gab es auf beiden Seiten ein Comeback: Bei Werder Bremen kam Naldo zu seinem Startelfdebüt in dieser Saison, auf der anderen Seite meldete sich Owomoyela wieder fit.
Ungeordnete Anfangsviertelstunde
Auch im Bereich Pressing machten beide Teams da weiter, wo sie vor der Länderspielpause aufgehört haben. Die Angreifer und Mittelfeldspieler auf beiden Seiten attackierten weit in der gegnerischen Hälfte und ließen den gegnerischen Verteidigern keine Zeit für einen geordneten Spielaufbau. Nach dem eigenen Ballgewinn wurde der schnelle und riskante Weg zum gegnerischen Tor gesucht. Ein langsames Abtasten beider Seiten gab es nicht. Von Beginn an rückten die Abwehrreihen sehr weit nach vorne, wodurch wiederum das Mittelfeld den Gegner aggressiv attackieren konnte.
In der ersten Viertelstunde entwickelte sich so ein äußerst ungeordnetes Spiel. Mittelfeldgeplänkel gab es praktisch nicht – sowohl die Bremer als auch die Dortmunder Innenverteidiger wollten mit dem ersten Pass direkt das Mittelfeld des Gegners überbrücken. Dank einer hohen Fehlerquote wechselte der Ballbesitz permanent. Keine der beiden Mannschaften war gewillt, den Ball in den eigenen Reihen laufen zu lassen.
Der schnelle Spielaufbau der beiden Teams unterschied sich ausschließlich in der Passrichtung. Während die Dortmunder öfters den Weg über die Außen suchten, setzten die Bremer so früh es ging Pizarro ein, der sich leicht ins Halbfeld zurückfallen ließ. Effektiv war keine der beiden Strategien. Die Bremer bissen sich an Hummels und Bender die Zähne aus, die viele Bälle eroberten. Bei den Dortmundern war es recht ähnlich, nur dass sie viele Bälle an Schmitz und Sokratis verloren gingen. Zudem konnten die Flanken, die die Dortmunder in den Strafraum brachten, von den kopfballstarken Innenverteidigern Wolf und Naldo ein ums andere Mal geklärt werden. Nach einer Viertelstunde gab es daher nur einen einzigen Torschuss in diesem Spiel.
Bremen übernimmt die Kontrolle
Als beide Mannschaften die kräfteraubende Jagd nach Ball und Gegner nach rund 20 Minuten etwas weiter nach hinten verlegten, kam zum ersten Mal so etwas wie Ruhe in das Spiel. Verantwortlich dafür waren die Bremer, die nun etwas mehr Passsicherheit gewannen. Der erste Ball wurde nun nicht direkt ins Sturmzentrum gespielt, stattdessen setzte gegen nun tiefer stehende Dortmunder das Bremer Kurzpassspiel ein. Fritz und Hunt zogen vermehrt in die Mitte und bildeten mit Bargfrede und Marin Dreiecke für schnelle Kombinationen. Für die nötige Breite sorgten die aufrückenden Außenverteidiger Schmitz und Sokratis.
In dieser Phase verlor der BVB den Zugriff auf das Spiel. Man lief nun meist hinter dem Ball her anstatt durch Verschieben dem Gegner Passwege aufzuerlegen. Die Dortmunder reagierten nur noch. Zudem behielten sie ihr risikoreiches Passspiel bei, das in der Folge zu zahlreichen Ballverlusten führte. Zwischen der 25. und der 45. Minute kam nicht einmal jeder zweite Dortmunder Pass beim Mitspieler an – ein miserabler Wert. Es fehlte erneut eine ordnende Hand in der Spielfeldzentrale, die das Spiel der Dortmunder hätte beruhigen können. Bender fehlt hierzu die Passstärke, Gündogan wiederum erwischte einen schwachen Tag und fiel hauptsächlich durch gefährliche Aktionen in der Defensive auf.
Die Bremer waren absolut tonangebend und konnten sich bis zur Halbzeit ein Plus an Ballbesitz, Ecken und auch Torchancen erarbeiten. Geschickt umgingen sie die Dortmunder Defensivstärke in der Zentrale, indem sie mehr und mehr über die Außen kamen. Gerade Sokratis spielte seinen direkten Gegenspieler Perisic ein ums andere Mal schwindlig, so dass dieser sich oft nur mit einem Foul weiterhelfen konnte. Ihr Flügelspiel hatte jedoch einen Makel: Die Flanken wurden zu ungenau geschlagen. Sowohl Sokratis als auch Schmitz müssen sich in diesem Bereich noch verbessern. In manchen Situationen wäre zudem ein flacher Pass angemessener gewesen.
Gerade als die Führung für die Hausherren unvermeidlich schien, zeigte der BVB seine große Konterstärke. In einer Phase, in der die Dortmunder kaum einen Pass an den eigenen Mann brachten, spielten sie einen pfeilschnellen Angriff über Lewandowski, Bender und Perisic. Dieser wurde nicht konsequent genug von Sokratis angegriffen, so dass sein Abschluss im Netz einschlug (42.). Die Ironie: Es war der einzige Moment im Spiel, in dem Perisic über Sokratis triumphierte, und es sollte sich als ein sehr entscheidender herausstellen.
Werder in Überzahl in Hälfte zwei
Nach der Pause war das Spiel noch nicht richtig angepfiffen, da zückte Schiedsrichter Florian Meyer die gelb-rote Karte. Perisic hatte zum wiederholten Male Sokratis gefoult, so dass der BVB fast die gesamte zweite Halbzeit in Unterzahl spielen musste. Dies manifestierte natürlich die Bremer Kontrolle über das Spiel. Sie hatten nun noch mehr Ballbesitz als in Halbzeit eins (knapp 80%) und ließen die Dortmunder fast gar nicht mehr an den Ball kommen.
Werder Bremen und das Spiel in Überzahl – das ist in dieser Saison keine Liebesgeschichte. Gegen Hertha BSC spielten sie trotz doppelter Überzahl taktisch nicht klug, der Sieg am Ende kam recht glücklich zustande. Auch gegen den BVB stellten sie sich nicht immer klug an. Wenn eine Mannschaft einen Spieler mehr hat, sollte sie versuchen, die Zone, in der diese Überzahl entsteht, zu nutzen. In diesem Fall hätte man gegen den nun in einem 4-4-1 spielenden BVB (Götze ging auf links) im Mittelfeld Ruhe ins Spiel kriegen und Überzahlsituationen kreieren können. Zudem kann man einen Gegner „kaputt spielen“, indem man ihn mit Spielverlagerungen zum ständigen Verschieben zwingt.
All dies taten die Bremer nicht. Sie behielten ihr direktes Spiel nach vorne bei, das keine Rück- oder Querpässe kannte. Obwohl Pizarro sich nun noch öfters als in Halbzeit eins zurückfallen ließ, suchten sie die Überzahl nicht im Mittelfeld, sondern in der Spielfeldspitze. Da mit Perisic ein offensiver Mittelfeldspieler vom Platz flog, veränderte sich mathematisch in der Spielfeldspitze nichts. Diesen Denkfehler sah man besonders bei Angriffen über die Flanken: Zu oft schlugen sie den Ball in die Mitte, obwohl sie ihn zurück in die Tiefe hätten spielen können. Eine darauf folgende Spielverlagerung hätte mehr Räume als eine hohe Flanke in den Strafraum geschaffen. Kein Wunder, dass von 13 Flanken in der zweiten Halbzeit nur zwei ankamen.
Nicht falsch verstehen: Die Bremer spielten teilweise nicht schlecht. Ihr Kurzpassspiel hat sich seit der letzten Saison stark verbessert, auch individuell sind sie sehr stark. Besonders Pizarro und Hunt waren immer gefährlich, Schmitz traf sogar die Latte (66.). Dennoch wäre mehr drin gewesen gegen Dortmunder, die in Unterzahl zwar gut verteidigten, aber kaum noch den Ball bekamen – gerade einmal 37 Pässe spielten sie in der zweiten Hälfte. Es kam, wie es kommen musste. Einer dieser Pässe leitete einen der wenigen Konter ein, an dessen Ende die einzige Dortmunder Ecke nach der Pause stand. Diese verwertete Owomoyela im zweiten Versuch zum 0:2 (71.). Die Bremer fanden nicht mehr zurück ins Spiel. Daran änderte auch die Einwechslung eines dritten Stürmers (Wagner für Wolf, 74.) nichts mehr.
Fazit
Thomas Schaaf bezeichnete den Auftritt seiner Mannschaft nach dem Spiel im Sky-Interview als „schlecht“. „In Unterzahl haben wir uns zu lange am Ball aufgehalten und sind nicht in Überzahlsituationen gekommen.“, bemängelte der Werder-Coach – mit Recht. Die Bremer suchte in Überzahl zu schnell den Ball in die Spitze, anstatt aus einem ruhigen Spielaufbau Ball und Gegner laufen zu lassen – das hätte ihnen trotz eines Rückstandes besser gestanden. Dennoch zeigten die Werderaner, dass sie sich individuell wie auch kollektiv im Defensivverhalten und Passspiel seit der letzten Saison stark verbessert haben. Kein schwacher, aber ein sehr uneffektiver Auftritt – es gibt schönere Abende für Werder-Fans.
Jürgen Klopp konnte sich auf die gewohnte Konter- und Laufstärke seines Teams verlassen. Am Ende legte seine Mannschaft fast so viele Kilometer zurück wie der Gegner (121 zu 121,4) – und das in Unterzahl! Die Defensivleistung seiner Mannschaft nach der gelb-roten Karte war löblich. Das Spiel deckte aber auch erneut die personellen Schwächen im Mittelfeldzentrum auf – gerade in der Schlussphase der ersten Hälfte fehlte die Ruhe im Aufbauspiel. Kein starker, aber ein sehr effektiver Auftritt – es gibt schlimmere Abende für BVB-Fans.
13 Kommentare Alle anzeigen
Fabian 18. Oktober 2011 um 03:57
Die vielen kleinen taktischen Fouls der Bremer sind tatsächlich aufgefallen. Hat das Spiel nicht schöner gemacht.
Habe die erste Gelbe von Perisic auch als Konsequenz auf die bis dahin laxe Auslegung von Meyer (?) gesehen, durch die sich Frust aufgebaut hat.
Aber warum in drei Teufels Namen hat Dortmund den Einwurf bekommen, nachdem Perisic die gelbe Karte bekommen hat? Entweder es war kein Foul und gibt auch keine Karte und Einwurf oder er muss Freistoss geben. Was hab ich in der Szene übersehen?
werda 16. Oktober 2011 um 09:16
Und in England gibt es mit Abstand die meisten richtig harten Verletzungen, an denen sich Nigel de Jong gerne beteiligt. Ein guter Artikel vor einiger Zeit dazu unter meinesaison.de
besto 16. Oktober 2011 um 03:42
mir ist aufgefallen, das in HZ1 dortmunder angriffsbemühungen beinahe jedesmal mit kleinen taktischen fouls ausgebremst wurden. besonders götze wurde sehr oft schon bei der ersten ballberührung gefoult. das ist mir , so stark, bisher nur gegen hoffenheim (dieses und vorallem letztes jahr) aufgefallen. ist das meine subjektive wahrnehmung, oder kann mir da einer von euch zustimmen?
44² 17. Oktober 2011 um 04:02
Ist mir diesmal nicht aufgefallen. In der letzten Hinrunde bei Bremens Spiel in Dortmund war das sehr augenfällig.
Kartong 15. Oktober 2011 um 16:58
Kann mir jemand erklären, was an der gelben und der gelb/roten Karte von Perisic die Foulspiele waren? Bei jeder Betrachtung wird, in meinen Augen, Ball gespielt.
hps 15. Oktober 2011 um 18:58
Kenne nicht die genauen Regeln, aber viel zu riskantes Einsteigen mit der Sohle voran?
datschge 15. Oktober 2011 um 21:49
Ball gespielt und Spieler umgerissen Perisic hat mit dem ausgestreckten Bein den Ball eigentlich sauber gespielt bzw. geblockt, ist aber zu nah am Mann wodurch er Sokratis in beiden Fällen mit dem anderen Bein trotzdem noch umreißt. War meiner Meinung nach kein hartes Einsteigen, und auf beiden Seiten viel Schauspielerei drin, muss man aber schon die Zeitlupe hernehmen, um das zu sehen zu können.
kartong 15. Oktober 2011 um 23:13
Aber ist es nicht egal was mit dem Gegenspieler passiert, wenn man vorher den Ball spielt? Bzw. ab wann ist denn etwas gestrecktes Bein? Meiner Meinung nach ist er nicht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf, sondern streckt dann beim Ball spielen das Bein durch. Aber ich hab wirklich überhaupt keine Ahnung, komme selber aus dem Eishockey, da erscheinen mir die Regeln wesentlich eindeutiger.
datschge 16. Oktober 2011 um 00:26
@kartong: Jein. Laut den Regeln ist schon der Versuch eines Fouls strafbar, was dann als Foul gepfiffen wird ist damit ziemlich offene Auslegungssache des Schiedrichters, die sehr stark vom Zeitgeist abhängt. Als Kampfgeist mal ne „typisch deutsche Fußballtugend“ war und ein Otto Rehhagel die Grätsche als Stilmittel erhoben und verteidigt hat, war tatsächlich oft egal, was mit dem Gegner passiert, solange nur der Ball gespielt wurde. Inzwischen ist es eigentlich immer ein Foul, wenn es gefährlich ausschaut, egal ob der Ball berührt wird oder nicht. Generell wird inzwischen eigentlich immer Foul gegeben, wenn es so ausschaut, als wird ein Spieler umgerissen (weshalb Schauspielern gang und gebe ist und oft kaum mehr zwischen legitimen Fallen und Schwalben unterschieden werden kann). In der englischen PL wird das ja noch etwas laxer ausgelegt, wodurch z.B. Balacks Fußverletzung zum Abschied bei Chelsea nicht mal mit einer Karte an Boateng geahndet wurde.
44² 15. Oktober 2011 um 15:22
Ich sah das Problem in der unterlegenen Dortmunder Phase weniger im Aufbauspiel, eher in der Defensive. Als die Bremer das Spiel beruhigten konnten sie die Mittelfeldüberzahl ausspielen, deshalb bekam Dortmund keinen Zugriff mehr und konnte Mangels Balleroberungen auch keine Konter mehr fahren.
Kleines taktisches Detail: Owomoyela ging immer mal wieder im Defensivspiel eine Reihe nach vorn und gab kurzzeitig eine Art dritten Sechser. Hat nicht so richtig Wirkung gezeigt, weil das restliche Mittelfeld kaum drauf reagierte, meine ich. Aber das dürfte Klopps Idee gewesen sein, wie man der Unterzahl im Mittelfeld Herr wird. Ich meinte auch vor dem Spiel, dass ein 3-3-3-1 oder 3-2-3-2 sinnvoll sein könnte, das wurde damit ein wenig angesteuert. Mal sehen, ob das zukünftig noch konsequenter gemacht wird (von Bremer Gegnern im Allgemeinen und von Dortmund im speziellen).
Letzte Saison spielte Dortmund gegen Rauten ja immer 4-3-2-1. Interessante Entwicklung, dass das nicht mehr gemacht wird, sondern dass man auf die Dominanz im Zentrum verzichtet. Das birgt natürlich Vorteile im Konterspiel, aber bringt die angesprochenen Defensivschwächen mit sich. Ich glaube Klopp vertraut seinen Defensivspielern mehr und setzt darauf, dass Sie oft genug 1-1-Situationen für sich entscheiden, damit sich diese Strategie lohnt. Ging ja letztlich auch auf. Hummels und Bender räumen alles irgendwie weg und vorne trifft genau der zusätzliche Offensivspieler.
Und Bremens Gegenpressing in Überzahl ist n Witz. Der Konter zur Ecke war ja sensationellerweise ein Überzahlkonter von Dortmund. Arg viel scheint man aus der lächerlich schwachen Endphase gegen Hertha nicht gelernt zu haben.
Achja, hab ich schonmal erwähnt, dass ich „4-4-2 mit Raute“ für ne blöde Bezeichnung halte? 😉
TE 15. Oktober 2011 um 15:44
4-4-2 mit Mittelfeldraute ist auch ein sehr simplifizierter Ausdruck 😉
Meine Anmerkung zu Owomoyela: Ich habe das Thema im Artikel nicht aufgegriffen, weil ich nicht zu sehr ins Detail gehen und die Analyse strecken wollte. Ich bin der Meinung, dass die hohe Rolle Owomoyelas ein Schlüssel war, warum die Bremer mehr ins Spiel fanden. In dieser Phase ging Pizarro oft auf Linksaußen und okkupierte den Raum hinter Owomoyela. Die Bremer spielten den freien Pizarro an, der meist den Ball wieder nach hinten ablegen konnte. So konnten die Bremer hinter die Mittelfeldüberzahl (die Dreierreihe der Dortmunder war ja weiter vorne, wie du richtig festgestellt hast) kommen und den Ball besser laufen lassen, als es bei einem flachen Spielaufbau möglich gewesen wäre.
Ob es nun eine Vorgabe Klopps war oder Owomoyela einfach zu offensiv stand, sei dahingestellt. Fakt ist meiner Meinung nach, dass Owomoyela Ende der ersten Halbzeit zu viele Räume hergab. Meiner Meinung nach kein Zufall, dass er nach der Pause tiefer stand und seine Position mehr hielt.
44² 15. Oktober 2011 um 19:28
Naja, nach der Pause war’s ja ne andere Situation, weil man in Unterzahl auf Abwehrpressing zurückging.
Das mit Pizarro war mir so genau garnicht aufgefallen, aber stimmt, Bremen hat da viel über links attackiert. Vielleicht hätte Subotic konsequenter nach rechts verschieben müssen? Man muss ja Rosenberg nicht zu dritt stellen.
kudu 16. Oktober 2011 um 11:56
Meinst du, dass Dortmund versuchen könnte Barca zu kopieren und auf eine 3er Kette umsteigt in der Piszcek dann die Alves Rolle übernimmt und statt RV ROM spielt? Wäre sicherlich interessant.