Kurz ausgeführt: Mkhitaryans Genie im Pressing gegen Frankfurt

Nach den erfolglosen Flügelangriffen im Pokalspiel versucht es Frankfurt im zweiten Anlauf gegen Dortmunds Zentrum – und zerschellt an Mkhitaryan.

Das zweite Aufeinandertreffen zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund innerhalb einer Woche brachte ein Spiel mit viel taktischer Ähnlichkeit aber großen strategischen Unterschieden. Nachdem die Mannschaften im Pokal recht stabil waren, versuchten nun beide, im eigenen Spielaufbau kreativer zu werden.

Dortmund kombiniert über Schmelzer

Vor dem eigentlichen Punkt dieses Artikels, sei kurz auf die auffälligen Fortschritte des Dortmunder Offensivspiels eingegangen. Wo sie im Pokal noch hauptsächlich lange Bälle spielten und damit kaum Gefahr verursachten, bauten sie nun flacher und konstruktiver auf. Das wichtigste Mittel dafür war die vermehrte Nutzung der Außenverteidiger. Da Frankfurt dem 4-3-1-2 treu blieb, waren diese weiterhin frei.

BVB 4-0 EintrachtMeist ging es dann über Schmelzer nach vorne. Großkreutz agierte vor diesem als kombinierender Verbindungsspieler, während das technisch limitierte Duo viel Unterstützung aus dem Zentrum bekam. Lewandowski bestätigte seine jüngste Tendenz, nach links auszuweichen, oftmals bis zur Seitenlinie. Mkhitaryan gab den Balancespieler, der die entstehenden Räume bespielte. So bekam Dortmund deutlich konstantere Offensivpräsenz als beim ersten Spiel.

Dabei wurden sie jedoch vom laschen Pressing der Frankfurter begünstigt. Diese versuchten flexibel zwischen Mittelfeld- und Angriffspressing zu wechseln, doch warin in ihren Aufrückbewegungen schlecht organisiert. Meier unterstützte Rosenthal und Aigner noch sehr konstant und vorne stellten sie unterschiedliche Ordnungen her, dabei besetzten sie aber kaum die Breite. Wenn sich der BVB über Schmelzer lösen konnte, hatte dieser meist viel Raum und musste erst von den kaum nachrückenden defensiven Mittelfeldspielern angelaufen werden. Auch in dieser Bewegung fehlte die Kompaktheit, sodass sich zwischen Russ und den Halbspielern häufig große Räume auftaten.

Frankfurt will die Überzahl im Zentrum

Während das Spiel bei Dortmunder Ballbesitz also ein klares Muster auf eher niedrigem Niveau hatte, war es beim Frankfurter Aufbauspiel deutlich vielseitiger und interessanter. Vehs Elf versuchte wesentlich fokussierte, die Vorteile ihrer Raute auszuspielen. Die Besetzung des Mittelfeldzentrums wurde im Pokal noch hauptsächlich von den Halbspielern erledigt. Nun kippte jedoch Russ seltener ab und Rosenthal ließ sich oftmals weit zurückfallen. Die Eintracht hatte nominell also eine fünf-zu-drei-Überzahl im zentralen Mittelfeld. Wenn Mkhitaryan neben Lewandowski aufrückte gar fünf zu zwei.

Dementsprechend versuchte die Eintracht auch verstärkt, die ersten Pässe ins Zentrum zu bringen, um dann in der späteren Angriffsphase erst die Flügel zu bespielen. Dieser Plan klappte aber selten und entwickelte sonst auch kaum Effekt. Der BVB war fast durchgängig in der Lage, das gegnerische Spiel dorthin zu leiten, wo es hin sollte.

Basis dafür war die erste Pressinglinie aus Lewandowski und Mkhitaryan, die sich wie üblich diagonal zwischen Innenverteidigern und Mittelfeld positionierten, um dann flexibel aufzurücken oder zurückzufallen. So konnte sie konstant die Verbindung zu Russ kappen, solange sich dieser auf der Sechserposition bewegte, gleichzeitig die Halbräume in den Deckungsschatten nehmen und dann bei Frankfurter Positionierungsschwächen Druck machen. Die Frankfurter Bewegungen in diesem Bereich waren indes recht eindimensional. Lanig und vor allem Weis fokussierten sich eher auf die Verbindungszone zur Offensive und hatten wenig Präsenz in Aufbauräumen.

Mkhitaryan zwischen Deckungsschatten, Zugriff, Kompaktheit und horizontaler Absicherung

Dass Frankfurt jedoch auch über diagonaleres Spiel nicht vorwärts kam und der BVB auch bei Szenen innerhalb des Zentrums immer Zugriff hatte, lag vor allem an Mkhitaryan. Dieser agierte strategisch überragend und fand stets die richtige Positionierung, um die Eintracht aus den gefährlichen Zonen zu drücken.

Es gelang ihm regelmäßig, Frankfurts personelle Präsenz im Zentrum gegen sie zu verwenden. Die vielen Akteure in diesem kompakten Bereich führten zu recht engen Staffelungen. So waren auch die Zugriffspunkte für den BVB eng beieinander. Mkhitaryan positionierte sich dann oft so, dass er mehrere Spieler gleichzeitig abschneiden konnte – entweder über direkte Nähe, per Deckungsschatten oder per „potentiellem Deckungsschatten“, indem er sich zwischen Passwegen positionierte, um dynamisch beide zuschieben zu können.

Vier zentrale Spieler bei Frankfurt, zudem dringt Djakpa diagonal ein. Mkhitaryan sperrt jedoch gleich drei Spieler ab und Djakpa bleibt nur der Rückpass in die Innenverteidigung. Frankfurt (vor allem Lanig) aber auch nicht optimal positioniert.

Vier zentrale Spieler bei Frankfurt, zudem dringt Djakpa diagonal ein. Mkhitaryan sperrt jedoch gleich drei Spieler ab und Djakpa bleibt nur der Rückpass in die Innenverteidigung. Frankfurt (vor allem Lanig) aber auch nicht optimal positioniert.

Nicht nur die präzise Positionierung innerhalb der Räume, sondern auch die grundsätzliche mannschaftstaktische Bewegung war glänzend. Sein Wechsel zwischen Zehner- und Stürmerposition ist ohnehin ein wichtiges Mittel im Dortmunder Pressing. Speziell in diesem Spiel waren diese Entscheidungen besonders anspruchsvoll zu treffen und er reagierte darauf noch etwas flexibler als sonst. Zuweilen unternahm er sehr weite Läufe um nach Verlagerungen die wichtigen Verbindungsräume zu blocken. Er erkannte sehr gut, wann seine Präsenz wo benötigt wurde und welche Bereiche aktiv gepresst und welche passiv abgeschirmt oder geöffnet werden konnten.

Nach Djakpas Verlagerung: Mkhitaryan macht sofort den weiten Weg auf den ballfernen Innenverteidiger, sperrt wieder Russ ab und verhindert erneut das Eindringen ins Mittelfeld. Das prompte Verschieben des gesamten Dortmunder Blocks natürlich als wichtige Basis dafür.

Nach Djakpas Verlagerung: Mkhitaryan macht sofort den weiten Weg auf den ballfernen Innenverteidiger, sperrt wieder Russ ab und verhindert erneut das Eindringen ins Mittelfeld. Das prompte Verschieben des gesamten Dortmunder Blocks natürlich als wichtige Basis dafür.

Dabei gab es öfters auch einen sehr speziellen Mechanismus in Dortmunds Raumdeckung zu sehen, der in der laufenden Saison schon für Kontertore sorgte und für die Anpassungsfähigkeit sehr wertvoll ist. So schiebt Mkhitaryan bei sehr breiten Angriffen teilweise nicht klassich zum Ball (wobei er dann ohnehin oft „zu spät“ kommen würde). Stattdessen fällt er ballfern Richtung Mittelfeld zurück. Dadurch hat er erstens schnelleren Zugriff nach Verlagerungen und zweitens kann er bei Bedarf in die Mittelfeld-Kette zurückfallen. Das erlaubt den beiden Sechsern, unorthodox weit zu verschieben und damit torseitig mehr Kompaktheit herzustellen als üblich. Auf diese Weise konnte der BVB flexibel auf Ansätze von Halbraumüberladungen reagieren.

Mkhitaryan schiebt bei Madlungs Vorstoß nicht weiter nach links, sondern orientiert sich nach hinten zu Lanig. Gleichzeitig gutes Verhalten von Großkreutz, der Madlung über den Passweg zu Jung anläuft. So provozieren die beiden das Spiel in den kompakten Block über den Halbraum.

Mkhitaryan schiebt bei Madlungs Vorstoß nicht weiter nach links, sondern orientiert sich nach hinten zu Lanig. Gleichzeitig gutes Verhalten von Großkreutz, der Madlung über den Passweg zu Jung anläuft. So provozieren die beiden das Spiel in den kompakten Block über den Halbraum. Der Pass kommt auf Weis.

Weis lässt auf Jung prallen. Dortmunds Mittelfeld auf links nun enorm kompakt, die Horizontalabstände etwa die Hälfte der normalen Distanz. Dafür ist der ballferne Halbraum offen - falls dieser jedoch besetzt wird, kann Mkhitaryan mit hineinrücken. Per direkter Kombination über Rosenthal reagiert Eintracht auf die schwierige Situation sogar gut, doch verliert wegen kleiner Ungenauigkeit trotzdem den Ball in der Dortmunder Kompaktheit.

Weis lässt auf Jung prallen. Dortmunds Mittelfeld auf links nun enorm kompakt, die Horizontalabstände etwa die Hälfte der normalen Distanz. Dafür ist der ballferne Halbraum offen – falls dieser jedoch besetzt wird, kann Mkhitaryan mit hineinrücken. Per direkter Kombination über Rosenthal reagiert Eintracht auf die schwierige Situation sogar gut, doch verliert wegen kleiner Ungenauigkeit trotzdem den Ball in der Dortmunder Kompaktheit.

Resultat

Das Ergebnis war, dass die Dortmunder selbst bei nachlassender Intensität nach den ersten Treffern kaum ins Wackeln gerieten. Auch als Veh erst personell und dann taktisch umstellte (4-4-2 in der Endphase), verursachte das keine Anpassungsprobleme bei den Borussen. Stattdessen konnten sie die spielerische Herangehensweise der Frankfurter immer wieder umkehren und eroberten die Bälle frühzeitig. Vor allem Schmelzer und Großkreutz konnten ihre außergewöhnlichen Stärken einbringen und viele Konter initiieren.

Mkhitaryan demonstrierte in diesem Spiel seinen außergewöhnlichen Wert für das Dortmunder System. Aufgrund seiner teilweise mangelnden Einbindung und persönlicher Unkonstanz im Offensivspiel ist er in den letzten Monaten oft in der Kritik gewesen. Seine strategischen Fähigkeiten helfen jedoch (selbst bei schwacher Tagesform) der ganzen Mannschaft ungemein, was leider oft übersehen wird.

chicago_bastard 22. Februar 2014 um 17:43

Ich hatte gestern als ich diesen Artikel las ja noch überlegt, was dazu zu schreiben, hab mir dann aber gedacht ich guck mir erst mal das Spiel gegen den HSV an und beobachte das Pressingwunder mal genauer.

Und dabei wurde ich in meiner kritischen Ansicht mehr als bestätigt. Schön und gut, dass der Armenier stark im Pressing ist, das sind so ziemlich alle Dortmunder. Es hätte als Götze-Ersatz aber eher einen gebraucht, der auch mal Kreativität versprüht, wenn der Gegner defensiv gut steht und kein Umschaltspiel zulässt wie eben der HSV heute und schon so viele Mannschaften vor ihm in dieser Saison (Leverkusen, Hertha, Nürnberg, etc.). Klopp hat mit den beiden offensiven Neuzugängen komplett daneben gegriffen, es war absehbar, dass sein Plan einer reinen Pressingmaschine scheitern würde, da die Gegner nach 3 Jahren langsam mal merken würden, was man gegen den BVB vermeiden muss, nämlich dämliche Ballverluste im Vorwärtsgang.

Der BVB ist momentan eine erschreckend schlechte Mannschaft bei eigenem Ballbesitz. Die beiden offensiven Neuzugänge haben diese Tendenz noch verstärkt. Es ist selbst für eher schwach besetzte Mannschaften unfassbar einfach, gegen den BVB was zu holen.

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HW 22. Februar 2014 um 18:19

Ich hab die Zahlen nicht im Kopf, aber bei der Anzahl von Toren und Vorlagen kann man bei Aubawieauchimmermandasschreibt nicht voin einem Fehlgriff sprechen, auch oder gerade weil er noch nicht mal Stammspieler ist.
Auch Lewandowski hat ein Jahr Zeit gebraucht und Götze konnte man in einigen Phasen beim BVB eine eher schlechte Chancenverwertung vorwerfen. Daher sollte man die Vergangenheit nicht noch sachöner malen als sie gewesen ist und die Gegenwart nicht so schwarz sehen.
Das sind alles Spieler in einem Alter in dem sie noch viel dazulernen. Ihre Individualität darf man ihnen dann auch nicht absprechen, Mkhidernameistjanochkomplizierter ist halt keine Kopie von Götze.

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fussballdiaspora 24. Februar 2014 um 07:53

Man sollte auch die Verletzungen nicht einfach so übergehen, überhaupt kommen mir oft die Wechselwirkungen zu kurz.

Ein eingespieltes Team ist vor allem beim Gegenpressing-Monster kein Nachteil und zum Einspielen ist Dortmund respektive Mkhitaryan und Piszczek in dieser Saison nicht einmal in der Sommervorbereitung gekommen.

Und direkt im Anschluss an die Verletzung von Mkhitaryan hat sich Gündogan komplett verabschiedet, bis jetzt übrigens, falls das vergessen worden sein sollte.

Wenn man einen Blick auf die Leistungsdaten wirft, dann fällt auf, wie schnell die Einsatzzeit nach den ersten drei Spielern (plus Weidenfäller) fällt: Sahin, Großkreutz und Lewandowski haben fast immer gespielt, Mkhitaryan und Reus auch noch recht viel. Dann geht es bei den Einsatzzeiten rasant abwärts – sprich: Dortmund hat ziemlich ungewollt dauerhaft rotiert.

Einspielen geht so nicht; wenn dann noch die Interaktion zwischen Mkhitaryan und dem unersetzlichen Stürmer nicht recht harmoniert – wie soll das bitte funktionieren?

Wenn Kritik an der Personalplanung geäußert wird, sollte bedacht werden, dass auch Alternativen mit diesen Umständen konfrontiert worden wären – und ich staune über die Zuversicht, dass ausgerechnet alle anderen außer Mkhitarayan und Aubameyang damit zurecht gekommen wären.

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CP3 21. Februar 2014 um 18:28

Für mich bleibt er Mickiderpian. 2 gute Spiele am Stück ändern nichts.

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MR 21. Februar 2014 um 18:37

Hatte doch im Pokalspiel eh einen grottenschlechten Tag. Dennoch sehe ich da eher 20 gute Spiele am Stück.

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Majo 21. Februar 2014 um 18:27

Da hattest ja mal diesen Artikel über die Probleme des BVB mit einem Plan B, nicht wahr?! Dort wurde angerissen, das Probleme zwischen dem Spiel von Lewy und Miki bestehen. Ich finde in der Hinsicht, dass Lewys neuerdings so extrem ausweichende Bewegungen für einige Besserung gesorgt haben (wenn er sich auch schneller wieder vom Ball trennt). Es ist fast zu schade, dass die beiden nur noch ein paar Wochen zusammen spielen.

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MR 21. Februar 2014 um 18:33

Japp, das ist wesentlich stimmiger momentan. Deutete ich in besagtem Artikel ja auch schon mit dem Beispiel Stuttgart-Spiel an. Dennoch ergänzen sich beide nicht so richtig und haben dann in engen Szenen teils ein paar entscheidende Abstimmungsproblemchen. Von daher freu ich mich trotzdem eher auf die zukünftigen Synergien da vorn.

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TW 21. Februar 2014 um 18:03

Was für ein geiler Beitrag 😀

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F90games 21. Februar 2014 um 18:00

Mkhitaryans Stärken in der Arbeit ohne Ball sind ja immer wieder in der Saison zum Vorschein gekommen. Was mich in dem Spiel gegen Frankfurt ebenfalls beeindruckt hat, war das Spiel von Großkreuz! Besonders im Pressing hat mir das deutlich besser gefallen, als das, was Reus auf der Position sonst macht. Kann man daraus schon Schlussfolgerungen ziehen oder geht das als Ausreißer durch?

Ich würd mich außerdem über einen „Was wäre wenn“-Artikel freuen, für die Zeit nach Lewandowski. Vielleicht hab ich auch vorher nie drauf geachtet aber es kommt mir so vor, als würde sich Lewa immer mehr wie ein ausweichender/spielmachender Stürmer verhalten. Könnte man daraus eine Systemänderung ableiten für die kommende Saison? Sowas wie eine Viererkette im Sturm aus Großkreuz – Mkhitaryan – Reus – Aubameyang oder so ähnlich…Würd mich interessieren, ob das theoretisch funktionieren könnte oder ob man zwangsläufig einen Ersatz für Lewandowski braucht, um nicht auf die langen Bälle verzichten zu müssen…

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HW 21. Februar 2014 um 19:12

Wie, kommt Ibrahimovic nicht zum BVB?

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RM 21. Februar 2014 um 19:27

Mini-Diskussion: Die drei perfekten BVB-Stürmer – Ibrahimovic, Rooney, Pizarro?

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SCP-Poker 21. Februar 2014 um 19:35

Ibra wäre nicht ideal, da er im Pressing zu faul ist und wohl kein perfekter Konterspieler mMn.
Pizarro könnte wie auch Rooney mit seiner Spielstärke helfen, leider zu alt.
Wie MR schon mal angemerkt hat wäre Rooney wohl perfekt.
Lautstark/fleißig, Spielstark könnte dem BVB im Mittelfeldspiel mit seiner Beweglichkeit helfen und hätte so wahrscheinlich mehr Synergien mit Micki und dessen Läufen.

Also wenn ich die Wahl hätte dann wohl Rooney oder einen jüngeren Pizarro.

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RM 21. Februar 2014 um 19:39

Ach, Ibrahimovic müsste man nur zum Laufen bringen, der geht teilweise im Konterspiel wie im Pressing ganz nette Wege, wenn auch inkonstant in der strategischen Entscheidungsfindung (oder?). Wenn jemand Ibrahimovic zum Laufen bringen könnte, dann doch wohl Klopp. Alleine wegen dieses Versuchs würde ich ihn gerne sehen.

Ansonsten: Ein Balotelli in hypothetischer Topform mit Konstanz? Wobei man da auch einfach nach einem jungen Pelé verlangen könnte. Hui, der wäre ja lässig. Cristiano Ronaldo? Hach, ich sehe schon, das wird mein erster Thread im kommenden Forum.

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Zagłębie rules 21. Februar 2014 um 20:43

Ibrakadabra würde ich so nehmen wie er ist. Da würde ich nicht groß dran rumdoktern. 😉

Imrahil 21. Februar 2014 um 21:28

Bitte eine Funktion zum Abonnieren der Beiträge von ausgewählten Usern. 🙂

YX 21. Februar 2014 um 22:26

Ibra hat es in Bezug auf Guardiola mal formuliert: wie soll ein 2 m Mann mit 100 kg Gewicht zum 1500 m Läufer werden…. Diskussionen um Ibras Pressingfaulheit sind etwa so sinnvoll wie Diskussionen um Mario Cipollinis Probleme in Alp d huez zu gewinnen

deadflowers 22. Februar 2014 um 09:59

Realistischerweise kommt ja eher ein Ramos dazu. Wie würde der nach eurer Einschätzung da rein passen? Eher realistisch erschiene mir auch noch ein Benteke, der spielt jetzt nicht so die Wahnsinns-Saison und dürfte vielleicht zu bekommen sein. Fände eurer Meinung auch zu diesem Spieler sehr interessant.

mk 21. Februar 2014 um 21:21

Alle drei auf einmal? 😉
Vermutlich selbst wenn sie alle da wären taktisch nicht umsetzbar, aber alleine die Vorstellung… Ein feuchter Fußballtraum.

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RM 21. Februar 2014 um 22:26

Neee, einer und Kagawa und Kovacic noch sowie Gündogans Verlängerung, dann kann man schön wechseln. Mal Mkhitaryan über rechts, mal ganz vorne, mal auf der Acht, mal als Zehner, mal Doppelzehn, vielleicht mal eine Raute antesten, usw.

Aber wir schweifen ab. Im Forum dann.

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CF 21. Februar 2014 um 23:36

Oh Gott wie ich mich schon auf das Forum freue, dann werde ich wahrscheinlich nochmal doppelt so viel Zeit hier verbringen 😉

HW 22. Februar 2014 um 11:22

Mein Kommentar war zwar ironisch gemeint, aber die Frage gefällt mir.

Spielt Rooney noch oder verhandelt der nur neue Verträge? 300k pound per week ist ne ganz schöne Masse.

Der BVB könnte natürlich mit Reus eine ähnliche Angriffsreihe wie United eins mit Ronaldo aufbauen.

Die beiden anderen genannten haben ein kleines Alterproblem. Ein etwas jüngerer Pizarro währe wohl optimal.

Bei Ibrahimovic würde ich mich vor allem auf die Pressekonferenzen freuen. Als 100 kg Mann mit über 30, scheucht man dren nicht mehr so gerne ins Pressing. Aber, Spieler mit einer klassischeren Statur eines Stürmers sind für Mikhitaryan (oder Kagawa) angenehme Mitspieler.

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Zagłębie rules 21. Februar 2014 um 17:21

Mkhytarian der vermutlich am meisten unterschätzte Spieler nicht nur bein BVB sondern in der Liga 😉

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knorke 22. Februar 2014 um 08:51

Ich dachte den Titel hätte nochimmer Großkreutz inne 🙂

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Monogol 22. Februar 2014 um 14:43

Schmelzer! Großkreutz ist längst in aller Munde. Egal, Hauptsache ein Borusse .-)

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