Audi Cup – Tag 2

Am zweiten Tag des Audi Cups trafen im Finale der Gastgeber FC Bayern München und der FC Barcelona aufeinander. Im Spiel um Platz 3 standen sich der AC Mailand und der SC Internacional Porto Alegre gegenüber. Da dieses Spiel jedoch nur wenige interessante Aspekte bereit hielt wird im Text ausschließlich das Finalspiel analysiert.

FC Bayern München – FC Barcelona

Im Finale um den Audi Cup trafen zwei im Vergleich zum Vortag stark veränderte Mannschaften aufeinander. Heynckes tauschte fast die gesamte Mannschaft. Er ließ Ersatzmann Butt das Tor hüten, davor agierten in der Innenverteidigung die von vielen favorisierten Badstuber und Boateng. Rechts hinten durfte Rafinha starten, als Linksverteidiger spielte Contento. Davor bildeten Gustavo und Pranjic das defensive Mittelfeld, den linken Flügel beackerte Ersatzkapitän Olic, rechts spielte Neuzugang Usami. Zentral offensiv durfte der junge Alaba spielen, komplettiert wurde die Aufstellung durch Zweitligatorschützenkönig Petersen in der Sturmspitze.

Auch bei den Gästen fanden sich einige nicht allzu bekannte Namen in der Startformation. Stammtorhüter Valdes blieb im Kasten, davor spielten Busquets und Fontas in der Innenverteidigung. Als Rechtsverteidiger lief Jonathan auf, links hinten spielte Maxwell. Keita, Iniesta und Thiago agierten als das bekannte Mittelfelddreieck, die Weltmeister Villa und Pedro bildeten die Flügelzange und Soriano spielte auf der Mittelstürmerposition.

Heynckes mit ungewöhnlicher Defensivformation

Anders als üblich in einem Vorbereitungsspiel agierten die Bayern aus einer klar auf den Gegner abgestimmten Ordnung heraus. Das Münchner Spielsystem war in der Offensive das übliche 4-2-3-1, in der Defensive wählte Heynckes jedoch eine eher ungewöhnliche Formation. Vor der Viererkette spielten alle fünf Mittelfeldspieler auf einer Höhe und bildeten eine kompakte Fünferkette. Diese Formation erlaubte es den Bayern auf die gefährlichen Bewegungen beim CL-Sieger zu reagieren.

Zum einen konnte Olic dem offensiven Jonathan folgen und musste nicht zwangsläufig auf einer Höhe mit der Kette agieren, zum anderen konnten die drei zentralen Spieler eine Überzahl Barcelonas in der Zentrale verhindern und den sich immer wieder fallen lassenden Soriano aufnehmen. Überhaupt wirkte es in der Anfangsphase so, als ob die Gäste ernsthafte Probleme hätten ihr gefürchtetes Kurzpassspiel aufzuziehen. Der ballnächste Mittelfeldspieler schob immer wieder vor, um Druck auf den CL-Sieger zu machen, durch die vier verbliebenen Spieler blieb die Mitte dennoch kompakt. Zudem kamen Iniesta und Thiago nur sehr schwer ins Spiel.

Barcelona hat Probleme mit Münchner Defensivstrategie

Zunächst bauten die Katalanen ihren Spielaufbau so auf, dass sich der defensive Mittelfeldspieler Keita in die Abwehr fallen ließ und die Innenverteidiger entsprechend nach außen schoben. Dadurch konnte die eigentlichen Außenverteidiger extrem weit nach vorne schieben und so Druck auf den Seiten verursachen. Jedoch waren die Bayern bestens auf diese Strategie eingestellt und Olic und Usami folgten ihren Gegenspielern in die Tiefe, sodass kein Vorteil für Barca zustande kam. Nach etwa 30 Minuten dann stellten die Gäste um, Keita hielt nun seine Position im Mittelfeld und die Außenverteidiger schoben nicht mehr ganz so extrem vor.

Stattdessen herrschte nun in der Zentrale wesentlich mehr Bewegung, vor allem Iniesta und Thiago bewegten sich nun klüger und kamen dementsprechend besser ins Spiel. Doch immer noch hielt der Gastgeber gut dagegen, gerade Alaba überzeugte in der Defensive durch sein aggressives und dynamisches Anlaufen und sein sicheres Spiel in der Defensivformation. Heynckes hatte im Laufe der Vorbereitung etliche Male betont, dass sein Hauptaugenmerk auf der Defensive, besonders auf der größeren Kompaktheit, läge. Diese Zielsetzung erreichte er in der ersten Halbzeit beinahe vollständig, seine tiefstehende Mannschaft ließ das Kombinationsspiel des Teams von Pep Guardiola kaum zur Entfaltung kommen. Und trotzdem musste man nach einer Flanke des agilen Soriano das 0:1 durch einen Kopfballtreffer Thiagos hinnehmen.

Bayern offensiv zu harmlos

Zum zweiten Durchgang wechselten beide Trainer je einmal, an der Ausrichtung änderte sich jedoch nichts. Die im Laufe der ersten Halbzeit immer sicherer kombinierenden Katalanen kontrollierten das Spielgeschehen auch im weiteren Spielverlauf. Iniesta und vor allem der immer stärker werdende Thiago kontrollierten trotz numerischer Unterzahl das zentrale Mittelfeld, beide bewegten sich sehr viel und stießen dabei auch immer wieder in die Spitze vor. Die Münchner standen defensiv weiter gut, jedoch wurde nun deutlich, wie schwierig sie sich gegen die zusammengewürfelte Defensive Barcelonas taten. Trotz vieler Ballgewinne in zentraler Position kamen gegen einen aufgerückten Gegner kaum echte Torchancen zustande, Olic auf links und Usami auf rechts konnten sich gegen ihre Gegenspieler selten durchsetzen.

Lichtblicke in der Offensive waren Alaba und vor allem Petersen, der sich durch seine körperliche Überlegenheit immer wieder in Position bringen konnte und zu der einen oder anderen Torchance kam, diese aber ungenutzt ließ. Auch nach den Wechseln im Laufe der Halbzeit wurde der deutsche Rekordmeister offensiv nicht durchschlagskräftiger, obwohl mit Müller, Kroos und Gomez die individuelle Klasse auf den Offensivpositionen erhöht wurde.

Stattdessen war es erneut Thiago, der nach einer schönen Kombination am Münchner Strafraum den Ball aus 16 Metern in die obere rechte Ecke schlenzte. Anschließend verflachte die Partie zusehends, beide Teams schienen mit diesem Ergebnis leben zu können und riskierten offensiv nicht mehr allzu viel.

Fazit

In den zwei Spielen wurde deutlich, dass es beim FC Bayern immer noch etliche Baustellen gibt. Trainer Heynckes hat an der Defensivorganisation merklich gearbeitet, gegen einen nicht top-besetzten FC Barcelona präsentierte man sich defensiv zufriedenstellend. Offensiv war das Spiel gegen den AC Mailand aussagekräftiger als die zweite Begegnung, da man dort nur mit der wohl zweiten Garde antrat, jedoch bleibt festzuhalten, dass der eine oder andere für Spiele gegen den FC Barcelona noch nicht reif ist.

Dennoch kann man mit den gezeigten Leistungen einigermaßen zufrieden sein, auch wenn es defensiv wie offensiv noch etliche Baustellen gibt. Gerade die Innenverteidigung wirkte erneut alles andere als sicher und ließ sich durch die eigentlich bekannten Bewegungsmuster der Gäste häufig durcheinander bringen. Zudem muss sich der eine oder andere Akteur defensiv noch erheblich steigern, will man einfache Gegentore wie das 0:1 verhindern und eine erfolgreiche Saison bestreiten.

Nun gilt es die richtigen Spieler für das schwierige Pokalspiel gegen den überzeugenden Zweitligaaufsteiger Eintracht Braunschweig zu finden und weiter an den Schwachstellen zu arbeiten. Insgesamt scheinen die Münchner aber auf einem guten Weg.

Die Gäste aus Barcelona haben gezeigt, dass einige Spieler aus der zweiten Reihe ebenfalls großes Potenzial haben. Einige dieser Spieler dürften in naher Zukunft für Furore sorgen, allen voran „Xavi-Erbe“ Thiago überzeugte sowohl spielerisch als auch im Torabschluss und könnte in der neuen Saison weiter in die Stammelf drängen. Neben Thiago tat sichvor allem Stürmer Soriano hervor. Auf der Messi-Position zeigte er gute Ansätze. Ähnlich wie dieser hielt auch Soriano selten das Sturmzentrum, sondern bewegte sich horizontal und vor allem vertikal, sorgte damit für Verunsicherung bei den Münchner Innenverteidigern und war gut ins Kombinationsspiel eingebunden.

Auch in der neuen Saison wird es der FC Barcelona sein, den es zu schlagen gilt, will man die Champions League gewinnen, und es wird die Konkurrenz nicht gerade begeistern, wie sicher auch die Spieler aus der zweiten Reihe sich ins System einfügen und das typische Kombinationsspiel aufziehen.

datschge 30. Juli 2011 um 02:51

Usami ist ein Teufelskerl. In meiner Mannschaft wäre er gesetzt und alle anderen Spieler sollten eine Scheibe von ihm abschneiden (insbesondere was Initiative und Ausführung von Kombinationen sowie dem defensiv nach hinten Arbeiten angeht, ist darin auch schon gegen HSV im LigaTotal-Cup aufgefallen). Körperlich wird er hoffentlich irgendwann über 90 Minuten voll mithalten können.

Youtube, beste Szenen:
2:30 nach Ballgewinn zwei Spieler ausgespielt und noch aus der eigenen Hälfte heraus Alaba zu seiner 100%igen eingesetzt
3:27 gut Ball gehalten und unter Druck Zuckerflanke auf Petersen
3:57 Zuckerpass an zwei direkt angreifende Spieler vorbei

Antworten

Kroos39 28. Juli 2011 um 12:24

Ich kann nicht verstehen, warum Alaba und Petersen als Lichtblicke für die Offensive gesehen werden. Besonders Alaba war in der Defensive und im Spielaufbau stark, hat aber vorne die Zeit vertändelt und zu langsam auf die Flügel gespielt. Dann hat er noch eine sehr gute Chance liegen lassen. Und auch Petersens Leistung nach hinten waren deutlich besser als nach vorne.

Petersen war vorne sehr passiv. Einige Ideen seiner Mitspieler hat er nicht aufgegriffen und sich im Offensivspiel der Mannschaft zu beteiligen kam ihn auch nicht in den Sinn. Er spielt mir zu altmodisch. Er wartet im Prinzip nur auf Anspiele und versucht dann ein Tor zu schießen. Mir ist klar, dass er als Stoßstürmer sich weniger am Spiel beteiligen soll, als ein Hängender Mittelstürmer aber gar keine Beteiligung geht auch nicht. Ein Mittelweg wäre das Beste.

Der Lichtblick war für mich Usami. Viel nach hinten gearbeitet und vorne kaum Ballverluste obwohl er es immer mit mehreren Gegenspielern aufnehmen musste. Technisch ist er ein Ass. Er hätte mit den richtigen Mitspielern auch schön kombinieren können, aber Alaba und Petersen haben sich für sowas nicht wirklich angeboten.

Antworten

MB 28. Juli 2011 um 12:41

Für mich hat Alaba von den Offensivleuten die besten Ansätze gezeigt, auch wenn nicht alles geklappt hat. Defensiv war er auch stark, aber auch nach dem Umschalten hat er sich sehr gut bewegt, war meistens anspielbar, auch wenn dann mit Ball manches schief gegangen ist. Petersen war zwar am Spielaufbau kaum beteiligt, er strahlte aber für mich als Einziger so etwas wie Torgefahr aus, deswegen war auch er für mich ein Lichtblick. Usami hatte gute Ansätze, wirkte aber insgesamt körperlich ausgelaugt. Er hatte technisch wieder einige sehr gute Momente, dass er gut mit dem Ball umgehen kann ist bekannt, neue Lichtblicke habe ich bei ihm jedoch nicht ausmachen können, deswegen bleibt er unerwähnt.

Antworten

Kroos39 28. Juli 2011 um 13:48

Beim Umschalten war Alaba sehr gut, das stimmt. Aber vorm Strafraum war er schwach. Die „10“ ist wahrscheinlich zu offensiv für ihn.

Usami hat die gute Flanke geschlagen, die beinahe zu Petersen gekommen ist, und er hat den Pass zu Alabas Großchance gespielt. Für mich ein Lichtblick.

Was du zu Petersen sagst kann ich nicht nachvollziehen. „Torgefahr ausstrahlen“ ist keine Leistung und für mich auch eher eine inhaltslose Phrase.

Ich will aber auch nicht alles schlecht reden. Vieles ist in deinem Artikel sehr gut geschildert und hat mir weitere Aspekte des Spiels gezeigt, an die ich nicht dachte. Generell ist diese Seite super! Die beste deutsche Taktikseite, die ich kenne! Bravo!

Antworten

MB 28. Juli 2011 um 14:08

Es war nicht meine Absicht inhaltlose Phrasen von mir zu geben. Dass Alaba Lichtblicke hatte da sind wir uns dann ja anscheinend einig, Usami könnte man wohl unter Umständen auch nennen.

Petersen hatte meiner Meinung nach vorne einen schweren Stand, hat sich dennoch in den entscheidenden Szenen relativ gut durchsetzen können gegen die Innenverteidiger und sich so in den wichtigen Momenten gut bewegt und sich dadurch wertvolle Vorteile verschafft. Auch wenn er dann im Abschluss nicht erfolgreich war hat er sich zeitweise gut gegen seine Gegenspieler behauptet, zum ersten Mal auf internationalem Niveau. Das war meiner Meinung nach eine gewisse Bestätigung, auch wenn es bei ihm gerade bei dr Teilnahme am Kombinationsspiel noch hakt. Das ist aber auch ein Stück weit verständlich, kommt er doch aus der zweiten Liga von einer eher kämpferisch betonten Mannschaft, deswegen würde ich das nicht zu hoch hängen, da wird er sich in naher Zukunft noch stark weiterentwickeln.

Aber die Ansätze waren gerade in der Bewegung in Strafraumnähe deutlich zu sehen, deswegen wird er hier genannt.

Ich hoffe ich konnte die Phrase mit etwas Inhalt füllen.

Antworten

MB 28. Juli 2011 um 12:23

@brazzo

Danke für den Hinweis im Hinblick auf Thiagos Körpergröße, ich habs geändert.

@niklas

Beim Herausrücken eines IV bin ich mir nicht sicher, ob das Teil der Strategie war. Immerhin hat man durch die Positionierung des Mittelfelds erreicht, dass man einen freien Mann in der Zentrale zur Verfügung hatte, der meiner Meinung nach genau dafür zuständig war, Soriano aufzunehmen wenn dieser sich fallen lässt.

Deswegen habe ich dieses Herausrücken sehr kritisch gesehen, und ich glaube auch nicht, dass es in Heynckes Sinn war, denn immerhin geht damit die Kompaktheit in der Abwehrkette ein Stück weit verloren. Die IV sind ja auch nicht nur rausgeschoben, wenn sich ein Außenspieler sehr weit fallen ließ, das war nach meiner Beobachtung unabhängig voneinander.

Die Probleme mit dem Offensivpressing habe ich auch beobachtet, aber da der Fokus ganz offensichtlich auf der Defensive lag habe ich mich entschieden dies rauszulassen, genauso wie die taktischen Änderungen nach den Wechseln. Heynckes wollte anscheinend noch ein wenig weiter vorne agieren, vielleicht auch um zu testen wie das funktioniert, es dürfte klar geworden sein, dass man Barca kaum mit Angriffspressing oder Ähnlichem in Verlegenheit bringen kann, auch nicht die 2. Garde.

@44²

Die Ketten standen schon extrem in der eigenen Hälfte, jedoch sehr eng beieinander, sodass teilweise nicht mehr als 6 Meter zwischen Abwehr und Mittelfeld waren. Dadurch konnten die Barca-Spieler besser übergeben werden und die Offensivleute haben nur ganz selten Platz zwischen den Linien gefunden, da Barcelona wie immer ohne lange Bälle und Seitenwechsel gespielt hat hat das auch ganz gut funktioniert.

Antworten

Niklas 28. Juli 2011 um 11:25

Ich finde du hast noch paar Aspekte vergessen. Zum Einen, dass auch der Stürmer Petersen bei gegn. Ballbesitz sich sehr weit zurückfallen ließ um somit im MF eine Überzahl zu schaffen. Darüber hast du angesprochen, dass die Außen Usami und Olic sich sehr weit zurückfallen ließen. Da sie auch manchmal auf der Höhe der Abwehrkette waren und die AV einrückten, konnte ein IV aus der Abwehrkette herausrücken, um die Sturmspitze Soriano, der eine False Nine spielte, zu decken. Ein Problem der Bayern im Offensivspiel war sicherlich auch, dass sie keine LÖsung auf das starke Offensivpressing der Katalanen parat hatten. Das Dortmund Spiel aus der letzten Saison lässt grüßen. Hier hat Heynckes auch noch Arbeit vor sich, wie man gegen Gegner spielt, die mit Offensivpressing operieren und vor allem muss da die Spieleröffnung von hinten heraus verbessert werden. Darüber hinaus spielte Bayern nach den Wechseln Schweinsteiger und Co phasenweise auch ein Offensivpressing, dies war aber nicht ganz so effektiv, da man kaum Ballgewinne im vorderen Bereich vorzuweisen hatte. Dies führte auch zum 0:2, da die Offensivspieler vorne angriffen, aber Barca dieses Pressing gut umspielte und somit waren weiter hinten nicht genügend Bayern Spieler. Positiv war auch der Auftritt von Luiz Gustavo, da er gut in der Balleroberung war und auch beim Umschalten von DEfensive auf Offensive das Spiel schnell machen kann.

Antworten

Brazzo 28. Juli 2011 um 09:44

Auch wenn es ein Vorbereitungsspiel war ließen sich für mich einige Lehren ableiten:

1) Rafinha & Boateng haben gezeigt, dass sie körperlich und technisch alle Fähigkeiten mitbringen die nötige Stabilität geben zu können.

2) Gustavo war im Spiel gegen den Ball giftig, manches Mal bissl überhastet aber alles in allem zweikampfstark und heiß wie Frittenfett. Stellte sich als sehr unangenehmer Gegenspieler besonders für Iniesta heraus.

3) Usami hat ne verdammt geile Technik, ist ein beidfüßiger Dribbler und hat einen besitzt einen unnormal hohen Bewegungsspeicher. Man hatte das Gefühl er hat für jede Situation eine Lösung parat.

4) Statt Bela R. wäre mir Bela B. lieber. Zur Ehrenrettung von Contento sei gesagt, dass Thiago nicht 165cm groß ist, wie Bela R. doch fälschlicherweise annahm, sondern 172cm.

5) Barca wird nicht mehr eingeladen zu Spaßturnieren, wenn sie selbigen verderben.

Antworten

RIC LAOLA 29. Juli 2011 um 00:46

100% Übereinstimmung

1+

Antworten

44² 28. Juli 2011 um 02:12

Konnte das Spiel leider nicht sehen – wie hoch standen Vierer- und Fünferkette der Bayern? Das übliche Arsenal/Real-Konzept mit Fünferketter etwa auf Mittellinie und dann relativ großem Abstand zur Viererkette?

Antworten

j4g0 28. Juli 2011 um 11:12

Die 5er-Kette stand deutlich hinter der Mittellinie. Wenn die Mittelfeldreihe doch mal auf Höhe der Mittellinie aufgerückt ist, hat man auf 4-1-4-1 umgestellt, was angesichts des sich fallen lassenden Soriano auch sinnvoll schien und verhindert hat, dass Badstuber oder Boateng ähnlich weit aus der Kette gezogen wurden wie man es beim Liga Total! Cup beobachten konnte.

Antworten

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*