Australien: Erster Meistertitel für Adelaide United

3:1

Der leichte Favorit setzt sich in einem taktisch differenzierten A-League-Finale gegen die Western Sydney Wanderers durch.

Ihr mittlerweile elftes Jahr durfte die australische A-League in diesem Format 2016 feiern. Die Regular Season sah ein enges Hauen und Stechen um die vorderen Plätze mit engen Punktabständen. Nach Abschluss der Play-Offs setzten sich schließlich mit Adelaide United und den Western Sydney Wanderers genau jene zwei Teams durch, die auch nach der Ligarunde vorne gelegen hatten. Die Gäste hatten ein dramatisches Halbfinale erlebt, als sie gegen Brisbane Roar nach nicht einmal 25 Minuten 0:3 hinten lagen, aber u.a. durch drei Treffern nach Standards noch 5:4 n.V. gewannen. Im Finale trafen nun zwei Vereine aufeinander, die bisher jeweils noch ohne Meistertitel gewesen waren und ihre vorigen Endspiele allesamt verloren hatten, die Wanderers erst 2013 und 2014. Auch diesmal sollte dem Team von Tony Popovic der Titel nicht vergönnt sein, sondern Adelaides spanischer Trainerneuling Guillermo Amor – in den 90er-Jahren als Spieler ein Dauerbrenner beim FC Barcelona – durfte über den Sieg jubeln.

adelaide-wsw-2016-grandfinalZwischen dem 4-3-3 Adelaides und der 4-2-3-1-haften Anordnung bei den Wanderers ergaben sich viele direkte Zuordnungen, die für zahlreiche umkämpfte Duelle im Mittelfeld sorgten und klare Orientierungspunkte für Herausrückbewegungen im Pressing boten. So entwickelte sich in der Anfangsphase zunächst ein zerfahrenes Match, in dem beide Seiten zwar gelegentlich zu Ansätzen von Schnellangriffen kamen, aber noch keine Partei wirkliche Kontrolle herstellen konnte. Stattdessen prägten gerade zu Anfang viele lange Bälle das Bild, die jeweils mit bestimmten Fokuszonen und Bewegungsmustern verbunden waren.

Auf Seiten der Gastgeber zielte dieses Mittel vor allem auf die linke Seite ab: Mit dem auf links agierenden Sergio Cidio gab es einen großgewachsenen Außenstürmer und auch Djite als Neuner setzte sich oft dorthin ab, während Kamau ballfern seine Schnelligkeit einbringen sollte. Bei den Gästen aus Sydney war weniger die Charakteristik der Flügelspieler entscheidend, sondern der weit horizontal rochierende Mittelstürmer Santalab bildete den Fixpunkt. Lange Bälle – die aber keinesfalls ständig das Bild bestimmten – wurden von ihnen abwechselnd auf beide Seiten geschlagen.

Die anschließenden Situationen waren jene Momente, in denen Western Sydney ihre besten Grundstrukturen der gesamten Partie auslegte. Bei den Flügelszenen nach den langen Bällen bewegten sich ihre Offensivspieler harmonischer und aktiver als sonst, zeigten verschiedene Diagonalläufe. Santalab zeigte sich im Anschluss an sein Ausweichen weiterhin sehr umtriebig, Nichols ging immer wieder in die Tiefe, der ballferne Außenspieler sorgte für diagonale Sprints zur ballnahen Seite der Grundlinie. Gerade auf links entstand einige Male ansehnliche Bewegungsmuster, aus denen Sydney in der Anfangsphase offensive Dynamik und zunächst besser aussehende Torannäherungen entwickelte.

Feine Abstufungen der Kräfteverhältnisse

So deutete sich in der Phase bis etwa zur 20. Minute hin ein leichter Vorteil für die Gäste an, die nun mehr Spielanteile für sich verbuchen konnten. Statt klassischer langer Bälle auf die Flügel suchten sie nun häufiger auch weite Diagonalpässe auf den dortigen Außenverteidiger, der frühzeitig und attackierend bis an die letzte Linie schob. Auf diesem Wege wurde Adelaide vereinzelt überladen, da ihre offensiven Flügelspieler nicht immer direkt konsequent an den hinteren Block anschlossen. Über den horizontal weiträumig abräumenden und immer wieder bis ganz nach außen nachschiebenden Isaías sowie eine durchgehend geschickte Endverteidigung ließen sich viele Situationen für Adelaide aber letztlich entschärfen.

Überhaupt zeigten sich bei den Gästen schon früh auch spielerische Probleme zum Strafraum hin. Zwar gewannen sie nach den langen Bällen zunächst die Mehrzahl der Abpraller und verbuchten Raumgewinn über jene Diagonalpässe. Es blieb aber noch die Frage, wie sie die im vorderen Drittel entstehenden Situationen letztlich gewinnbringend nutzen konnten. Abgesehen von den sich erschöpfenden und außerdem nachlassenden Diagonalläufen gab es in dieser Hinsicht wenig Kreatives. Sie fokussierten sich stark auf Castelens Dribblings, doch letztlich zog die Offensivabteilung nur recht simpel in den Sechzehner und formierte sich mit zunehmender Dauer immer klarer bloß an der letzten Linie.

Kurz vor der Mitte des ersten Durchgangs bahnte sich langsam eine gewisse Verschiebung der Kräfteverhältnisse an. Dafür waren mehrere kleine Teilfaktoren ursächlich, die im Einzelnen mitunter gar nicht so wirkmächtig daher kamen. Eine erste Voraussetzung bestand darin, dass Adelaide etwas kohärenter gegen lange Bälle der Gäste nachschob, während Sydneys Sechser sich vorsichtiger staffelten. So oft nutzten die Wanderers dieses Mittel aber auch gar nicht. Es bestimmte keineswegs das gesamte Spiel, sondern wurde häufig erst dann mal eingesetzt, wenn die vorhandenen Versuche um spielerischen Aufbau sich an den gegnerischen Defensivreihen abmühten und zu keinen neuen Lösungen vorankamen.

Aufbauanpassung gegen das Wanderers-Pressing

Die weiteren Faktoren hatten den deutlich wichtigeren Anteil daran, dass das Pendel nun stärker in Richtung Adelaides ausschlug. Ein erster Punkt betraf kleine Anpassungen im Aufbauspiel der Mannschaft von Guillermo Amor, die sich zunächst ebenfalls schwer getan und neben den langen Bällen wenig Alternativen ins Angriffsdrittel hinein gehabt hatte. Sie litten dabei zunächst auch unter einem guten Pressing der Wanderers, die dafür wie auf der Gegenseite auf  viele Mannorientierungen zurückgriffen, es aber systematisch anders angingen als Adelaide. Die 4-2-3-1-Formation blieb in diesen Momenten prinzipiell erhalten, Stürmer und Zehner agierten gestaffelt voreinander.

Santalab sollte die gegnerischen Innenverteidiger trennen und auf die Seite lenken, während sich Nichols dahinter fast durchgehend an Isaías hielt. Durch diese leicht asymmetrische Staffelung ließ sich Adelaide zunächst zu sehr von Marrone und McGowan weg und auch noch schnell nach außen leiten. Dort hatte Goodwin dann Probleme, Optionen zu finden. Bei den Gästen rückten die Sechser zudem in der Anfangsphase klug nach: Andreu schob hinter Castelen weit nach außen, versuchte die Vorwärtspasswege zusätzlich zu versperren und Neville konnte dadurch tiefer bleiben. Aus der Folgestaffelung fand Adelaide anfangs kaum Entrinnen, vermochte daher auch die ballfern im Halbraum aufgehenden Räume nicht zu bedienen.

Adelaides anapassende Reaktion bestand darin, dass sich Isaías bei Ballbesitz zunehmend nach hinten zurückfallen ließ und mit den Innenverteidigern eine Dreierkette bildete. Dafür, dass dieses Mittel weit verbreitet ist, wirkt es in vielen Fällen gar nicht so besonders effektiv, doch hier handelte es sich um eine wichtige Umstellung: In der breiter gestaffelten ersten Linie visierten Adelaides Spieler die Halbräume um Santalab viel konsequenter an, so dass man die erste Reihe überwinden und dann effektiver Verbindung nach vorne herstellen konnte. Gelegentlich wurde noch Nichols etwas herausgezogen und insbesondere die beiden eigenen Achter waren nun unter all diesen Voraussetzungen einfacher einzubinden.

Adelaide mit aggressiverem Zugriff in den engen Momenten

Für die Schlüsselmomente der Begegnung von zentraler Bedeutung war schließlich die Tatsache, dass Adelaide in gruppentaktischen Bereichen letztlich zu dominieren vermochte. Bei längerer Spieldauer konnte diese gewisse Überlegenheit ganz einfach stärker hervortreten, sich quantitativ häufiger und damit effektiver auswirken. Das galt umso mehr, da das Pressing der Teams nicht bei den vielen Mannorientierungen stehen blieb, sondern trotz aller direkter Zuordnungen jeweils sehr gute Horizontalkompaktheiten zeigte. Die ballfernen Akteure rückten aufmerksam weit ein – bei Adelaide schob etwa Cirio manchmal gar zu unbalanciert nach innen – und hatten bei diesem Zusammenziehen ein passendes Timing.

So suchten beide Teams – auch in den etwas größeren, in Richtung mannschaftstaktischen Kontexten gehenden Szenen – bei losen Bällen, Gegenpressing-Momenten oder potentiell pressbaren Aktionen des Gegners engagiert die Herstellung der nötigen Situationskompaktheit um den Ball. Während die Wanderers dabei jedoch in den gut hergestellten Staffelungen letztlich einige Mal zu passiv blieben, zeigte sich Adelaide insgesamt gruppentaktisch zugriffsschärfer und fand gezielter den Übergang zum Druckmachen. In eng umkämpften Mittelfeldszenen brachte ihnen das oft kleine, aber entscheidende Vorteile, besonders ab Mitte des ersten Durchgangs. Manch einer mag sagen: Sie wollten es mehr und waren bissiger.

Außerdem traf dies zusammen mit einem gewissen Linksfokus im Spiel der Hausherren. Von rechts rückte nun Kamau etwas mehr ein und sorgte für Unruhe in zentraleren Zonen, vor allem aber schoben gelegentlich beide Achter zusammen in Richtung der linken Bahn hinüber. Die entstehenden Szenen waren dann meist eng gestaffelt, präsent besetzt und teilweise unübersichtlich. Bei solchen Gegebenheiten machte sich der effektivere gruppentaktische Zugriff der Roten bezahlt und war letztlich auch an beiden Treffern des ersten Durchgangs beteiligt. Dabei handelte es sich aber nicht um geduldig aus dem Ballbesitz herausgearbeitete Tore, sondern um Produkte des Pressings und Gegenpressings.

Beim 1:0 holten sie das Leder nach einem langen Ballwechsel, lösten die Szene über die Achter auf und brachen gegen die Mannorientierungen der gegnerischen Endverteidigung seitlich durch, wobei die Wanderers in ihrem 4-2-3-1 in den seitlichen Halbräumen keine Absicherung mehr hatten. Beim 2:0 nahmen sie nach einem Gegenpressingerfolg Dynamik auf und Kamau zog zentral einen Freistoß, den Isaías brillant verwandelte. Zwei weitere brenzlige Szenen entstanden ähnlich, doch ansonsten waren die Treffer fast die einzigen Chancen in Halbzeit eins. Konnte sich eines der Teams mal in die gefährlichen Zonen lösen, ging dieser seltene Ausschlag an den besseren Ballzugriff. Zudem brachte das zu jenem Zeitpunkt überraschende 1:0 Adelaide ein Momentum, das ihre Positivpunkte stärker hervortreten ließ.

Western Sydney durch Zustellen der Sechser lahmgelegt

In die andere Richtung taten sich die Wanderers schwer, den Aufbau kontrolliert durch das Mittelfeld hindurch zu gestalten. Die gelegentlichen langen Bälle konnten dann die Folge dessen sein. Vom gegnerischen Pressing wurden insbesondere ihre spanischen Sechser früh durch mannorientiertes Herausrücken der Achter zugestellt. Zwar hatten beide, vor allem Andreu, einige gute Momente am Ball, doch im Freilaufverhalten zeigten sie sich in vielen Phasen zu zurückhaltend, hätten weiträumiger agieren müssen. Häufig positionierten sie sich zu nah aneinander und konnten sich dadurch nicht entscheidend aus den gegnerischen Mannorientierungen befreien, etwa durch aggressiveres Anbieten in den Raum.

Dahinter schob bei den Hausherren zudem Isaías als staubsaugender Sicherheitsspieler horizontal weit durch den Raum, gab im richtigen Moment seine Zuteilung gegen Nichols auf und konnte aushelfen, wenn das Zustellen seiner Achterkollegen mal scheitern sollte. Da es den Gästen letztlich kaum kontrolliert gelang, ihre Sechser einzubinden, mussten sie immer häufiger schon früh nach außen eröffnen. Das war besonders schmerzhaft, da der einrückende Bridge im zweiten Drittel mehrmals recht frei im linken Halbraum war, aber fast immer übersehen wurde. Entsprechend konnte Adelaide außen ins Pressing übergehen und der Aufbau bei Western Sydney stockte, zumal Isaías´ Nachschieben den Raum zusätzlich verengte.

Auf rechts brachte Neville aus den wenigen Optionen zumindest einige Direkt- und Flügellinienpässe in den Lauf von Castelen, bei denen man von kleineren Schwächen im Kettenspiel der Abwehrreihe Adelaides profitieren konnte. Viel mehr als etwas Raumgewinn oder kleinere Dynamiken zum Strafraum sprangen wegen der geringen Folgeunterstützung aber nicht heraus. In der Phase nach dem 1:0 sorgte Adelaide im Zuge ihrer nun etwas tieferen Ausrichtung auch für eine kleine strukturelle Anpassung, mit der sie noch etwas mehr Stabilität generieren konnten. So zog sich Djite nicht nur wie die gesamte Sturmreihe weiter nach hinten zurück, sondern orientierte sich lose an einem der gegnerischen Sechser.

Dafür konnte sich etwa der ballferne Achter weiter zurückziehen, so dass zwischenzeitlich verschiedene 4-4-2(-0)-hafte Anordnungen mit versetzten Positionierungen im Zentrum entstanden. Daneben gab es sogar Momente, in denen sich der nominelle Mittelstürmer im Verlauf des Defensivablaufs tiefer aufhielt, als die Achter. Diese versuchten weiterhin die gegnerische Doppel-Sechs zuzustellen, überrückten dafür ihren in der Grundstaffelung nur leicht höheren und passiv bleibenden Sturmkollegen. Dieser wiederum konnte sich in Anpassung daran bei Bedarf etwas nach fallen lassen, Isaías unterstützen, kleinere Lücken stopfen oder situativ wieder zurück nach vorne schieben.

Zweite Halbzeit

Verglichen mit den im Endeffekt doch mehrschichtig gelagerten, differenzierten Kräfteverhältnissen des ersten Durchgangs, war der zweite Abschnitt wesentlich klarer angelegt. Das galt ebenso für den grundsätzlichen Plot des Spiels. Es lief letztlich darauf hinaus, dass sich Adelaide weiter – und teilweise überraschend weit und überraschend passiv – zurückzog, die Führung verteidigte und die Gäste aus Sydney mehr oder weniger mit solider Kost dagegen anspielten. Letztlich versuchten sie zwar viel, litten aber an den schon vor der Pause angedeuteten Problemen und hatten insgesamt wenig kreative Elemente zu bieten.

Am vielversprechendsten war noch dieses: Gegen das horizontal weite Einschieben Adelaides gelangen den Gästen im zweiten Drittel einige gute Verlagerungen in die ballfernen Halbräume. Durch enger absichernde Positionierung von Cirio hatte gerade Neville einige Male viel Platz, um etwa ab dem Anstoßkreis mit Raumgewinn nach vorne zu marschieren. Diese Momente waren für die Rückzugsbewegung Adelaides strukturell unangenehm und gehörten entsprechend auch zu den wenigen wirklich brenzligen Situationen. Im Großen und Ganzen schafften es die Wanderers eben nicht entscheidend, daraus gezielt etwas zu machen. Oft verloren sie durch die simplen Bewegungsmuster die Dynamik wieder.

Es funktionierte eher über die schiere Menge dieser Szenen, dass sich einige Fälle ergaben, in denen die Gäste aus der Situation heraus Ideen im Ausspielen entwickelten. Das war auch die Geschichte des Anschlusstreffers: Castelen stand in Unterzahl an der Strafraumkante, seine Kollegen  warteten auf einer Linie. Santalab kam in eine kleine Lücke mal etwas entgegen, konnte dadurch einen Kurzpass erhalten und diesen auf den gewissermaßen vorderlaufend nachstoßenden Neville zum Abschluss auflegen. Zu selten gab es aber vergleichbare Szenen und weitere Chancen. Auch die Einwechslung Vidosic´, dessen Zusammenspiel mit Bridge zuletzt oft ansehnlich gewesen war, half nicht mehr. Stattdessen sorgte Joker Pablo Sánchez nach einem Querschläger kurz vor Ende für das 3:1.

Fazit

Am Ende setzte sich die Mannschaft von Guillermo Amor nicht unverdient in diesem Finale durch und krönte damit eine Saison, die so katastrophal mit acht sieglosen Spielen begonnen hatte. In diesem Endspiel war es für den katalanischen Coach und seine Mannen ein Erfolg, der – trotz einzelner ansehnlicher Ballstafetten auf links im ersten Durchgang – nicht wirklich auf Dominanz und ausschweifendem Zusammenspiel gebaut war, sondern – was sich prinzipiell keinesfalls ausschließt – auf solidem Pressing und einem taktisch umfassend stabilen, in den entscheidenden Momenten zugriffsstarken Fundament.

Statistisch gesehen standen am Ende – wenngleich durch den zweiten Abschnitt verfälscht, da die Spielanteile zunächst ausgeglichen waren – 35 % Ballbesitz und 58 % Passquote. Trotzdem hatten sie zu dem Zeitpunkt ihre beste und schwungvollste Phase, als das Aufbauspiel mit einer kleinen Anpassung besser ans Laufen kam. In diesen Momenten sah man dann auch den Unterschied zu Western Sydney: Sie setzten die Bewegungen der Achter nach außen und der Flügel zur Mitte gezielter ein, hatten spielerisch die zumindest besseren, wenngleich diesmal nur sehr selten veredelten Ansätze.

Die zu passive und zu tiefe Herangehensweise in der zweiten Halbzeit – als Andeutung der Probleme bei Wegfallen des Dominanz- und Aufbausegments – hätte den Erfolg fast noch kaputt gemacht – und das gegen einen Gegner, der zwar in ähnlichen Bereichen überzeugte (Pressing, Horizontalkompaktheit, Einbindung langer Bälle), aber eigentlich kein besonders kreatives Offensivspiel darbot. In der Liga-Saison waren die Partien dieser Teams übrigens 1:1, 0:0 und 0:0 geendet. Trotzdem war es wegen der differenzierten Kräfteverhältnisse und der daraus entstehenden Vielfältigkeit der Situationen ein interessantes Finale.

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