Brandtgefährliche Leverkusener verspielen Führung gegen gute Kölner

1:1

In einem bezüglich des Rhythmus unruhigen Spiel erkämpfte sich der 1. FC Köln dank einer guten Defensivleistung und klugen Ideen in der Offensive einen Punkt. Leverkusen trat im ersten Durchgang zwar dominant auf, kam dabei aber kaum zu wirklich hochkarätigen Torchancen.

Zusammengefasst:

• Im ersten Durchgang kontrollierte Bayer Leverkusen den 1. FC Köln über das eigene hohe, aber passive Angriffspressing und suchte in der Offensive den Weg über die Flügel, ohne dabei besonders durchschlagskräftig zu sein.
• Kölns lineares Spiel in die Spitze und die auf Kompaktheit bedachte Ausrichtung in der Defensive erwiesen sich als grundsätzlich stabile Muster, um gegen die Werkself bestehen zu können.
• Die bewusste Nutzung langer Bälle im Spielaufbau während der zweiten Halbzeit der Kölner änderte die Spieldynamik zugunsten des FC.

 

Grundformationen und Spielideen

Aufstellungen und Offensivmuster zu Spielbeginn

Aufstellungen und Offensivmuster zu Spielbeginn

Die Kölner begannen, genauso wie die Leverkusener, sowohl mit, als auch gegen den Ball in der gewohnten 4-4-2-Grundordnung, wobei die Werkself diese in der Offensive eher als 4-2-3-1-Formation interpretierte. Das führte dazu, dass sich auf dem gesamten Spielfeld klare Zuordnungen ergaben, die beide Mannschaften auf unterschiedliche Art und Weise zu bespielen versuchten.
Dabei konzentrierte sich Bayer Leverkusen vor allem auf Flügel- und Halbraumüberladungen und versuchte, die durch Calhanoglus Rolle entstehende Überzahl im zentralen Mittelfeld zu nutzen. Mannorientierungen wollte man zudem über viele Rochaden der Offensivakteure aufbrechen.
Der 1. FC Köln hingegen versuchte über tiefe, idealerweise diagonal vorgetragene und direkt durchgespielte Mittelfeldkonter selbst zu Torchancen zu kommen. Gegen den Ball fokussierte man sich auf eine hohe Grundkompaktheit in der Endverteidigung. Bayer Leverkusen zeigte das bekannte, hohe 4-4-2-Mitteldpressing, in dem Kießling und Calhanoglu bereits die Kölner Innenverteidiger anliefen.

Leverkusens Weg über die eigene rechte Seite

Typische Aufbausituation bei Bayer Leverkusen: Sowohl Hilbert als auch Wendell sind aufgerückt und Bender kippt in den freien Raum zur rechten Seite heraus. Son rückt von seiner Seite ein und versucht, sich im Zwischenlinienraum anzubieten, während Bellarabi, Kießling und Calhanoglu diesen über ihre hohe Position zu öffnen versuchen.

Typische Aufbausituation bei Bayer Leverkusen: Sowohl Hilbert als auch Wendell sind aufgerückt und Bender kippt in den freien Raum zur rechten Seite heraus. Son rückt von seiner Seite ein und versucht, sich im Zwischenlinienraum anzubieten, während Bellarabi, Kießling und Calhanoglu diesen über ihre hohe Position zu öffnen versuchen.

Gerade in der Anfangsphase nutzten die Leverkusener im Spiel nach vorne häufig die eigene rechte Seite. Um sich dem Zugriff ihrer nominellen Gegenspieler zu entziehen, kippten sowohl Bender als auch Rolfes im Aufbau seitlich heraus und peilten dabei die Räume hinter den hohen Außenverteidigern Hilbert und Wendell an.
Sowohl Bellarabi als auch Son auf den beiden Flügelpositionen interpretierten ihre Rolle relativ einrückend, wobei Son sogar mehrmals mit auf die rechte Seite wechselte, um hier eine nominelle Überzahl herzustellen. Wenn nötig glich Hakan Calhanoglu auf der Zehnerposition dieses Einrücken Sons aus, indem er selbst auf den Flügel rochierte. Generell war es allerdings Wendell, auf den im Anschluss an die vertikalen Kombinationen auf Rechts in den Zwischenlinienraum verlagert werden sollte.
Auffällig am Leverkusener Angriffsvortrag bezüglich der letzten beiden Drittel war das schnelle und risikobehaftete Spiel in die vorderste Linie. Hier hatte man mit Bellarabi, Son, Calhanoglu und Kießling teilweise vier Spieler, die über ihre Positionierung versuchten, den Zwischenlinienraum zu öffnen. Vor allem Kießling diente meist als Zielspieler, der die langen Bälle aus dem Aufbau heraus so ablegen sollte, dass Bender und Rolfes im Kampf um zweite Bälle Vorteile gegenüber Vogt und Lehmann hatten.

Kölns Plan: diagonal ins letzte Drittel

Gegen Leverkusens hohes, aber insgesamt relativ passives Mittelfeld- bzw. Angriffspressing hatte der 1. FC Köln Probleme, das Spiel über die beiden Sechser Lehmann und Vogt zu eröffnen bzw. versuchte dies erst gar nicht. Stattdessen blieben beide zunächst in ihrer hohen Grundposition und Wimmer sowie Maroh suchten den Kontakt zu Torhüter Horn, der dann oftmals Ausgangspunkt der Spieleröffnung war. Die dadurch entstandene breitere Positionierung der beiden Innenverteidiger ermöglichte diesen, die hohen Außenverteidiger nach Verlagerungen in der ersten Aufbaulinie im zweiten Drittel anzuspielen. Von dort suchten Hector und Brecko dann schnell den Weg in die vorderste Linie, wo Ujah als eine Art Zielspieler für die flachen Zuspiele diente. Hier versuchten die Kölner dann, über einfache Flügelkombinationen und Hereingaben zur Mitte oder nach Verlagerungen im letzten Drittel zum Torerfolg zu kommen.
Grundsätzlich unterschieden sich die Offensivmuster der Kölner dabei von Seite zu Seite. Hectors breite und lineare Spielweise auf dem linken Flügel ermöglichte Gerhardt, der auch als Sechser zum Einsatz kommen kann, eine eingerückte und spielmachende Positionierung, die dieser nutzte, um als Verbindungsspieler ins letzte Drittel zu fungieren. Ujah balancierte dieses Einrücken dann aus, wenn Gerhardt zur Mitte schob und Hector noch nicht bis ins letzte Drittel aufgerückt war.
Auf der rechten Seite agierte Risse in der Endphase der Angriffe über seine breite Positionierung eher als Raumöffner denn als Verlagerungsoption. Brecko zeigte sich genauso wie Hector offensiv aktiv, war dabei allerdings nicht so stark auf den Flügel fokussiert, wie der deutsche Nationalspieler, sondert orientierte sich auch immer wieder in den Halbraum. Osako half als spielmachendes Element bei der Anbindung der Angriffe an die Mitte.

Beide Mannschaften mit hohen Ballbesitzanteilen im ersten Drittel

Typische Aufbausituation beim FC Köln: Sowohl die Sechser als auch die Außenverteidiger stehen hoch und halten keine Bindung zu Wimmer und Maroh in der Innenverteidigung. Gerhardt steht ballnah eingerückt und Horn bildet die zentrale Station einer Dreierkette im Aufbau.

Typische Aufbausituation beim FC Köln: Sowohl die Sechser als auch die Außenverteidiger stehen hoch und halten keine Bindung zu Wimmer und Maroh in der Innenverteidigung. Gerhardt steht ballnah eingerückt und Horn bildet die zentrale Station einer Dreierkette im Aufbau.

Weil Ujah und Osako im Pressing kaum aggressiv aus der Formation herausschoben und stattdessen in absichernde Positionen liefen, entwickelte das Kölner Pressing wenig Zugriff auf den Leverkusener Spielaufbau. Diese konnten den Ball so immer wieder ohne großen Druck im ersten Drittel zirkulieren lassen. Zugriff stellte die Stöger-Elf dann erst im zweiten Drittel her, wenn Bayer seine Angriffe bis hierhin vorgetragen hatte.
Gegen Bayers 4-4-2-Pressing setzten die Kölner gerade in den Minuten nach der Anfangsphase sehr stark auf die Bildung einer Torwartkette im Aufbau. Weil Leverkusen über Kießling und Calhanoglu den zentralen Sechser- und Achterraum versperrte, musste man hier oftmals den beschriebenen Weg über die Außenverteidiger suchen, oder wählte den langen Ball in die letzte Linie, um anschließend zu versuchen, im Kampf um zweite Bälle erfolgreich zu sein.
Aus dieser Konstellation ergaben sich zu Spielbeginn und im Verlauf der ersten Halbzeit viele Spielphasen, in denen beide Mannschaften lange Ballbesitzzeiten im ersten Drittel zu verbuchen hatten.

Nach der Halbzeit: Kölns bewusste Nutzung langer Bälle ändert die Spieldynamik…

Nachdem die Kölner trotz des Elfmeters für Bayer Leverkusen kurz vor der Halbzeitpause, bei dem Calhanoglu an Horn scheiterte, mit einem Unentschieden in die Kabinen gehen durften, änderte Peter Stöger mit Beginn der zweiten Halbzeit die Aufbaumuster seines Teams und setzte zunächst verstärkt auf lange Bälle. Ujah diente dabei weiterhin als Zielspieler, während Osako hauptsächlich für die Besetzung des Sturmzentrums zuständig war. Im Anschluss an gewonnene zweite Bälle oder an Direktablagen Ujahs verlagerten die Kölner zielstrebig auf die Außenbahnen und suchten direkte Durchbrüche über Risse und Gerhardt.
Die Folge dieser veränderten Spielweise der Kölner im Aufbauspiel war, dass Leverkusen über das eigene Pressing kaum mehr Einfluss auf den Aufbau der Domstädter nehmen konnte und sich stattdessen in direkten Duellen in der eigenen Hälfte aufreiben musste. Darüber hinaus zwang die konsequente Nutzung der langen Bälle Bayer dazu, insgesamt tiefer und vertikal kompakter zu verteidigen, was gleichzeitig einen Nachteil bei offensiven Umschaltaktionen darstellte.

…und trotzdem erzielt Bayer die Führung

Trotz der eigentlich guten Absicherung des defensiven Umschaltmomentes seitens der Kölner gelang es den Leverkusenern im Anschluss an einen Einwurf und den folgenden Schnellangriff in der 60.Minute den Führungstreffer zu erzielen. Torschütze war dabei Julian Brandt, der in der 54.Minute für Son eingewechselt wurde und diesen zunächst positionsgetreu ersetzt hatte.
Wenige Sekunden vor dem Treffer hatte Roger Schmidt mit der Einwechslung von Josip Drmic, der für Kapitän Simon Rolfes ins Spiel kam, die formative Ausrichtung auf eine klarere 4-4-2-Grundordnung geändert. Dies hatte zur Folge, dass Bender auf der linken Seite und Calhanoglu auf Rechts, die Doppelsechs bildeten. Bellarabi und Brandt tauschten kurzerhand die Seiten, während Kießling als rechter und Drmic als linker Stürmer agierte. In der 64.Minute schöpfte Schmidt sein Wechselkontingent dann vollends aus. Für den verletzten Papadopoulos kam Tin Jedvaj in die Partie.

Höheres Anlaufen im Pressing und weitere Anpassungen Stögers

Nach dem Gegentreffer schoben Osako und Ujah im Pressing weiter nach vorne und setzten Leverkusens Innenverteidiger bereits im Spielaufbau unter Druck. Bayer reagierte auf diese veränderte Spielweise mit vermehrten langen Bällen aus der Innenverteidigung auf Zielspieler Kießling.
In der 67.Minute ersetzte Stöger Gerhardt dann durch Peszko, der deutlich breiter agierte als sein Vorgänger. Hector konnte im Halbraum so immer wieder aufrücken und das Angriffsspiel der Kölner sowohl durch Vertikalsprints als auch als durch diverse Ballaktionen unterstützen.
Mit der Einwechslung des Norwegers Finne für Brecko in der 77.Minute gingen mehrere Veränderungen in der Positionsbesetzung einher. Osako agierte von nun an auf dem rechten Flügel, während Risse auf die Position des rechten Verteidigers rückte. Finne und Ujah bildeten das Sturmzentrum. Um die Offensive Durchschlagskraft weiterhin zu erhöhen, kam in der 82.Minute dann noch Nagasawa für Lehmann, der dessen Part in den ersten Sekunden nach seiner Einwechslung und vor dem Ausgleichstreffer durch Finne als Zehner in einer 4-1-3-2-Formation interpretierte, um anschließend wieder konservativer zu agieren.

Fazit

Über 90 Minuten betrachtet dürfte das Unentschieden zwischen beiden Mannschaften ein gerechtes Ergebnis sein. Dabei hätte die Leverkusener bezüglich der besseren, aber vergebenen Chancen – allen voran der verschossene Elfmeter von Calhanoglu – das Spiel mehrmals zu ihren Gunsten entscheiden können.

Christian 15. September 2015 um 09:00

Wann gibt es denn mal was aktuelles über Leverkusen?

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David 27. April 2015 um 13:23

Puh, ich kann mich mit eurem Fazit überhaupt nicht anfreunden. Leverkusen hatte im zweiten Durchgang – abgesehen vom Tor – 2 gute Chancen, einmal den zu unrecht abgepfiffenen Einsatz von Bellarabi gegen Brecko und einmal den Kopfball von Kießling nach abgefälschtem Ball im Strafraum, wo Horn zu spät kommt.

Dem gegenüber stehen u.a. der Freistoß von Risse, der Distanzschuss von Risse und Ujah’s Kopfball sowie Vogt nach Eckball. Dazu noch weitere 2-3 ebenfalls gute Gelegenheiten. In den letzten 15 Minuten war Köln wirklich drückend überlegen, das findet mir hier in der Analyse und vor allem im Fazit viel zu wenig (genauer: gar keine) Erwähnung.

Fragt mal zufällig ausgewählte Bayer-Fans, jeder wird bestätigen, dass Leverkusen keinesfalls die „besseren Chancen“ hatte und niemals in der Lage war „das Spiel mehrmals zu ihren Gunsten [zu] entscheiden“.

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RT 27. April 2015 um 13:52

Kein Problem, dass du dich mit meinem Fazit nicht so recht anfreunden kannst, wir können ja darüber diskutieren 😉

Mit den „besseren Chancen“ meine ich im Speziellen den Elfmeter von Calhanoglu und die Chance von Bellarabi, die mMn zu unrecht abgepfiffen wurde (lässt sich aber natürlich drüber streiten). Bei beiden Situationen hätte Bayer die Spieldynamik deutlich zu ihren Gunsten beeinflussen können (beim möglichen Elfmetertor hätte Schmidt dann in der Halbzeitpause Anpassungen treffen und vllt eine insgesamt passivere Herangehensweise anordnen können; der mögliche Treffer von Bellarabi hätte die gute Phase der Kölner vermutlich beendet).

Mit „besseren“ Chancen für Bayer mein ich:

-besser im Sinne ihrer positiven Auswirkung auf die Spieldynamik
-besser im Sinne von qualitativ hochwertiger (und da denke ich waren das tatsächlich die beiden besten Chancen nach den Toren)

Ich stimm dir aber schon zu, dass Bayer es jetzt verdient gehabt hätte, das Spiel zu gewinnen, weil sie so viele Chancen gehabt hätten. Trotzdem denke ich, dass sich Bayer vermutlich mehr über das Unentschieden ärgert, als Köln.

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DAF 27. April 2015 um 14:05

Bei der Elfmeterszene ist natürlich zu bedenken, dass ein Elfmeter keine wirkliche herausgespielte Torchance ist. Theoretisch kann man einen Elfer bekommen, ohne in der fraglichen Szene überhaupt eine noch so kleine Torchance gehabt zu haben. In diesem Fall tu ich mich schwer damit, aufgrund des Elfmeters von einer Überlegenheit von Leverkusen zu sprechen…

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August Bebel 29. April 2015 um 10:18

Man kann außerdem noch bemängeln, dass der Elfmeter völlig unberechtigt war.
Ich würde sagen, Bayer war in der ersten Halbzeit besser, der FC in der zweiten. Insgesamt hatte Bayer vielleicht die etwas besseren Möglichkeiten, aber das Spiel war recht ausgeglichen. Dass Kölner mit dem Remis eher zufrieden sind als Leverkusener, liegt einfach an der Tabellensituation und daran, dass man als FC-Fan schon positiv überrascht ist, wenn es gelingt, einen Rückstand aufzuholen, egal gegen wen.

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JH 22. Mai 2015 um 08:04

Aufgrund der Tabellensituation mag Köln mit dem Unentschieden zufrieden gewesen sein, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß Stöger unter rein sportlichen Gesichtspunkten mit dem Unentschieden zufrieden war. Dafür hat der FC gg. eine technisch überlegene Mannschaft viel zu gut gespielt.

Die Formulierung mit den „besseren Chancen“ bezogen auf den Elfmeter halte ich für unglücklich.

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JuergenL 27. April 2015 um 11:57

Die Analyse passt. Zwar hatten die Leverkusener den Elfmeter, aber das sie insgesamt die besseren Chancen hatten, habe ich nicht gesehen. Der Freistoss und der Heber von Risse, Vogt im 16ern etc.

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Razor 27. April 2015 um 11:02

Wieso findet ihr Brandt eigentlich so geil?? 😀

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mk 27. April 2015 um 11:26

Um dir die Frage selber zu beantworten, empfehle ich, zehn Minuten lang auf Brandt zu achten wenn er spielt. Dann sollte sich das erledigt haben ;). Wobei auch fünf reichen könnten.
Dem fließt an manchen Tagen die Kreativität einfach aus jeder Pore seines Körpers. Und dann noch ein paar andere verrückt starke Eigenschaften.

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buchling 27. April 2015 um 10:50

Eine sehr lesenswerte Analyse, vielen Dank!
Vor allem gefällt mir der Hinweis auf die unterschiedlichen Spielaufbaumuster der Kölner sehr gut. die Kurzzusammenfassung am Anfang der Beiträge bitte unbedingt beibehalten!

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HK 27. April 2015 um 09:50

Schöne Analyse. Mir gefällt der Gedanke eine kompakte Zusammenfassung an den Anfang zu stellen. Vor allem wenn man das Spiel nicht gesehen hat ist das ein guter Einstieg.

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Max 27. April 2015 um 12:52

Möchte ich auch gerne positiv hervorheben.

Schade, dass Leverkusen die Konter schlussendlich schwach ausspielte. Sieg wäre drin gewesen, auch wenn der Punkt für Köln eine faire Belohnung für eine gute Leistung sein dürfte.

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Sailor 27. April 2015 um 01:28

Brandgefährlich hat übrigens nichts mit Brandt-Zwieback zu tun…

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blub 27. April 2015 um 02:24

„Gießen sie Wasser auf die verbrandten Stellen“

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