Verrücktes Fehlerspektakel im Weserstadion

3:5

Effizient wie eh und je holte die Wolfsburger Offensivmaschinerie um Bas Dost den SV Werder Bremen im Duell der erfolgreichsten Rückrundenmannschaften zurück auf den Boden der Tatsachen. Individuelle Fehler verhindern, dass die Gastgeber sich für eine gute erste Hälfte belohnen.

Ein Konterspiel ohne Fin Bartels ist möglich, aber sinnlos

Werder plagten an diesem Sonntagabend erhebliche Personalsorgen: Nicht nur fehlten der aufbaustarke Innenverteidiger Alejandro Galvez und der in der Balleroberung starke, zuverlässig absichernde Sechser Philipp Bargfrede, mit Fin Bartels, der eine Gelbsperre absitzen musste, vermissten die Bremer auch einen Schlüsselspieler im Umschalt- und Konterspiel.

Bartels intelligente Positionsfindung im offensiven Umschaltmoment, sein raumdeuterhaftes Andribbeln ungeordneter Defensivstrukturen und seine gedankenschnelle Entscheidungsfindung zeichnen ihn als weiträumigen Umschaltzehner im Bremer 4-3-1-2 aus, der besonders in Unterzahlkontern gegen individuell überlegene Gegner wertvoll sein kann. Dieses Element hätte gerade gegen die gegen den Ball häufig mit einigen Mannorientierungen agierenden Wolfsburger für Gefahr sorgen können und den Bremern eine womöglich etwas defensivstabilere Ausrichtung ermöglicht, in der Zlatko Junuzovic wie gegen Leverkusen vorgezogen als zweite Spitze neben Selke oder di Santo im Angriffspressing hätte agieren können, um Platz für einen absichernder agierenden linken Halbpositionsspieler zu machen.

Ohne diese Option jedoch entschied sich Skripnik für eine mutige, kombinative Variante mit zwei klaren Spitzen und Levin Öztunali als Zehner, der sich immer wieder in Richtung von Flügeln und Halbräumen bewegte, sowie – etwas überraschend – für Janek Sternberg als linken Verteidiger, der eine pressingresistentere, in kleinräumigen Kombinationen präzisere und etwas schnellere Alternative zum umschaltstarken, physisch präsenteren und im Stellungsspiel gerade bei hohen Bällen konstanteren Santiago Garcia darstellt.

Grundformationen

Grundformationen

Aufgrund der defensiven Unsicherheiten Sternbergs gegen einen solchen Gegner durchaus ein Vabanquespiel, jedoch Ausdruck eines aktiveren Bremer Offensivansatzes. Als weitere Startelfveränderung rückte Prödl neben Vestergaard in die Viererkette, Lukimya fehlte verletzt. Formativ setzte man grundsätzlich auf die übliche Raute, wenngleich die linkslastige Asymmetrie in dieser Partie vor allem im Pressing und der höheren, teils in den Zehnerraum eingerückten Positionierung Junuzovics zu erkennen war, nicht jedoch in einem expliziten Linksfokus des Bremer Offensivspiels.

Wolfsburg: Rotation nach englischer Woche, flexible de Bruyne-Rolle

Wolfsburg verzichtete ebenfalls auf einige Stammspieler, tat dies jedoch freiwillig: Nach dem Europa-League-Rückspiel am Donnerstagabend in Lissabon schonte Dieter Hecking mit Robin Knoche, Andre Schürrle und Ricardo Rodriguez drei Stars. Dafür rückten Timm Klose und Marcel Schäfer in die Viererkette.

Offensiv organisierten sich die Gäste in einer interessanten Mischformation, die formativ mal mit einem 4-2-3-1, dann mit einem 4-2-2-2 oder gar einem 4-2-4 zu beschreiben war: Maximilian Arnold pendelte linksversetzt neben Bas Dost als Zehner und situativ zweite Spitze, Caligiuri spielte einen tororientiert einrückenden Linksaußen und Kevin de Bruyne hielt sich auf dem rechten Flügel auf, wo er im Aufbau phasenweise etwas tiefer agierte oder sich gegen den Ball am höher aufrückenden Junuzovic orientierte, im Angriffsdrittel dann jedoch häufig einrückend vorstieß, während Vierinha als Rechtsverteidiger die Breite gab.

Schäfer spielte auf der gegenüberliegenden Seite einen ähnlichen Part, wählte jedoch schneller die Hereingabe als der kombinationsorientiertere Portugiese. Im Mittelfeldzentrum kontrollierte Luiz Gustavo den Sechserraum, während Guilavogui als umtriebiger Achter eine unterstützende und verbindende Rolle innehatte.

Aggressive Bremer und kurios gute Chancenverwertung

In der ersten Hälfte zeichnete sich eine typische Werder-Partie ab, in der Wolfsburg stilistisch ähnlich dagegenhielt: Beide Teams wählten ein aggressives Angriffspressing, wodurch Phasen tiefer Ballzirkulation anfangs selten waren und sich ein vertikales, für den Zuschauer höchst unterhaltsames Spiel ergab. Die Bremer agierten erneut in einer flexiblen 4-3-1-2-Grundformation, in der Selke und di Santo die Wolfsburger Innenverteidiger oder Diego Benaglio anliefen, während Levin Öztunali sich zwischen den Wolfsburger Sechsern positionierte, um im Falle eines Aufbaus über die Außenverteidiger unterstützend auf die jeweilige Seite zu rücken.

Auch die Bremer Halbpositionsspieler störten die Gäste früh, teilweise attackierte man die Wolfsburger Außenverteidiger schon vor der Mittellinie, statt sich abwartend an den offensiven Außenspielern zu orientieren. So zwang man die Wolfsburger teils zu unpräzisen, weiten Bällen. Ein verunglückter Abschlag Benaglios unter Pressingdruck führte beispielsweise zum Bremer Ballgewinn vor dem 1:0, das nach einem starken Dribbling Gebre Selassies in den Halbraum sowie einer effektiven Finte Öztunalis nach Hereingabe der Leverkusener Leihgabe vom häufig zentral einrückenden, nachstoßenden Junuzovic abgeschlossen wurde.

Veränderte das die Spieldynamik? Eher nicht, denn im direkten Gegenstoß kassierten die Bremer das unnötige 1:1: Raphael Wolf unterschätzte eine scharfe Hereingabe Schäfers und ließ sie zu Caligiuri prallen, der ungestört einschieben konnte.

Die erneute Bremer Führung fiel eben so postwendend wie simpel, nachdem ein langer Ball hinter die Wolfsburger Sechser per Kopfballverlängerung auf den nach rechts ausweichenden Öztunali gespielt wurde, dessen erneute Hereingabe nach schwacher Strafraumverteidigung der Wolfsburger aus kurzer Distanz von di Santo verwertet wurde.

Der auf den Wolf presst und Wolfsburger Positionsanpassungen bis zur Pause

Es sollte offenbar ein Spiel der simplen Mittel werden – zumindest der Ausgleich zum 2:2 seitens der Wolfsburger war jedoch ein Beispiel für die potentiell interessanten Offensivmechanismen im schwer in Zahlen zu fassenden Mischsystem der Wolfsburger. So schien es eine Anweisung Heckings zu sein, den am Ball unterdurchschnittlichen Wolf aggressiv zu pressen, sobald dieser in Ballbesitz geriet.

Dies übernahm zumeist Arnold, der auf gleicher Höhe mit Dost oder leicht in den Zehnerraum zurückfallend das offensive Zentrum mitbesetzte und als aktive, dynamische Pressingspitze Druck ausübte. In der 18. Spielminute kam man dann – ähnlich der Situation vor dem 1:0 auf der Gegenseite – auf diese Weise zu einem Ballgewinn nach einem unpräzisen Abschlag. Der in seiner Kombinationsstärke gerne unterschätzte, situativ zurückfallende Dost brachte nach einer Eröffnung des schnell umschaltenden Vierinha gegen zwei Gegenspieler eine technisch anspruchsvolle Weiterleitung auf den etwas eingerückt stehenden Rechtsaußen de Bruyne an, der besser zum Ball stand als Bremens Sternberg und eine Hereingabe zum passend eingelaufenen Arnold spielte, der – begünstigt auch durch Wolfs antizipative Schwächen im Einschätzen von Spielsituation und einem damit einhergehenden Stellungsfehler – den erneuten Ausgleich köpfte.

Erst nach der dritten Bremer Führung, der ein abgefälschter Distanzschuss nach einem Eckball vorausging, beruhigte sich die Partie etwas. Öztunali rückte nun gegen den Ball häufiger als vierter Spieler ins Bremer Mittelfeld und half, die Passwege in den Zwischenlinienraum zu schließen, während Wolfsburg vermehrt auf Rochaden setzte.

Besonders de Bruyne wechselte seine Rolle in der letzten Viertelstunde häufiger, ließ sich zum Teil auf Höhe der Sechser zurückfallen, um eine zusätzliche, pressingresistente Option im Spielaufbau zu bieten, oder tauschte etwa ab Minute 30 für einige Minuten den Flügel mit Daniel Caligiuri. Insgesamt gelang es zwar, den SV Werder etwas tiefer in die eigene Hälfte zu drücken und den Ball länger über den Sechserraum zirkulieren zu lassen, zu wirklich durchschlagskräftigen Kombinationen kam man gegen die Bremer Defensive in Hälfte 1 jedoch nicht mehr.

Wolfsburg erzielt zweieinhalb Mal dasselbe Tor und entscheidet die Partie

Der Beginn der zweiten Halbzeit ging ohne personelle oder formative Veränderungen vonstatten. Bremen verteidigte gegen die flexible Wolfsburger offensive weiter in einem an sich stabilen 4-4-2 – und kassierte doch in den acht Minuten nach der Pause drei Tore auf fast schon kuriose Art und Weise.

Zweimal waren es lange, hohe Bälle aus der eigenen Hälfte, mit denen die Wolfsburger das Mittelfeld überwanden und Kevin de Bruyne in Laufduelle mit den Bremern Vestergaard und Sternberg schickten, die sich bei der Einschätzung des Zuspiels verschätzten und dem Belgier zweimal freie Bahn dazu ließen, Torjäger Bas Dost im Zentrum zu bedienen.

Womöglich war Vestergaard, der unter der Woche kaum hatte trainieren können, noch nicht wieder im Vollbesitz seiner Fitness – um Sternbergs Unsicherheiten im Verteidigen hoher Bälle schien man zudem in Wolfsburg zu wissen, schon bei Abschlägen Benaglios in Hälfte eins hatten sich Dost und de Bruyne auffällig in Richtung des Bremer Linksverteidigers orientiert. Lückenlos erklären lässt sich der Bremer Zusammenbruch jedoch nicht.

So erzielten die Wolfsburger innerhalb weniger Minuten auf simpelste Weise quasi zweimal das gleiche Tor und trafen nach einem weiteren, zwischen den unkonzentriert wirkenden Bremer Innenverteidigern hindurchgechippten Ball sogar ein drittes Mal auf ähnliche Weise in dieser kuriosen Bremer Schwächephase.

Wolfsburg kühlt die Partie ab

Nach dieser Wolfsburger Drangphase verflachte die Partie zusehends, beide Vereine erspielten sich kaum nennenswerte weitere Chancen. Die Wolfsburger zogen sich nun ein wenig weiter zurück, kontrollierten die Partie über ausreichend Zugriff in der Defensive und lauerten vermehrt darauf, dass die Bremer Räume für Konter ließen. Hecking brachte für den bereits verwarnten Guilavogui Außenstürmer Schürrle, sodass Maximilian Arnold zurück auf die Position des Franzosen rückte, während Kevin de Bruyne sich konsequenter zentral orientierte.

Die Bremer besaßen nicht das Personal, auf die gegen den Ball kompakt und etwas abwartender agierenden Wolfsburger adäquat reagieren zu können, und versuchten es gegen Ende zusehends mit schlecht abgestimmten Läufen in die Spitze und hohen Anspielen – eine Ungeduld, die sich in einer Passgenauigkeit von nur 66% niederschlagen sollte. Die Wolfsburger nutzten die Räume und Kontergelegenheiten, die sich ihnen auftaten, schlussendlich jedoch zu inkonsequent, sodass es in einer taktisch schwierig zu bewertenden, da von individuellen Fehlleistungen geprägten Partie bei einem 3:5-Torfestival blieb.

Wolfsburgs Schüsse. Nur ein einziger - ein Freistoß von Naldo - fand den Weg aufs Tor, ohne auch im Netz zu landen. Quelle: Squawka

Wolfsburgs Schüsse. Nur ein einziger – ein Freistoß von Naldo – fand den Weg aufs Tor, ohne auch im Netz zu landen. Quelle: Squawka

Fazit:

Die Bremer müssen sich erneut eingestehen, dass man sich noch immer zu leichtfertig durch individuelle Fehler um die Früchte seiner (Defensiv-)Arbeit bringt. Mit nur 37,5% angekommener Pässe wirkte Raphael Wolf in Zeiten, in denen der Torhüter oftmals eine wichtige Rolle im Spielaufbau innehat und Viktor Skripnik „Fußball mit viel Ballbesitz“ als Marschroute für die Zukunft vorgibt, zudem wie eine recht antizyklische Wahl. Für den letztendlich entscheidenden Bremer Zusammenbruch zu Beginn der zweiten Halbzeit konnte der Keeper der Grün-Weißen jedoch wenig. Zumindest offensiv überzeugte die Skripnik-Mannschaft gegen die neu formierte Defensive des Tabellenzweiten phasenweise mit einer effizienten Mischung aus mutigem Kombinationsspiel und starkem Pressing, nach dem Rückstand erhielt man jedoch kaum noch Gelegenheiten zum Ausspielen der eigenen Stärken.

Apropos Effizienz: Der VfL bestätigt indes auch trotz einiger geschonter Stars die gute Form der letzten Wochen und schießt seine fünf Tore fast im Vorbeigehen (nur sechs Schüsse fanden überhaupt den Weg auf das Bremer Tor). Ließ man sich im ersten Durchgang das zur Hektik neigende, vertikale Spiel der Bremer aufzwingen und konnte sich nicht zuletzt über das Gefälle hinsichtlich der individuellen Klasse in der Partie halten, so erzielte man nach dem Seitenwechsel über drei lange Bälle drei Tore in fünf Minuten und kontrollierte in einer stabilen, defensiveren Ausrichtung bis zum Spielende im Schongang die Partie.

rodeoclown 4. März 2015 um 13:46

Jetzt wird sogar schon bei SV auf Raphael Wolf eingegangen. Äußerst seltsam, warum er immer wieder spielt in Bremen. Nach meinen Empfinden mit Abstand der schlechteste Bundesligatorwart. Ehrlich gesagt sehe ich selbst in der zweiten Liga wenige Chancen für ihn. Oder hat er irgendwelche spezifischen Stärken, die ihn für Werder besonders wertvoll machen?
P.S.: Natürlich ist Casteels auch nicht die verlockenste Alternative, aber doch durchaus eine klare Qualitätssteigerung oder täusche ich mich da? Zudem hat man doch noch Husic und Strebinger?

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Bo 4. März 2015 um 15:31

Wolf ist in der Tat der konstanteste Schwachpunkt bei Bremen. Vielleicht der einzige der sich unter Skripnik bisher nicht verbessern konnte. Aber die Alternativen sind eben auch nicht gerade überzeugend.
Über Casteels habe ich erst kürzlich gehört, dass er beim Training noch schwächer wirkt als Wolf, was nicht bedeutet dass es an Spieltagen auch so wäre, macht aber wenig Mut.
Strebinger und Husic sind auch keine echten Optionen. Strebinger deshalb nicht weil er aktuell nach Regensburg ausgeliehen ist und Husic weil er aufgrund seiner Leistungsdefizite von dern Profis zur U23 degradiert wurde.
Theoretisch hat man aktuell auch noch Michael Zetterer als 4. bzw. 3. Torwart, aber der ist auch noch sehr jung und unerfahren, also alles andere als eine sichere Sache.
Ich fände heute das Pokalspiel wäre eine gute Gelegenheit um Casteels mal zu testen aber selbst wenn der zu überzeugen weiß wäre er halt keine Dauerlösung da er auch nur auf Leihbasis in Bremen ist. Eigentlich spekuliert alles darauf dass man im Sommer Felix Wiedwald zurück an die Weser holt. Ich bin noch skeptisch ob der den Erwartungen gerecht werden kann…

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DAF 4. März 2015 um 16:39

„Eigentlich spekuliert alles darauf dass man im Sommer Felix Wiedwald zurück an die Weser holt. Ich bin noch skeptisch ob der den Erwartungen gerecht werden kann…“

Inwiefern? Ich habe eine gewisse Affinität zum MSV Duisburg und fand ihn dort eig immer sehr stark. Ich kann mich erinnern dass ich mich einige Male darüber gewundert habe, dass man ihn in Bremen einfach so hergegeben hat. Als er in Frankfurt während der Verletzungspause seine Chance bekommen hat, hat er diese sofort genutzt und war ein starker Rückhalt (kicker-Durchschnittsnote 2,61).

Außerdem ist er auch noch im entwicklungsfähigen Alter. In meinen Augen ist Wiedwald potentiell ein gehobener Buli-Torwart und wäre ein starker Transfer von Bremen und ein deutliches Upgrade zu allen Torhütern, die sie nach der Wiese-Ära hatten…

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DAF 4. März 2015 um 16:42

*Das mit der Verletzungspause bezieht sich auf Trapp, hab ich iwie verschluckt… 😉

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UncleJack 3. März 2015 um 21:52

Vielen Dank, CV, für eine weitere sehr interessante und lesbare/verständliche Analyse von einem Spiel, an dem Werder beteiligt war. Ich lebe in den USA und bekomme Werder so gut wie nie (selbst) im Fernsehn oder auf dem Internet zu sehen, bin aber an dem Club von der Weser trotzdem sehr interessiert und weiß Deine Analysen/Berichte sehr zu schätzen. Bitte weiter so!

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maba 3. März 2015 um 20:08

hallo spielverlagerung team , danke erstmal für eure regelmäßigen analysen , ich freu mich immer -wenn ich die zeit habe-sie zu lesen allerdings habt ihr im zuge der (etwas ironischen 😛 😉 ) betrachtung des welt teams der fifa eine in-depth spieleranalyse angekündigt(im kommentarbereich 😀 ) , wie steht es um diese ? freue mich jetz schon darauf , sie zu lesen . 🙂 vielen danke nochmal für eure tollen analysen 😀

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RM 3. März 2015 um 20:37

Du meinst die Spieleranalyse zu Ødegaard? Wie damals schon gesagt, MR arbeitet mit Hochdruck daran, somit dürfte sie Mitte 2017 erscheinen.

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S. Epp 4. März 2015 um 02:36

Na das passt doch eh perfekt. Dann hat er grad die entscheidende Vorlage im CL-Finale gegeben und der Artikel geht nahtlos in die EM-Vorschau 2018 mit Norwegen als Geheimfavorit über 🙂

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king_cesc 4. März 2015 um 07:27

Zum Glück sucht sich MR junge Spieler aus, sonst würden die Analysen nach dem Karriereende erscheinen… 😉

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Maratonna 6. März 2015 um 18:15

@ MR

„Gut Ding will eben Weile haben“.

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