Galatasaray – FC Schalke 04 1:1

In der ersten Halbzeit dank Kellers kleinen Anpassungen ein interessantes, nach der Pause dann ein festgefahrenes Spiel auf mäßigem Niveau.

Grundformationen

GalaSchalkeStart

Formationen 1. Halbzeit

Fatih Terim bot das erwartete 4-4-2 auf. Rechts in der Viererkette verteidigte Sabri Sarioglu statt Eboué, der gelernte Linksaußen Riera übernahm die Position des Linksverteidigers. Vor den Innenverteidigern Kaya und Nounkeu agierten Selcuk Inan und Felipe Melo auf der Doppelsechs. Die Flügelspieler Sneijder und Altintop spielten sehr eng und suchten stets den Kontakt zur Doppelspitze Droga-Yilmaz.

Jens Keller ließ Schalke im 4-2-3-1 auflaufen. Auch hier blieben die Überraschungen aus, einzig die Aufstellung Kolasinacs statt Fuchs war nicht unbedingt zu erwarten.

Vor Jones und Neustädter gab Draxler also den Zehner, Bastos und Farfan sollten über die Flügel für Hereingaben auf Huntelaar sorgen.

Warum Jones und Neustädter die Seiten tauschten

Normalerweise spielt Jones den rechten Part in Schalkes Doppelsechs, während Neustädter eher halblinks agiert. Gegen Galatasaray tauschten sie die Seiten, um Sneijder und Drogba entgegen zu wirken.

Sneijder driftet von links naturgemäß stark nach innen, Drogba lässt sich gerne in den halblinken offensiven Halbraum fallen. Es war für Schalke also sinnvoller, dass auf dieser Seite der tiefere der beiden Sechser agiert, sodass der Raum dort verknappt wird.

Da die Königsblauen mit dem Plan ins Spiel gingen, viel Druck über Galatasarays defensivschwache linke Seite zu machen, ergab Jones´ halblinke Positionierung nochmals Sinn:

Mit seinen langen vertikalen Läufen glich Jones den starken Fokus der Schalker auf die rechte Seite aus und bot in den späteren Phasen der Angriffe zudem eine wichtige Anspieloption im Rückraum oder am langen Pfosten – wie auch beim Tor zum 1:1.

Schalkes rechte Seite im Blickpunkt

Galatasaray hatte mit Riera und Sneijder einen sehr offensiven linken Flügel, welcher in der ersten Halbzeit Ausgangspunkt für Torchancen auf beiden Seiten war.

Sneijder ist kein sonderlich diszipliniert verteidigender Spieler, was Schalke konsequent ausnutzte. Höger, Farfan und der nach rechts ausweichende Draxler kombinierten sich über die rechte Seite immer wieder in gute Positionen. Sneijder war Riera, der von sich aus schon genug Probleme mit dem klassischen Defensivspiel hat, keine große Hilfe in der Rückwärtsbewegung.

Schalke konnte hinter Sneijder situative Dreiecke oder sogar Vierecke um den armen Riera bilden. Stimmte die technische Verarbeitung, war er sofort ausgespielt. Die Überladung auf der rechten Seite sorgte für lange Laufwege für die Gastgeber:

rechte Seite

Höger hat mindestens zwei Anspielstationen (grüne Pfeile). Die Schalker bildeten Dreiecke auf der Seite, zogen Inan und Melo so weit mit rüber. Jones profitierte davon.

Die Doppelsechs der Türken musste weite Wege gehen, um Sneijders Defensivverhalten zu kompensieren. Sie rückten sehr weit mit auf die eigene linke Seite, hatten somit aber überhaupt keinen Zugriff auf die Mitte, über die Schalke immer wieder neu aufbauen konnte, wenn die Angriffe auf dem Flügel nicht vielversprechend waren.

Mit etwas mehr Genauigkeit oder Glück hätten die Schalker nach mehreren Angriffen über die rechte Seite früh in Führung gehen können oder sogar müssen. Es kam jedoch anders: Der Führungstreffer der Gastgeber entstand aus einer Szene, die typisch für Sneijders und Drogbas Spielweise war.

Sneijder rückte gegen den Ball häufig schon sehr früh aus seiner Position heraus – eine situative 4-3-3-Pressingordnung entstand – und versuchte den Aufbau zu stören. Zumeist wurde er aber einfach überspielt und die Angriffe der Schalker liefen wie oben beschrieben ab – mit einer gravierenden Ausnahme:

Neustädter spielte einen ungenauen Pass auf Höwedes, was Sneijder nutzte und den Ball stahl. Der Niederländer spielte einen vertikalen Ball auf Drobga, der wie immer extrem gut darin war, Bälle abzuschirmen. Der Ivorer legte auf Selcuk Inan ab, der den Ball auf den startenden Burak Yilmaz spielte, welcher Höwedes mit viel Technik und etwas Glück ausspielte und einschoss.

Die Kombination Steilpass Sneijder-Ballhalten+Ablage Drogba führte zu mehreren guten Chancen, auch Altintops Schuss an die Latte resultierte aus einer ähnlichen Szene.

Besonders Inan rückte in solchen Situationen aus der Sechserposition in den Zehnerraum, um dort seine Passstärke einzubringen. Er verlagerte das Spiel dann oft gut auf die eigene rechte Seite oder versuchte Schnittstellenpässe auf den schnellen Burak Yilmaz.

Draxler in der zweiten Halbzeit etwas höher: 4-4-2 gegen 4-4-2 ohne hohes Risiko

Terim nahm Sneijder zur Halbzeit vom Platz und brachte den defensiv aufmerksamer arbeitenden Amrabat. Dieser spielte breiter als Sneijder, was Schalkes Sechser für einen Seitenwechsel nutzten: Jones spielte also wieder wie gewohnt halbrechts, Neustädter halblinks.

Schalkes Formation ähnelte nun auf mit Ball eher einem 4-4-2 statt 4-2-3-1, da Draxler sehr hoch agierte. Was folgte, war ein typisches Spiel, indem zwei 4-4-2 Formationen aufeinander treffen:

zweite hz

4-4-2 gegen 4-4-2: Nach der Pause hatten die Sechser viel Raum und Zeit (grün). Schalke suchte den Weg über die Flügel (blauer Raum), Gala suchte Drogba mit langen Bällen hinter Höger (gelber Raum)

Die Sechser hatten auf beiden Seiten sehr viel Zeit am Ball, um sie herum entstanden lauter direkter Zuordnung. Angesichts des Ergebnisses war allerdings keiner so richtig bereit, diese klaren Zuordnungen durch Überladungen oder Positionswechsel aufzubrechen.

Das Spiel hatte fortan wenig zu bieten. Galatasaray versuchte, Drogbas Fähigkeiten im Verarbeiten von langen Bällen zu nutzen, Schalke versuchte es mit klassischem Flügelspiel. Da sich Kolasinac – defensiv übrigens sehr gut – offensiv allerdings sehr zurückhielt und die rechte Seite durch die stärkere Defensivpräsenz Galatasarays (Amrabat) nicht mehr so leichtes Spiel hatte, kamen kaum Torchancen heraus.

Die Zehnerräume wurden auf beiden Seiten so gut wie gar nicht bespielt, sodass die Pässe ins letzte Drittel entweder aus großer Distanz oder aber vom Flügel kamen. Die Angriffe waren so für beide Teams recht vorhersehbar, man vertraute wohl jeweils auf die individuelle Klasse, um zum Torerfolg zu kommen.

Erst gegen Ende der Partie wurde Galatasaray nochmal etwas zwingender: Terim brachte Stürmer Umut Bulut auf den rechten Flügel, zudem rückten die Türken im Verbund deutlich weiter vor. Mangelnde Kreativität und schlechte Platzverhältnisse sorgten jedoch für schlimme Ballverluste.

Schalke konnte diese Situationen allerdings nicht nutzen. Die Konter wurden zu schlecht ausgespielt, was verschiedene Gründe hatte: zu geringes Nachrücken, schlechte Pässe, falsche Entscheidungen und auch hier die schlechten Platzverhältnisse.

Und sonst so?

  • Pukki kam in der 75. Minute für Huntelaar: Keller erwartete Galatasarays Schlussoffensive und die daraus resultierenden Kontermöglichkeiten. Zehn Minuten später kam noch Barnetta für Draxler, um Farfan als zweite Spitze für Konter freizumachen.
  • Standards: Schalke hatte doppelt so viele Ecken wie Galatasaray (6:3), konnte aber nichts daraus machen. Die Eckstöße waren oft nicht gut getreten, zudem halb Drogba stets hinten aus und sorgte für die Lufthoheit im eigenen Strafraum. Direkte Freistöße waren auf beiden Seiten trotz vielversprechender Positionen und Schützen ungefährlich.
  • Selcuk Inan hatte sagenhafte 11 Interceptions (Ballgewinne durch Antizipation). Ein herausragender Wert, jedoch auch ein Indiz für Schalkes vorhersehbares Spiel durchs Zentrum. Der türkische Sechser brachte zudem jeden seiner zehn langen Pässe an den Mann.
  • Beide Teams gaben etwa die Hälfte ihrer Torschüsse aus der Distanz ab – nicht unüblich bei viel Zeit und Raum für die Sechser in einem 4-4-2-Duell.
  • Klarer Flügelfokus: Galatasaray startete 71% der Angriffe über die Seiten, bei Schalke waren es sogar 75% (45 rechts, 30 links)
  • Technische Probleme bei Matip und Höwedes sorgten häufig für Gefahr (Konzentration, Platzverhältnisse)

Fazit

Beide Teams können mit dem Unentschieden eigentlich recht zufrieden sein. Galatasaray hätte früh in Führung gehen können, Schalke ebenso. Während die Türken über die langen Bälle auf Drogba verbunden mit Yilmaz´ Laufpensum um ihn herum zu Torchancen kamen, deckte Schalke in der ersten Halbzeit gnadenlos die Schwächen Galatasarays auf dem linken Flügel auf.

In der zweiten Halbzeit zeigte sich dann, dass beide Mannschaften Probleme mit der Kreativität haben und durch die Mitte wenig Gefahr erzeugen. Das diesem Wettbewerb unwürdige Geläuf trug noch seinen Teil dazu bei, dass die zweite Halbzeit nicht schön anzusehen war.

Ein Lob an Keller: Seine kleinen Anpassungen (Seitentausch der Sechser, Ausweichen Draxlers auf rechts) sorgten dafür, dass Schalke die Räume auf der rechten Seite sehr gezielt ansteuern konnte. Seine Wechsel ergaben ebenfalls Sinn, schlecht ausgespielte Konter brachten ihn um seinen Lohn.

Im Rückspiel gilt es für Schalke, Jones´ Fehlen zu kompensieren und die Konter besser auszuspielen. Galatasaray muss sich defensiv steigern (linke Seite!) und vorne mehr Flexibilität ins Spiel bekommen. Es ist unwahrscheinlich, dass Terim Sneijder und beide Stürmer wieder gemeinsam in diese Formation drückt, da es offensiv und defensiv nicht die Optimalbesetzung ist.

Für das ZDF hat übrigens MR eine kleine Analyse gemacht: http://www.zdfsport.de/Schalke-erarbeitet-sich-gute-Ausgangsposition-26710880.html

AlexF 22. Februar 2013 um 13:49

Eine Sache die mich stark gewundert hat. Ich hatte in der ersten Halbzeit das Gefühl, dass die Schalker sich im taktischen Verhalten oft falsch verhalten haben. Zum einen durch Jones abkippen, wobei Kolinasic dabei nie weit genug aufgerückt ist, so dass Jones einfach nur den Raum eng gemacht hat. Dann haben beide Sechser selten die Verbindung im Spielaufbau, zu den IV hergestellt, sondern sind im Deckungsschatten der Gegenspieler verschwunden. Und es war 2-3mal die Situation, in der der Außenspieler von Gala den Ball hat, AV und äußerer MF sich richtig postieren, Schalke dann aber den Sechserraum freigelassen hat, und somit ein Gegenspieler mit einem einfachem Querpass 16-Meterraum freigespielt war. Da war von Beiden, sowohl Neustädter wie auch Jones, kein richtiger Zugriff auf diesen Raum.

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Happyman 22. Februar 2013 um 11:52

Ich würde nochmal darauf hinweisen wollen, dass die extrem schlechten Platzverhältnisse einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Spiel hatten. Es wäre zu wenig, nur den ein oder anderen verspringenden Ball darauf zurückzuführen. Das Lauf-, Brems, und Standverhalten der Spieler wird deutlich beeinträchtigt. Daraus resultierend entsteht viel mehr Unsicherheit bei vermeindlich einfachen Aktionen. Zudem setzt sich das Wissen darüber in den Köpfen der Spieler fest und es werden teilweise Lösungen gesucht, die für den Beobachter mitunter unverständlich erscheinen.
Andererseits aber absolut nachvollziehbar sind, wenn es vor allem im Spielaufbau darum geht exaktes, flaches Vertikalspiel zu vermeiden, um kein unkalkulierbares Risiko einzugehen.

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PP 22. Februar 2013 um 12:42

Ganz genau! Hoffe, das wurde in der Analyse auch an einigen Stellen deutlich.

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Euskadi 23. Februar 2013 um 10:19

Vielleicht sollte man zur Ehrenrettung des istanbuler Vereines noch anmerken, dass sie Ende Dezember einen neuen Rasen für 500.000 Euro haben verlegen lassen. Trotz gut gemeinter Ratschläge der handelnden Firma, man möge den Rasen doch bitte drei Monate ruhen lassen, damit er sich mit dem Boden verbindend, die nötige Resistenz aneignen kann. Die vermeintlichen Unkenrufe in den Wind schießend, begann man Ende Januar wieder den Rasen zu bespielen. Das Resultat ist der jetzige Acker, auf dem zu grasen sich selbst eine handelsübliche Kuh aus der Uckermark zu schade wäre. Somit subtrahiert sich die Sache mit der „Ehrenrettung“ zu Beginn dieses Beitrages, auch wieder von selbst…!

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CF 21. Februar 2013 um 17:58

Würde mich freuen wenn mich jemand über die Rolle von Jones aufklärt. Kippte nämlich auch oft hinter Sead Kolasinac ab. Manchmal war er aber auch auf der rechten Seite war eigentlich überall und für den Spielaufbau verantwortlich habe in sogar manchmal an den Überladungen auf Rechts teilnehmen sehen. Kann jemand noch etwas genaueres zu Jones sagen?

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MR 21. Februar 2013 um 20:15

Naja, Jones läuft einfach gerne irgendwo hin, oder? Ist ja eigentlich in jedem Spiel so ähnlich.

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Felix 21. Februar 2013 um 22:07

Jones scheint eine Freirolle zu haben, da er häufig seine Position als 6er verlässt und stattdessen wie Freiwild irgendwo vorne rumturnt. Führt dazu, dass er sich teilweise vorne mit seiner Dynamik anbringen kann, wobei er technisch leider limitiert ist, aber das große Problem ist meistens eher, dass er defensiv fehlt. Seine Rolle würde ich also durchaus kritisch sehen.
Bevor Neustädter kam hat er meist den Abräumer vor der Abwehr gegeben, eine Rolle die jetzt eben Neustädter übernimmt und meist sehr souverän umsetzt. Jones hat wohl zu Saisonbeginn eine offensivere Rolle gefordert und die hat er bekommen. Ob diese seine Spielweise wirklich förderlich ist für Schalke möchte ich nicht beurteilen, in meinen Augen wäre eine spielstärkere Option wie Höger neben Neustädter besser.

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ES 22. Februar 2013 um 13:24

Ich finde es noch o.k., wenn er mal irgendwohin läuft. Wobei ein bisschen mehr Abschlussstärke (gegen Istanbul hat er gezeigt: manchmal geht was) wäre gepaart mit der Dynamik schon eine echte Waffe. So versanden seine Aktionen oft im Nichts wegen Abschlussschwäche oder Unfähigkeit einen richtig guten Pass zu spielen, wenn er dann mal irgendwo angekommen ist. Was mich deutlich mehr stört ist seine Passqualität aus der Defensive heraus. Ich weiss nicht, wieviele Gegentore auf das Konto seiner Risikopässe gehen. Wie sieht es eigentlich mit seiner echten Zweikampfstärke aus? Das wirkt immer recht martialisch, aber ist es auch effektiv? Keller hat ihn nochmal ausdrücklich gelobt wegen seiner Kopfballstärke. Ist er hier vielleicht Höger überlegen? Habt Ihr da Zahlen? Sonst würde mir kein Grund einfallen.

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Killa 21. Februar 2013 um 16:48

War klar mit so einem 4-4-2 mit Sneijder links und zwei ähnlichen Stürmern mit Drogba und Yilmaz kann man nur in der Liga gegen schwache punkten.
4-2-3-1 mit sneijder als 10 und einer Spitze hätts sein müssen.
Schalke war überzeugender aber das lag nur an der schwachen Abwehrleistung und dem Umschaltspiel von Galatasaray. Ab dem zweiten Drittel hatte Schalke leichtes Spiel zu mal mit Drogba und Yilmaz zwei Stürmer fast immer vorne waren. Mir kam es so vor als hätte Gala phasenweise versucht zu pressen da hatte Schalke ebenso keine Möglichkeit als nach vorne lang zu spielen WARUM nicht so durchgezogen? Blöd war einfach die Startaufstellung sodass Fatih Terim Sneijder wegen geringem Pressings rausnahm und Riera entlasten wollte mit Amrabat und nachdem Altintop rauskam gabs kaum richtige Passpieler da Melo formschwach nur Bälle abfängt und Inan nicht Superman ist.
Ich denke das Rückspiel wird interessant falls jetzt nichts 3-0 gewertet wird wegen Drogba..Gala wird 4-5-1 kommen -MUSS- und aggressiv spielen.
Ich denke im Rückspiel macht Schalke ein Tor und Gala gleicht aus für eine Verlängerung. Aber Topanalyse oben!!!!!!

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El Entrenador 21. Februar 2013 um 16:35

Ich geben zu, dass ich gegen Ende des Spieles etwas eingenickt bin. Aber ich meine vorher recht deutlich nach der Einwechslung von Bulut bei Galatasaray eher ein 4-3-3 gesehen zu haben. Oder habe ich da schon geträumt 😉

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PP 21. Februar 2013 um 16:49

Er ist schon recht weit vorgerückt, da hast du Recht. War am Ende eh eine ziemlich wilde, hektische Vorgehensweise, da kann man sich die Zahlen meiner Meinung nach hinschreiben wie man möchte 😉

Zumal Kolasinac ja auch nicht weit vorgegangen ist…

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hps 21. Februar 2013 um 16:19

Seltenes und schwaches Pressing von Galatasaray und trotzdem viel zu viele Fehler im Spielaufbau, man betrachte nur die Passquoten der Innenverteidiger und Sechser: http://de.uefa.com/newsfiles/ucl/2013/2009584_tpd.pdf

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Hut 21. Februar 2013 um 16:13

Ahoi,
der Link zum ZDF-Sport Artikel geht nicht 🙂

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PP 21. Februar 2013 um 16:48

Hm, blöd. Vielleicht klappt es ja so: http://www.zdfsport.de/Schalke-erarbeitet-sich-gute-Ausgangsposition-26710880.html

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