SV BuLi Kompakt: 9. Spieltag

Der 9. Bundesligaspieltag erlebte viele Spiele der klaren Zuordnungen, die sich aber auf gänzlich unterschiedliche Weisen ausgestalteten.

FC Augsburg – Hamburger SV 0:2

Einzig in der Anfangsphase war der Sieg der Gäste aus Hamburg gefährdet – in dieser Phase konnten sie aufgrund ihrer zu weit aufrückenden Außenverteidiger beim Zurückfallen der Mittelfeldspieler keine Überzahlen herstellen und wurden von den Augsburgern bedrängt, die mit einer mannorientierten Raumdeckung die Hamburger Positionsverschiebungen verfolgten. Wohingegen der FCA die daraus entstandenen Hamburger Ballverluste nicht ausnutzen konnte, trafen jene mit ihrem ersten Freiraumangriff und ihrer ersten Chance überhaupt zur Führung.

In der Folge konnte durch die tiefe Stellung van der Vaarts zwar nicht genügend Präsenz im letzten Drittel aufgebaut werden, doch weil Badelj sich konstanter in eine Dreierkette mit den Innenverteidigern eingliederte und nicht mannorientiert verfolgt wurde, konnten die Gäste zumindest deutlich mehr Sicherheit im Aufbauspiel gewinnen. Im Verlauf der zweiten Halbzeit unternahm der HSV dann die nächste Phase der Steigerung in seinem Offensivspiel. Gerade die Mittelfeldspieler rückten k0nsequenter auf, was die Verbindungen und die Interaktion verbesserte, so dass besonders der linke Halbraum über den „freien Mann“ van der Vaart, aber auch der rechte über Son überladen werden konnte – dies kulminierte schließlich in der besten Kombination des Spiels zum entscheidenden 0:2.

Die Augsburger hatten nach ihrer vielversprechenden Anfangsphase nie genügend Durchschlagskraft erzeugen können, um den HSV in Schwierigkeiten zu bringen. Ihre besten Aktionen beschränkten sich meist auf das Überladen der beiden Außenseiten, doch die erspielten Freiheiten setzten sie fast immer nur in wenig gefährliche Flanken um. Es fehlten sowohl die verbesserte Beendigung solcher Überladungen als auch Kreativität durch die Mitte für Abwechslung. So hatten die sich phasenweise steigernden Hamburger letztlich leichtes Spiel – nach wackeligem Start kam erst die Sicherheit und danach die offensive Gefahr.

FC Schalke 04 – 1. FC Nürnberg 1:0

Einige erwarteten schon einen Selbstläufer der formstarken Schalker bei den kriselnden Franken, doch Dieter Hecking hatte einen speziellen taktischen Plan für dieses Spiel, welcher über lange Zeit sehr gut funktionierte. Über neunzig Minuten hinweg spielten sie mit einer zonenorientierten Manndeckung, mit welcher sie die individuell starken Gäste in den Griff bekamen.

Besonders Lewis Holtby tat sich schwer und spätestens nach dem Seitenwechsel waren die Franken mehr als ebenbürtig. Sie schoben sich kollektiv höher und die Außenspieler erhielten mehr offensive Freiheit, doch Schalke nutzte einen Fehler eiskalt aus und traf zum Siegtreffer. Ein Ballverlust in einer unsortierten Abwehr öffnete Schalke die nötigen Räume, um nach erfolgreichem Gegenpressing zum Erfolg zu kommen.

Fortuna Düsseldorf – VfL Wolfsburg 1:4

Ein Musterbeispiel für die Unterschiede zwischen 4-2-3-1 und 4-4-1-1 war dieses Spiel, in dem die Wolfsburger unter Interimstrainer Köstner recht eindrucksvoll aus ihrer Krise zurückkamen. Dabei setzte der Wolfsburger „Coach auf Abruf“ auf ein überaus klar definiertes 4-2-3-1-System ohne großartige überlappende Effekte zwischen den Positonen, aber mit sehr großer Konsequenz in der Ausführung.

Mit Polak und Josue spielten zwei gleichgestellte Sechser nebeneinander, welche defensiv einen enorm hohen Radius beackerten und für Diego mitliefen, während sie offensiv simple, zu ihnen passende Aufgaben erfüllten: Sie bewegten sich in ihren eigenen Räumen so, dass sie die Verbindung zu den spielstarken Innen- und Außenverteidigern hielten, und spielten die Bälle schnell innerhalb dieses Dreiecks weiter. So ließ Wolfsburg den Ball in einem sehr hohen Rhythmus von Flügel zu Flügel laufen, wodurch Düsseldorfs kompaktes 4-4-2-Pressing trotz variierender Pressinghöhe keinen Zugriff bekam.

Bei Gelegenheit versuchte Wolfsburg dann über Pärchenbildung den Flügel hinunter zu kommen oder den frei beweglichen Diego zu integrieren, welcher von den klaren Zuordnungen auf dem Platz profitierte. Die direkten Aufgabenverteilungen verhinderten, dass Diego in Überzahl gestellt werden konnte. So konnte er immer wieder enge Situationen auflösen, weil Düsseldorf kein defensives Momentum hatte, sondern letztlich ins direkte Duell ging, das der Dribbelkünstler meist für sich entscheiden konnte. Dadurch war Diego das Wolfsburger Umwuchtmoment in einem ansonsten sehr starren System.

Düsseldorf fehlte dieses Moment ebenso wie die schnelle Ballzirkulation. Bas Dost arbeitete gut zwischen Langeneke und Juanan, wodurch sich Düsseldorf oft schon frühzeitig auf eine Spielfeldseite festlegen musste. Wolfsburg konnte dementsprechend früh verschieben und die Hausherren außen festnageln. Das sehr diszipliniert besetzte Gerüst um Diego verrichtete dabei einen sehr guten Job, während der defensiv unmobile Spielmacher auch ohne viel Arbeit eine Überzahl im Zentrum garantierte. Im Schatten dieser Überzahl fand Düsseldorf zu selten Voronin, der sich wie üblich horizontal bewegte, aber wieder einmal keine Anbindung an seine Mitspieler hatte. Polak und Josue gelang es sehr gut, dieses zentrale Mittel der Düsseldorfer kaltzustellen, während Olic und Hasebe sehr diszipliniert gegen die potentiell gefährlichen Düsseldorfer Außenverteidiger verteidigten.

Dass die ersten Wolfsburger Tore aus gewonnen Sprintduellen in Situationen mit klaren Zuordnungen zwischen Levels und Olic entstanden, war die logische Konsequenz des Spielansatzes der Gäste. Sie hatten taktisch nicht das reifere oder besser abgestimmte Konzept, sondern Düsseldorf war eigentlich sogar die kompaktere Mannschaft. Über das offensiv wie defensiv sehr konsequente Ausspielen ihrer Gerüstformation konnten die Wölfe aber ihre individuellen Vorteile einbringen und die gegnerische Kompaktheit wirkungslos machen.

SC Freiburg – Borussia Dortmund 0:2

Ein Spiel, welches weit mehr vom Wetter als von sportlichen Aspekten beeinflusst wurde. In der ersten Halbzeit sank die gesamte Passgenauigkeit unter 60%, da das schneebedeckte Feld keine anspruchsvolleren spielerischen Dinge zuließ. Besonders auffällig war das nach Balleroberungen, denen fast immer ein weggeschlagener Ball folgte. Das Gegenpressing der beiden Teams hatte es auf dem schwer kontrollierbaren Untergrund extrem leicht, Konter im Keim zu ersticken.

Ähnliches galt für den ruhenden Spielaufbau, was sich angesichts des bekanntermaßen sehr starken Pressings beider Mannschaften stark auswirkte. Das Spiel reduzierte sich dadurch fast komplett auf den Kampf um die zweiten Bälle und deren Verarbeitung. In dieser Disziplin dominierten die Freiburger Hälfte eins, da sie sich etwas defensiver und kompakter positionierten als die Dortmunder. Besonders die offensive Dreierreihe des BVB spekulierte stärker nach vorne, um bei einem gewonnen zweiten Ball sofort steil spielen zu können, was aber fast nie klappte. Daher hatte Freiburg in den ersten 45 Minuten den Großteil der wenigen Strafraumszenen.

Nach der Pause änderte sich das Bild radikal, was nach Aussagen der Trainer auch an den Platzbedingungen lag. Die Feldhälfte, in welcher nun die Dortmunder angreifen durften, ermöglichte wohl mehr spielerische Elemente, weshalb der BVB nun auch einige gelungene Spielzüge im Angriffsdrittel zeigen konnte. Diese basierten aber darauf, dass die Dortmunder nun auch bei den zweiten Bällen präsenter wurden und diese besser verarbeiteten. Wie Freiburg spekulierten sie nun weniger auf das direkte Weiterspiel, sondern blieben kompakt, um die Bälle zu gewinnen und sie anschließend erst einmal zu sichern. Kehl und Gündogan spielten nun viel öfter quer, anstatt ständig den vertikalen Pass zu suchen.

Somit brachte Dortmund viel mehr Kontrolle und Präsenz in die Offensive, woraus schon in den ersten Minuten nach Anpfiff gute Chancen resultierten. Die beiden Tore waren wegen Schiedsrichterentscheidungen umstritten, basierten aber vor allem auf der spielerischen Übernahme der Spielkontrolle, die letztlich den verdienten Sieg brachte.

FSV Mainz 05 – 1899 Hoffenheim 3:0

Die Mainzer wählten gegen Hoffenheim ein System aus dem Spektrum ihrer taktischen Möglichkeiten, welches formativ weitestgehend dem der Hoffenheimer entsprach. So spielten beide Teams ein 4-4-2 in der Defensive und agierten nach vorne mit einer hängenden Spitze. Der FSV war aber in der eigenen Systeminterpretation deutlich abgestimmter, kollektiver und ideenreicher als der Gegner.

Über die vier sehr gut arbeitenden Offensivkräfte verhinderten die Hausherren, dass Hoffenheims Viererkette Verbindungen nach vorne fand. Rudy und Williams kamen im Deckungsschatten der Stürmer schlecht in den Spielaufbau, weshalb Hoffenheim nicht seine Stärken aktivieren konnte: Die vier technisch beschlagenen, wendigen Offensivspieler konnten kaum in Szene gesetzt werden. Lange Bälle und konsequentes Flankenspiel scheinen ohnehin nicht Teil des Babbel’schen Offensivkonzepts zu sein und so war die TSG nach vorne weitgehend abgemeldet. Nachdem die Mainzer das flache Aufbauspiel des Gegners lahmlegten, gewannen sie auch noch brutale 70% der Luftduelle.

Defensiv stand Hoffenheim im kompakten 4-4-2-Mittelfeldpressing durchaus stabil, aber Mainz hatte hier gute Ideen: Sie fokussierten sich konsequent auf ein Überladen der linken Seite, wohin der zweite Stürmer Rukavytsya ständig auswich, während Junior Diaz sehr offensiv vorstieß. Besonders interessant war dabei Marco Caligiuri als offensiver Flügelspieler zwischen diesen beiden, der die Balance und Verbindung im Spiel aufrechterhielt und situativ einrückte, absicherte oder breit blieb. Das Führungstor, bei dem Vorlagengeber Junior Diaz innen überlaufen hatte, während Caligiuri sich zurückbewegte und Rukavytsya Beck herauszog, war ein mustergültiges, durchschlagendes Beispiel für die Mainzer Strategie.

Auch Soto und Baumgartlinger verschoben im Spielaufbau nach links, wodurch Mainz gut gegen Hoffenheimer Konter abgesicht war und zudem bessere Passwege ins Zentrum hatte. Der weniger spielstarke Williams konnte sich kaum aus Gegenpressing-Situationen befreien, der ballferne Flügel war isoliert. Zudem konnte Mainz auch über lange Bälle auf Szalai gefährlich werden, wie das 2:0 nach der Eroberung eines zweiten Balles demonstrierte.

Mit den zwei Toren im Rücken stellte Tuchel auf ein 4-1-4-1 um, Caligiuri ging ins Zentrum neben Soto und Rukavytsya nach links außen. So konnte Mainz situativ über ein Zurückfallen der Achter die Halbräume besser absichern und war auf ein riskanteres Aufrücken von Hoffenheims Außenverteidigern vorbereitet. Eine ganz klare Auswirkung hatte das aber nicht mehr, ebenso wie die verschiedenen Personalwechsel auf Hoffenheimer Seite. Das Spiel trudelte ausgeglichen und ereignislos aus, spätestens das 3:0 nach einer Mainzer Ecke machte die Partie zu. Da Hoffenheim letztlich nur wenige Chancen zuließ, schmeichelt die Höhe des Sieges dem Gastgeber etwas, allerdings war es ein höchst souveräner Sieg des FSV, der schlichtweg auf ganzer Linie etwas besser war.

Greuther Fürth – Werder Bremen 1:1

Die ungewöhnlichen Strukturen im zentralen Mittelfeld der beiden Mannschaften ergaben ein recht sonderbares Spiel, das von hohem Tempo und viel Hektik geprägt war. Dabei versuchten beide Teams auf den Flügeln mannorientiert zu verteidigen, während die zentralen Spieler versuchten, Überzahl herzustellen. Bremen wollte so wohl die Fürther Stärke auf außen in den Griff bekommen, weswegen die Achter auch breiter spielten als sonst. Fürth versuchte das schnelle, fluide Kombinationsspiel der Bremer Zentrale mit eigener Flexibilität und situativer Mannorientierung zu kontern. Beide Ansätze funktionierten mittelmäßig.

Die gestaffelte Anordnung Fürths erlaubte, Vorstöße von Hunt, Junuzovic und de Bruyne flexibel aufzufangen oder bei Zurückfallen nachzurücken. Somit hatten sie immer einen grundlegenden Zugriff auf die Bremer, was die hauptsächliche Basis für die allgemeine Hektik war. Dabei stand Fürth jedoch selten wirklich kompakt und kontrolliert, da die Mannorientierung ständig kleinere Zwischenräume öffnete. Bremen schaffte es mal mehr und mal weniger, sich in und durch diese Räume zu kombinieren. Wichtig war dabei gelegentlich, dass Arnautovic einrückte und so die Zuordnungen auf den Flügeln zerbrach. Durch die mangelnde Raumkontrolle fehlte es Bremen aber etwas an der offensiven Kompaktheit, die in derartigen Situationen effektive Wechselwirkungen erlaubt hätte – so konnte Gebre Selassie zum Beispiel kaum die Räume nutzen, welche Schmidtgal bei der Verfolgung von Arnautovic manchmal öffnete.

Auch Fürth bekam gerade seine offensivstarken Außenverteidiger wegen der allgemeinen Hektik schlecht ins Spiel, die hohe Grundposition von Bremens Flügelstürmern funktionierte hier gut. Die Spielvereinigung wurde hauptsächlich durch Konter gegen die riskant aufrückenden Bremer oder durch Schnellangriffe über die Halbräume gefährlich, welche auch relativ oft zustande kamen. Dabei fehlte es Fürth aber zu oft an einem effektiven Zusammenspiel in den verfügbaren Räumen – das Problem, welches sich beim aktuellen Tabellenschlusslicht durch die Saison zieht. Sie versuchten zu viele der potentiell gefährlichen Situationen individuell zu entscheiden, was die physisch gute Bremer Viererkette oft kontrolliert bekam.

Letztlich konnten sich daher Werders gute Techniker in dem sehr spontan geprägten Spiel öfter behaupten und erzeugten mehr Chancen. Die schwache Chancenverwertung der Gäste brachte den Fürthern den umkämpften Punkt.

VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt 2:1

Viele taktische Kleinigkeiten prägten diese gute Partie. Die Eintracht blieb ihrer Spielphilosophie treu, während die Schwaben sich stärker auf einen vertikalen Fußball mit schnellem Spiel in die Spitze konzentrierten. Dabei nahmen sie jedoch auf den Gegner Rücksicht, machten ihm durch ein starkes Pressing in der Anfangsphase einige Probleme und spielten die Konter nicht auf Biegen und Brechen zu Ende – stattdessen spielten sie den Ball zurück und zwangen die Frankfurter zu einer tiefen Formation.

Diese Spieltempovariation war insbesondere im Verbund mit den vielen Rochaden der Flügelstürmer sowie den balancegebenden Achtern hervorragend. Besonders Gentner zeigte eine taktisch tolle Partie und war wohl einer der versteckten Matchwinner.

Vehs kleine Veränderungen mit einem höheren Meier und frischen Spielern brachte Frankfurt noch einmal zurück in das umkämpfte Spiel, aber führte letztlich dank Stuttgarts Durchschlagskraft doch zu keinem Punktgewinn.

FC Bayern München – Bayer Leverkusen 1:2

Leverkusen konnte Elemente ihres hybriden Systems nutzen, um die anspruchsvolle Münchner Fluidität im Zentrum zu kontern. Einige kluge Anpassungen an den Gegner halfen den Gästen dabei und stellten Bayern vor eine der größten Herausforderungen der laufenden Saison.

Diese lösten die Bayern nicht schlecht, jedoch fehlten die entscheidenden Überraschungsmomente und die meisten Strafraumszenen waren ungefährlich. In Halbzeit zwei steigerte Heynckes dementsprechend das Risiko nach und nach, was gut funktionierte. Leverkusen stellte indes auf ein klareres 4-5-1 um.

Nachdem Bayern das Risiko fast maximiert hatte, fiel der Ausgleich. Leverkusen konnte aber den angestauten Offensivgeist der Bayern gegen sie nutzen und ging wieder in Führung. Es folgte eine sensationelle Schlussphase: Ein astreines 5-5-0-System, Neuer als aufrückender und dribbelnder Torwart und fast noch der Ausgleich. Doch am Ende hielt Leverkusen den Sieg fest.

Hannover 96 – Borussia Mönchengladbach 2:3

Zwei unterschiedliche Varianten eines 4-4-2 von vertikalen Mannschaften trafen aufeinander, in einem Spiel, welches die Favre-Elf über lange Strecken kontrollierte. Hannover hatte in der ersten Hälfte mehr vom Ball, erhielt aber ebenso überraschend kaum Zugriff nach vorne.

Gladbach positionierte sich kollektiv gut im Raum und überzeugte in der Arbeit gegen den Ball. Dabei nutzten sie Aspekte einer mannorientierten statt positionsorientierten Raumdeckung und hatten die individuell starken Flügelstürmern Hannover gut im Griff.

Nach dem Seitenwechsel gingen sie mit dem zweiten und dritten Torschuss Hannovers in Rückstand, was einer Niederlage gleich zu sein schien. Doch Hannovers taktisch fürchterliches Defensivverhalten bei ruhenden Bällen verschaffte den bissigen Gladbachern doch noch den durchaus verdienten Sieg.

Alan 1. November 2012 um 20:47

Ich hab mal ne Frage bezüglich der Trainerporträts. Habt Ihr eigentlich vor euch in absehbarer Zeit mit der Personalie Thomas Schaaf zu beschaffen ?
Wäre mmn. sinnvoll ihn als nächstes in die Reihe einzubinden 😉
LG

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